(K)ein Bund fürs Leben - Lynsay Sands - E-Book

(K)ein Bund fürs Leben E-Book

Lynsay Sands

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Beschreibung

Zum ersten Mal auch einzeln als E-Book erhältlich! England, 1353: Auf König Edwards Geheiß soll Lord Jonathan binnen zwei Wochen eine Braut finden - ansonsten obliegt es dem König, ihm eine Frau zu wählen. Jonathan hat bisher noch jede Hochzeit vereitelt, die seine Mutter für ihn arrangieren wollte. Als diese ihm nun die Hilfe verweigert, fällt der junge Ritter aus allen Wolken. Doch er ahnt nicht, welche Frau seine Mutter trotz allem heimlich für ihn im Sinn hat ... Zusammen mit drei weiteren Novellen ist die Kurzgeschichte in der Anthologie "Ein Vampir für jede Jahreszeit" erschienen.

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Seitenzahl: 129

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LYNSAY SANDS

(K)ein Bund

fürs Leben

Ins Deutsche übertragen von

Katrin Reichardt

Zu diesem Buch

England, 1353: Auf König Edwards Geheiß soll Lord Jonathan binnen zwei Wochen eine Braut finden – ansonsten obliegt es dem König, ihm eine Frau zu wählen. Jonathan hat bisher noch jede Hochzeit vereitelt, die seine Mutter für ihn arrangieren wollte. Als diese ihm nun die Hilfe verweigert, fällt der junge Ritter aus allen Wolken. Doch er ahnt nicht, welche Frau seine Mutter trotz allem heimlich für ihn im Sinn hat …

1

»Oh je.« Lady Margaret von Fairley bürstete gerade ihr Haar aus, hielt nun aber kurz inne und setzte ein unbekümmertes Lächeln auf, ehe sie fortfuhr, sich zu kämmen. Dabei lauschte sie auf den Radau, den ihr Sohn im Vorzimmer veranstaltete. Sie konnte hören, wie er durch das kleine Wohnzimmer stampfte, das zu ihrem Schlafgemach führte. Nur dank größter Willensanstrengung schaffte sie es, nicht erschrocken zusammenzufahren, als hinter ihr die Tür krachend aufflog.

Er kam zu ihr ans Feuer gestürmt. Sie ignorierte ihn zwar geflissentlich, konnte jedoch seine Anspannung und seinen Zorn spüren. Sie zählte erst im Stillen bis zehn, bevor sie seinem zornigen Schnauben, dass sich anhörte wie das eines wütenden Bullens, Beachtung schenkte, und ihn über die Schulter hinweg mit einem freundlichen Lächeln ansah. »Guten Morgen, mein Sohn. Wie geht es dir heute an diesem schönen Tag?«

Offenbar verstärkte die Frage seine Rage nur, denn die Zornesröte stieg ihm ins Gesicht, und seine Miene wurde noch grimmiger. Oh ja, dachte sie, sie konnte nachvollziehen, weshalb die Franzosen diesen grobschlächtigen Mann fürchteten.

»Wie es mir geht? Wie es mir geht? Tod und Teufel, Weib, was glaubst du wohl, wie es mir geht?«

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