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"Er streichelt ihr Knie und bewegt seine Finger langsam die Innenseite ihres Oberschenkels hinauf. Ihre Haut ist dort so dünn und empfindlich, dass es sich anfühlt, als würden all ihre Zellen vibrieren. Seine leichte Berührung macht sie verrückt. Aber er nimmt sich Zeit, bewegt sich ganz langsam auf ihr Zentrum zu."Blümchensex? Fehlanzeige!Joanna liebt alles, was mit Blumen zu tun hat. Als Besitzerin eines Blumenladens verbringt sie ihr halbes Leben umgeben von Pflanzen. Und wenn sie nach Hause kommt, kann sie die Augen nicht von ihrem sexy Nachbarn Alex lassen, wie er liebevoll in seinem Garten arbeitet und dabei auch noch so gut wie gar nichts angezogen hat. Doch wem hat er die Blumensträuße geschenkt, die er unlängst bei ihr gekauft hat? Gibt es etwa eine andere Frau in Alex Leben? Und wenn beide nur Nachbarn sind, warum ist Joanna dann eifersüchtig? Sie beschließt der Sache nachzugehen, denn Alex arbeitet wieder in seinem Garten. In diesen knappen Shorts ... -
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Seitenzahl: 27
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Sofia Fritzson
Übersezt von Christina Connell
Lust
Joanna – Träume und dampfende Blicke 1 - Erotische Novelle
Übersezt von Christina Connell
Titel der Originalausgabe: Jonna - Två drömmar, flera glödheta blickar 1
Originalsprache: Schwedischen
Coverbild/Illustration: Shutterstock
Copyright © 2016, 2021 Sofia Fritzson und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788726096521
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.
Die Sonne scheint hell an einem blauen Himmel und brennt auf ihren mit Sommersprossen bedeckten Armen. Joanna hat gerade ein paar Blumen in einen großen Steintopf vor dem Laden eingepflanzt und sie steht auf. Sie schüttelt ihr rotes Haar aus ihrem Gesicht, Schweiß rinnt ihren Hals hinunter und das Baumwollshirt fühlt sich auf ihrer Haut klebrig an. Der Frühling hat sich in Sommer verwandelt und eine Hitzewelle macht, dass sich die Luft anfühlt, wie dicker Sirup.
Sie greift nach ihrer Wasserflasche und trinkt das lauwarme Wasser, während sie über das Gartencenter blickt. Die Reihen bunter Blumen erfüllen sie heute mit der gleichen Freude, Wonne und Stolz, wie damals, als sie als Teenager hier hereinkam, um ihren ersten Ferienjob anzufangen. Obwohl ihr der Laden jetzt selbst gehört, hat sich doch nichts verändert. Ihre Liebe für Blumen und Pflanzen ist immer noch genauso stark wie damals.
Ein Mann kommt in ihre Richtung gelaufen. Er trägt kurze Hosen und ein T-Shirt und als er sich bückt, um eine Pflanze genauer zu betrachten, kann sie nicht anders, als seinen Arsch zu bewundern. Ein wirklich schöner Arsch. Wirklich zum Knautschen. Sie schüttelt ihren Kopf und trinkt noch etwas Wasser. Vielleicht hat sie einen Herzanfall. Oder vielleicht kann sie es darauf abwälzen, dass es ein Freitagnachmittag ist und ihr Rücken schmerzt und ihr Kopf sich dreht. Sie kann es kaum abwarten nach Hause zu gehen und sich unter die Dusche zu stellen.
Der Mann kommt näher und sie wischt sich den Schweiß von der Stirn und versucht diskret ihr lockiges Haar zu bändigen. Die Locken sind eigenwillig, aber sie muss es wenigstens versuchen.
Als der Mann vor ihr stehenbleibt, verschluckt sie sich an ihrem Wasser.
„Alex!”, sagt sie zwischen Husten und Prusten. „Ich hab dich gar nicht erkannt.” Oh mein Gott, hat sie gerade über den Arsch ihres Nachbarn phantasiert? „Hat mit dem Blumenstrauß, den du gestern gekauft hast, irgendwas nicht gestimmt?”, fragt sie. Alex war diese Woche ein paar Mal im Gartencenter, aber heute hat sie zum ersten Mal seinen Arsch betrachtet.
Er lacht. „Nein, da ist gar nichts dran auszusetzen, aber ich glaube du bist ein bisschen enttäuscht, dass ich nicht so aussehe, wie normalerweise, wenn ich alleine in meinem eigenen Garten bin”, sagt er und zwinkert ihr zu.
Ihr Kopf füllt sich mit Bildern von ihm in seinem Garten. Sie hat tatsächlich bemerkt, dass Alex es sich anscheinend zum Hobby gemacht hat, so wenig Kleidung wie möglich zu tragen
Sie will bei dem Geplänkel mitspielen wie sonst auch, aber stattdessen räuspert sie sich und zwingt sich, die Bilder verschwinden zu lassen. „Was kann ich für dich tun?”