Jetzt bin ich dran! - Vera Lund - E-Book

Jetzt bin ich dran! E-Book

Vera Lund

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Beschreibung

Jetzt bin ich dran! Welche Frau hat diesen Gedanken nicht schon gehabt?! Entweder weil der derzeitige Partner nicht wirklich das im Bett bringt, was Frau braucht. Oder man ist gerade Single und könnte mal wieder so richtig "verwöhnt" werden. Wie Lea, die so richtige Lust auf Professionalität hat. Höhepunkt mit Garantie sozusagen. Gedacht, getan. Via Internet ist sie auf Alex, einen Callboy gestoßen. Einem Sexgott … Der ideale Bettgeselle um ihre Bedürfnisse zu befriedigen.

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 06/2019

Edition Stephenson - #0053

© Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798609990

Jetzt bin ich dran!

-Sex mit einem Collboy-

Vera Lund

Einer attraktiver als der andere, dachte Lea, als sie sich durch über hundert Profile von Callboys klickte. Viele waren mindestens 1,90 m groß und hatten einen braun gebrannten, muskulösen Körper. Typ „Sexgott“.

Andere wirkten sinnlicher und gehörten eher zum Typ „charmanter Verführer“. Einige priesen offensiv ihre besten Sextechniken an, andere schrieben poetische Texte voller Sinnlichkeit und Lust. Lea studierte mehrere Abende lang sämtliche Profile – schließlich wollte sie den perfekten Mann finden, wenn sie schon dafür bezahlte. Sie wollte kein Entweder-oder mehr. Sie wollte sich nicht entscheiden müssen zwischen charmant und gut im Bett. Sie wollte alles!

Jetzt, da sie endlich wieder Single war, wollte sie sich nur noch um ihre eigenen Bedürfnisse kümmern. Sie wollte sich etwas gönnen, sich verwöhnen lassen, ihre sexuellen Fantasien und ihre Weiblichkeit ausleben. Viel zu lange hatte sie auf ihren Ex Rücksicht genommen. Viel zu oft hatte sie seine Bedürfnisse in den Vordergrund gestellt und selbst zurückgesteckt. Damit war jetzt Schluss! Jetzt war sie an der Reihe. Sie bestimmte von nun an, wo es lang ging. Es waren ihre Bedürfnisse als Frau, die erfüllt werden würden – sonst nichts.