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Dieser kompakte Ratgeber gibt sowohl Neulingen als auch erfahrenen Dozentinnen und Dozenten konkrete Hilfestellungen und Ideen für ihren Lehralltag. Nach dem Motto "aus der Praxis für die Praxis" finden sich hier vielfältige Ratschläge und Hinweise, um die eigene Lehre zu verbessern und zu vereinfachen.
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Seitenzahl: 111
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für T.
Lehren kann man lernen
I.
Planen
Prüfung und Lehr-Lernprozess aufeinander abstimmen
Übersicht über häufige Prüfungsformen
Vorwissen berücksichtigen
Rahmenbedingungen und Lernumgebung prüfen
Die eigene Planung systematisieren
Beispiel: Überblick über ein Lernangebot
Beispiel: Semesterplan eines Seminars
Beispiel: Planung eines Seminartermins
Die eigene Planung flexibel gestalten
Planung digitaler Angebote
Beispiel: Überblick über ein digitales Lernangebot
II.
Umsetzen
Lernziele und Bewertungsmaßstäbe offenlegen
Beispiel: Kriterienkatalog einer Hausarbeit
Leistungsgerecht bewerten
Abwechslung in der Lehre nutzen
Didaktische Methoden & Tools gezielt einsetzen
Exkurs: Digitale Lehre und Tools
Exkurs: Visualisierung einsetzen
Leistung einfordern
Professionell mit Kritik umgehen
Souverän mit eigenen Ängsten umgehen
Umgang mit Gruppenkonflikten
Konflikte mit einer Ko-Leitung meistern
III.
Nachbereiten
Ein eigenes Lehrarchiv aufbauen
Selbstausbeutung vermeiden
Möglichkeiten zur Weiterbildung nutzen
Nachwort
Literaturhinweise & Links
Über den Autor
Anhang
Als ich vor fast zehn Jahren mein erstes Buch „20 Tipps für die Hochschullehre“ veröffentlichte, war es mein Ziel, einen kurzen einfachen Ratgeber aus der Lehrpraxis für die Lehrpraxis zu schreiben. Ich wollte sowohl Neulingen als auch erfahrenen Dozenten konkrete Hilfestellungen und Ideen für ihren Lehralltag an die Hand geben. Dieses Ziel verfolge ich heute immer noch und ist der Grund, warum ich mich entschieden habe, mein erstes Buch zur Ausgangsbasis eines neuen, aktualisierten und verbesserten Praxisratgebers zu machen. Das Ergebnis halten Sie in den Händen. Auch dieses Mal ist es kein wissenschaftliches Werk zur Hochschuldidaktik geworden, sondern ein kleiner Führer durch den Alltag, mit Anregungen, Ratschlägen und Hinweisen, aus denen Sie sich nach Ihren Bedürfnissen frei bedienen können.
Heute wie damals bin ich der Überzeugung, dass die wichtigste Voraussetzung für gute Lehre eine positive Grundhaltung der Lehrenden gegenüber dem Unterrichten und ihren Studierenden ist. Freude an der Vermittlung von Wissen und am gemeinsamen Lehren und Lernen sind die notwendigen Bedingungen, um ein guter Dozent zu sein. Alles andere kann man lernen und ist zum Glück auch erlernbar. Dabei hat jeder Mensch seinen eigenen Lehrstil, den er selbst entdecken und entwickeln muss und kann. Ich möchte Ihnen mit diesem Buch dabei helfen, diese spannende Reise erfolgreich anzugehen.
Dabei erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder wissenschaftliche Letztbegründung. Die Themen dieses Buches sind die Probleme, Fragen und Erkenntnisse, die mir selbst als Lehrender oft begegnet sind. Meine Antworten beruhen auf meiner persönlichen Lehrerfahrung und meiner eigenen Lernbiografie in der Hochschuldidaktik. Ich hoffe, sie sind Ihnen eine gute Hilfe auf Ihrem eigenen Weg als Dozent bzw. Dozentin.
Gute Lehre ist erlernbar, packen Sie es an!
Lernen ist kein passiver, sondern immer ein aktiver geistiger Prozess. Lernende machen sich das angebotene Wissen durch geistige Verarbeitung und Verknüpfung zu eigen (oder scheitern daran), wobei sie es in ihrem Sinne ganz automatisch und meist unbewusst modifizieren, selektieren, aussortieren. Die Art und Weise wie etwas gelernt wird, hängt dabei von den individuellen Interessen, Zwängen, dem Vorwissen und der Lernumgebung ab. Wissen, für das es aus der individuellen Sicht und Situation des Lerners keine Verwendung und keine Anwendungsmöglichkeit gibt, wird nur schwer aufgenommen, nur schwer erinnert und bildet allenfalls Bestände an totem Wissen, welche vielleicht noch für die nächste Prüfung mühsam abgerufen werden, um sie danach endgültig zu vergessen.
