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- Herausgeber: Planet!
- Kategorie: Für Kinder und Jugendliche
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2014
Mein Gott, die Welt ist ungerecht! Während Kaya froh ist, dass sie Dreamy reiten darf, überrascht sie dessen Besitzer, Herr Waldmann, mit einer wirklich fulminanten Nachricht: Er hat beschlossen, für seinen Sohn ein Pony zu kaufen – ein richtiger Kracher soll es sein, damit der 15-jährige Chris in seinem letzten Jahr im Ponykader noch einmal so richtig groß rauskommt. Das sagt sich leicht, wenn man so reich ist wie Familie Waldmann! Doch dann passiert etwas, das Kaya endgültig umhaut: Sie selbst soll mitfahren und das Pony Wild Thing begutachten – das bedeutet nicht nur den Ritt auf einem Weltklassepony, sondern vor allem drei Tage mit Chris, ihrem großen Schwarm!
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Autorenvita
© Dieter Wehrle
Gaby Hauptmann ist eine Vollblutjournalistin: Nach einem Volontariat bei der Tageszeitung SÜDKURIER (Konstanz) hatte sie ein eigenes Pressebüro in Lindau, war Chefredakteurin der Ersten Stunde von seefunk radio bodensee, wechselte zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk (SWF 1 u. SWF3) und begann gleichzeitig fürs Fernsehen (HR u. SWF, Unterhaltung und Dokumentationen) zu arbeiten. Sie war Regisseurin, Produzentin und Moderatorin, unter anderem moderierte sie 2002/03 mit Lea Rosh die Literatursendung »Willkommen im Club«. 1995 erschien mit »Suche impotenten Mann fürs Leben« ihr erster Bestseller, seitdem hat sie über 30 Bücher (darunter das Kinderbuch »Rocky – der Racker« und die beiden Jugendreiterserien »Alexa – die Amazone« und »Kaya«) geschrieben, wurde in 35 Ländern verlegt, hat allein in Deutschland knapp über 8 Millionen Bücher verkauft, wovon sechs Bücher bisher verfilmt wurden und viele als Hörbücher zu haben sind.
Buchinfo
Mein Gott, die Welt ist ungerecht! Während Kaya froh ist, dass sie Dreamy reiten darf, überrascht sie dessen Besitzer, Herr Waldmann, mit einer wirklich fulminanten Nachricht: Er hat beschlossen, für seinen Sohn ein Pony zu kaufen – ein richtiger Kracher soll es sein, damit der 15-jährige Chris in seinem letzten Jahr im Ponykader noch einmal so richtig groß rauskommt. Das sagt sich leicht, wenn man so reich ist wie Familie Waldmann! Doch dann passiert etwas, das Kaya endgültig umhaut: Sie selbst soll mitfahren und das Pony Wild Thing begutachten – das bedeutet nicht nur den Ritt auf einem Weltklassepony, sondern vor allem drei Tage mit Chris, ihrem großen Schwarm!
Für Jella, meine süße Nichte
»Pferdeverstand ist das, was Pferde davon abhält,
auf künftiges Verhalten der Menschen zu wetten.«
Oscar Wilde
Flying Dream war schon etwas runder geworden. Man merkte, dass er nicht mehr im Verleih gehen musste, und das Leben eines Privatponys genoss. Morgens wurde er auf Anordnung seines neuen Besitzers, Herrn Waldmann, auf die Koppel gestellt, wo er sich ausgiebig wälzte, mit anderen Ponys herumtobte, genüsslich am Gras zupfte und erst wieder in den Stall musste, wenn Charlotte zum Reiten kam oder Kaya ihn trainierte.
Kaya, die 13-jährige, war mit Dreamy, einem dunkelbraunen Pony mit besonders schönen Augen, beim Ponycup in Aach gestartet und hatte im Springparcours dieses internationalen Reitturniers den 3. Platz geschafft. Keiner hatte das vorher erwartet, sie am allerwenigsten. Aber dann sollte plötzlich verkauft werden, weil er mit seinen zwölf Jahren angeblich nicht mehr ewig im Verleih gehen konnte und weil sein Marktwert durch die gute Platzierung gestiegen war. So hatten Kaya und ihre Freundinnen das Pferd in einer spektakulären Aktion entführt, weil sie nicht wollten, dass es in fremde Hände kam. Aber dann wurde doch noch alles gut. Denn Herr Waldmann hatte für seine 10-jährige Tochter Charlotte gekauft, und Kaya sollte ihn sogar weitertrainieren.
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
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