Dieses Phänomen hat zur Folge, dass wir als Lehrende uns nicht einfach darauf beschränken dürfen, Wissen und Fertigkeiten in irgendeiner Weise zu präsentieren, wenn wir erfolgreich sein wollen. Wir dürfen uns nicht der Illusion hingeben, dass, nur weil wir lehren, unsere Studierenden auch zwangsläufig etwas lernen. Vielmehr müssen wir versuchen, den Lehr-Lernprozess und die Lernumgebung so gut wie möglich an unsere jeweiligen Lernenden anzupassen, damit der Erwerb von Wissen und Fähigkeiten optimal stattfinden kann. Natürlich ist dies aufwendiger, als den Studierenden den Stoff einfach in einer für uns bequemen Form zu präsentieren. Wer sich um gute Lehre bemüht, sollte sich daher darüber im Klaren sein, dass diese Zeit und Ressourcen kosten wird, was beides im universitären Lehrbetrieb leider häufig knapp ist. Gute Lehre zum kleinen Preis bzw. ohne Aufwand gibt es nicht. Diese Ausführungen sollen Sie nicht zu Beginn entmutigen, sondern Ihnen vielmehr zeigen, welche Bedeutung Ihnen als Dozent für den Lernerfolg Ihrer Studierenden zukommt. Ich bin dabei davon überzeugt, dass alle, die bereit sind, Verantwortung für die eigene Lehre und den Lehr-Lernprozess ihrer Studierenden zu übernehmen, gute Lehrende sein können.
Wenn wir aber den Lehr-Lernprozess aktiv für unsere Studierenden und für ihre Bedürfnisse gestalten wollen, was müssen wir beachten? Hierzu dienen die folgenden Tipps in diesem ersten Abschnitt. Sie sind getragen von dem Gedanken, dass wir für die Planung und Umsetzung guter Lehre uns als Dozenten sowohl über die äußeren Rahmenbedingungen für unser Lehrangebot Klarheit verschaffen müssen als auch über unsere Studierenden.
Wichtige Punkte:
Lernen ist ein aktiver geistiger Prozess.Die Lernumgebung, die Interessen und das Vorwissen der Lernenden bestimmen den Lernprozess.Wir müssen unsere Lehre daher auf die Bedürfnisse der Lernenden abstimmen.Aus meiner eigenen Lehrpraxis heraus halte ich es für unmöglich, gegen die vorgegebene Prüfungsform zu lehren. Vielmehr gilt auch in der Planung von Lehrveranstaltung der Grundsatz, dass man vom Ziel ausgehend rückwärts plant. Das Ziel einer Lehrveranstaltung im universitären Kontext ist aber in der Regel, zu einer Prüfung zu führen bzw. auf eine solche vorzubereiten. Das mag wenig idealistisch klingen, spiegelt aber die Tatsache wider, dass Hochschulen in unserer Gesellschaft nicht nur reine Forschungs- und Bildungsinstitutionen sind, sondern auch die Funktion haben, Torwächter und Selektionseinrichtungen für den Zugang zu diversen Berufen und gesellschaftlichen Funktionen zu sein. Genau dies gewährleisten sie über das System der Prüfungen, Credit Points und Notenvergabe. Studierenden haben also ein starkes Interesse daran, durch die Lehrveranstaltungen optimal auf diese Prüfungen vorbereitet zu werden und dieses Interesse ist völlig legitim. Ich halte daher auch nichts davon, die Konzentration von Studierenden auf prüfungsrelevante Inhalte oder Pflichtveranstaltungen schlechtzureden, es ist vielmehr ein natürliches und rationales Verhalten. Wenn wir ehrlich zu uns sind, würden uns aus unserer eigenen Studienzeit auch einige Momente einfallen, in denen es uns bei einer Lehrveranstaltung primär auf die prüfungsrelevanten Inhalte ankam oder wir sie nur besucht haben, weil wir den Leistungsnachweis brauchten. Unsere Studierenden werden sich also primär nach dem richten, was sie erbringen müssen, um die Lehrveranstaltung erfolgreich zu bestehen, und nicht nach unseren Wünschen. Daher sollten wir uns als verantwortungsbewusster Dozent zu Beginn unserer Planungen mit dem Themen Prüfungsformen und -zielen auseinandersetzen. Andernfalls drohen Frustrationen auf beiden Seiten. Im schlimmsten Fall wird unsere Lehrveranstaltung trotz aller Mühe unsererseits nicht von den Studierenden angenommen und umgekehrt fühlen sich diese nicht auf die verbundenen Prüfungen vorbereitet. Prüfung und Lehr-Lernprozess müssen also zusammenpassen und unsere Planung mit einer Betrachtung des Endpunktes unserer Lehre beginnen.
Starten wir mit den Inhalten: was sollen die Studierenden laut der Curricula und Prüfungsordnungen für Wissen und Fähigkeiten erwerben? Wo ist Ihre Lehrveranstaltung im Lehrplan angesiedelt, welchen Umfang soll sie haben, wer ist die Zielgruppe? Ist es eine Grundlagenveranstaltung oder ein Angebot für Fortgeschrittene? Letzteres entscheidet oft darüber, wie frei Sie in der genauen Themenwahl sind. Das inhaltliche Korsett für eine Einführungsveranstaltung in die Grundlagen der organischen Chemie wird enger sein als für ein Vertiefungsangebot im Promotionsstudium. Haben wir die Inhalte gesichtet, geht es weiter zu der Frage, ob und welche Prüfungsformen laut Prüfungsordnung möglich bzw. vorgeschrieben sind. Hier kann es zu Problemen kommen, wenn die geforderten Inhalte und die möglichen Prüfungsformen nicht zusammenpassen. Im schlimmsten Fall stellt man fest, dass die gewünschten Fähigkeiten mit den vorgegebenen Prüfungsformen gar nicht abgeprüft werden können.
Hierzu ein konkretes Beispiel, welches mir selbst in der universitären Praxis begegnet ist: in einer geschichtswissenschaftlichen Veranstaltung sollen die Studierenden laut Prüfungsordnung ein reflektiertes Verständnis historischer Vorgänge und Zusammenhänge entwickeln. Die vorgeschriebene Prüfungsform ist aber eine Multiple-Choice-Klausur. Eine für die festgelegten Lernziele nur schlecht geeignete Prüfungsform, da diese mit einem solchen Test gar nicht adäquat abgefragt werden können. Multiple-Choice-Tests eignen sich vielmehr primär für das Abprüfen von Faktenwissen. Die Fähigkeit zur Reflexion und Herstellung von Bezügen kann dagegen auf diese Weise kaum geprüft werden. Zwangsläufig werden dadurch am Ende der Veranstaltung in der Klausur vor allem historische Daten und Ereignisse abgefragt. In der Folge konzentrieren sich die Studierenden im Seminar auf die Frage, welches Faktenwissen sie für den Abschlusstest benötigen und nicht auf die Entwicklung der eigentlich angestrebten Fähigkeiten. Dies tun sie auch zu Recht, denn was nützt es ihnen, wenn sie am Ende Semester zwar die eigentlich gewünschten Prüfungsinhalte beherrschen, aber trotzdem durch die Prüfung gefallen sind? Dieses Beispiel ist zum Glück ein Extremfall und meiner Erfahrung nach nicht die Regel. Trotzdem führen gerade personelle Engpässe und Sparmaßnahmen immer wieder dazu, dass Hochschulen auf Prüfungsformen ausweichen (müssen), die – wie im Falle des MC-Testes – mit relativ wenig Aufwand durchgeführt und ausgewertet werden können.
Wer also eine Lehrveranstaltung plant, der sollte als erstes in der Prüfungsordnung nachlesen, was an Inhalten gefordert wird und wie diese abgeprüft werden sollen. Hierauf richten Sie dann die Lehrveranstaltung aus, d.h. die prüfungsrelevanten Fähigkeiten und Inhalte sollten im Zentrum der Veranstaltung stehen. Gibt es ein Missverhältnis zwischen Prüfungsinhalt und Prüfungsform, so plädiere ich dafür, die Prüfung über den Inhalt stellen. Wenn also am Ende einer geschichtswissenschaftlichen Veranstaltung auf Grund der gewählten Prüfungsform Daten historischer Ereignisse statt der gewünschten Transferleistung abgeprüft werden, dann müssen Sie zumindest so viel Stoff über historische Fakten in Ihrem Seminar vermitteln, wie zum Bestehen der Prüfung notwendig ist, auch wenn es zu Lasten des eigentlich gewünschten Inhaltes geht. Besser wäre es natürlich, die Prüfungsform an den Inhalt anzupassen, aber nicht jeder von uns hat als Dozent die Möglichkeit, Prüfungsformen und -inhalte frei zu bestimmen. Dies kann sehr frustrierend sein. Wir haben gute Ideen für die Lehre und müssen erkennen, dass sie nicht zu den vorgeschriebenen Prüfungsformen passen. Solange wir keinen Einfluss hierauf haben, müssen wir in meinen Augen diese bittere Pille schlucken und das Beste daraus machen.
Wenn Sie dagegen Einfluss auf die Prüfungsform haben, dann sollten Sie diesen auf jeden Fall nutzen! Wenn Sie sich Inhalte überlegt oder vorgegeben haben, dann denken sie sorgfältig darüber nach, wie diese am Ende Ihres Lernangebotes optimal abgeprüft werden können (wenn Sie eine Prüfung abnehmen müssen). Um Ihnen dabei zu helfen, habe ich häufige Prüfungsformen an Universitäten und einige Anmerkungen dazu in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Wichtige Punkte:
Es ist nicht möglich, gegen die vorgegebene Prüfungsform zu lehren.Die Studierenden werden sich immer auf die prüfungsrelevanten Inhalte konzentrieren.Planen Sie Ihr Lernangebot daher rückwärts - ausgehend von der Prüfungsform - und stimmen Sie wann immer möglich Prüfungsform und -inhalte aufeinander ab.Prüfungsformen
Multiple-Choice-Test
Beschreibung: Zu einer Frage stehen mehrere vorformulierte Antworten zur Auswahl, aus denen die richtigen Antworten in einer festgelegten Zeit unter Aufsicht ausgewählt werden müssen.
Sinnvoll für: Konkretes Fachwissen, Daten und Fakten, z. B. Namen von Knochen oder chemischen Verbindungen, historische Daten usw.
Zu beachten: Hohe Zahl an Prüfungen in wenig Zeit möglich. Die Rangfolge der Leistung ist durch Punkte und Noten mit wenig Aufwand herstellbar. Reflektieren und Kreativität können kaum sinnvoll abgefragt werden. Gerade bei schlecht formulierten Tests besteht die Gefahr, dass eher das geschickte Lösen von MC-Fragen, als das gewünschte Wissen abgeprüft wird. MC-Tests können auch gut als Online-Prüfung durchgeführt werden
Klausur
Beschreibung: Es werden Aufgaben oder Themen gestellt, zu denen die Prüflinge schriftlich in festgelegter Zeit unter Aufsicht eine Lösung oder eine Diskussion des Themas formulieren müssen.
Sinnvoll für: Neben Fachwissen können auch die Problemlösungskompetenz und die Anwendung und Übertragung des erlernten Wissens abgeprüft werden.
Zu beachten: Auch hier ist eine hohe Zahl an Prüfungen in wenig Zeit möglich, der Korrekturaufwand ist jedoch höher als beim MC-Test. Eine Rangfolge der Leistungen herzustellen, erfordert einen größeren Aufwand als beim MC-Test, da vorher ein differenzierter Kriterienkatalog für die verschiedenen Bewertungen festgelegt werden muss. Geht es nur um die Prüfung konkreten Faktenwissen, ist der MC-Test i. d. R. vorzuziehen.
Essay
Beschreibung: Schriftliche, eigenständig verfasste Arbeit über eine bestimmte pointierte Fragestellung. Im Gegensatz zur Hausarbeit soll explizit die eigene Meinung in geistreicher Form verteidigt werden. Der Umgang beträgt meist nicht mehr als 10 Seiten, die Vorgaben zur verwendeten Literatur und Belegweise sind meist weniger streng als bei einer Hausarbeit.
Sinnvoll für: Essays eignen sich besonders, um Fähigkeit zur eigenständigen, knappen Argumentation und zur Verteidigung der eigenen Meinung zu prüfen. Ebenso kann die Fähigkeit zur Reflexion von erlerntem Fachwissen sowie der ethischen Dimensionen eigenen wissenschaftlichen Handelns geprüft werden.
Zu beachten: Ähnlich wie bei der Hausarbeit handelt es sich um eine sehr individuelle Prüfungsform, die komplexe Lehrinhalte abprüfen kann. Sie eignet sich aber weniger für das Abprüfen von speziellem Faktenwissen. Bei dieser Prüfungsform ist der Betreuungsaufwand hoch. Eine sinnvolle Fragestellung muss vorgegeben werden. Die Korrektur der individuellen Texte bedarf eines hohen Zeit- und Sorgfaltsaufwandes. Zur Bewertung muss ein sinnvoller Kriterienkatalog erarbeitet werden, um Leistungen vergleichbar zu machen.
Protokoll
Beschreibung: Ein Seminar-, Praktikums, Exkursions- oder Übungsprotokoll fasst die zentralen inhaltlichen Punkte des jeweiligen Lernangebotes zusammen. Die Zusammenfassung sollte so erfolgen, dass eine externe Person den Inhalt des Lernangebotes anhand des Protokolls nachvollziehen kann. Ein Protokoll wird i.d.R. durch die Einarbeitung von Sekundärliteratur und eine sinnvolle Neustrukturierung des Inhaltes ergänzt.
Sinnvoll für: Protokolle eignen sich gut dazu, praktische Studieninhalte (Praktika, Exkursionen, Übungen) sinnvoll zu begleiten und die Auseinandersetzung mit den Inhalten zu prüfen. Hierzu ist darauf zu achten, dass Praxisteil und Protokoll sinnvoll verzahnt werden. Protokolle können als semesterbegleitende Prüfungsform eingesetzt werden
Zu beachten: