Keine Angst wir lachen nur - Hans Theede - E-Book

Keine Angst wir lachen nur E-Book

Hans Theede

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Beschreibung

Keine Angst wir lachen nur Kleine Gedichte zum Nachdenken und Lachen Dieses Buch ist eine Sammlung von humorvollen Gedichten, die auf alltägliche Situationen Bezug nehmen und die den Leser zum Lachen oder schmunzeln bringen.

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Hans Theede,

geboren 1934, war Meeresbiologe am früheren Institut für Meereskunde in Kiel und an der Universität Bremen

Sven Dubitscher,

geboren 1972, ist Fachanwalt für Medizinrecht in Hamburg

INHALTSVERZEICHNIS

Einleitung

Schlau muss man sein

Zur Raumfahrt

Brieftauben

Auf dem Bauernhof

Ein Künstler

Gewusst wie

Nach der Party

Zielstrebig

Popöchen

Tiertransport

Ein Bauer

Hase, Fuchs, Bär

Schulfrei

Kaninchenjagd

Was mach ich?

Corona auf dem Lande

Gehört sich das?

In der Küche

Werdende Väter

Auf und davon

Ein alter Herr

Frau in den besten Jahren

Bitte nicht so prüde

Beim Zahnarzt

Die Pferdewette

Wunde Augen

Ein Neuer

Bewerbung

In der Nacht

Im Hotel

Unruhige Nacht

Spät zu Hause

Bei Aldi

Im Urlaub

Komische Situationen

Pech gehabt

Nach der Hochzeit

Maske

Im Büro

Wasserschaden

Noch kinderlos

Zufall?

Wiedersehn

Die Nächste

Beim Schlachter

Auf Jagd

Jäger am Kamin

Zwei Kätzchen

Idiotentest

Ein Wunsch

Rettungsaktion

Ein Kleid

Licht aus

Unter der Dusche

Kreditberatung

Das arme Huhn

Der Beichtstuhl

Ein Rosenstrauß

Was gibt es nicht alles

Eine Katze

Der Hund

Ein Junge

Auf Sylt

Organspende

In der Kneipe

An der Hotelbar

Wieder zu Hause

Schlechtes Zeugnis

Die Oma

Eine Tochter

Zur Bundeswehr

Eine Kuh

Voodoo

Mode

Blinder Passagier

Stromausfall

Vor dem Discounter

Urlaub auf dem Bauernhof

Der tägliche Wahnsinn

Die Frauen

Beistand

Verwechslung

Opa mit dem Enkel

Zur Ernährung

Nach Wochenplan

Post

Mami verreist

Auf die Kost kommt es an

Das Fernglas

Alter Bus

Ein Gast

Die Würze

Im Verkehrsgewühle

Auf der Autobahn

In der Straßenbahn

Die Straßenbahn ist fort

Fahrzeugkontrolle

Im Taxi

Wenn einer eine Reise tut

In der Bahn

Im Flugzeug

Im Zugabteil

Ein Tourist

Zur Walbeobachtung

Eine Busreise

Schlossführung

Ein chinesischer Tourist

Im Nachtzug

Auf zum Mars

Feriengäste

Dein Freund und Helfer

Auf einer Party

Ein Fake?

Ein Einbruch

Die Mülltonne

Alarm

Auf der schiefen Bahn

Die Polizei hilft

Im Knast

Vor Gericht

Geschlossene Anstalt

Knasthotel

Das Pfand

Freie Fahrt

Im Gefängnis

Schule fürs Leben

Im Kaufhaus

Die Volkshochschule

Klausur

Der jüngste Spross

Gefreiter Huber

Ein Wundermittel

Hygienemaßnahmen

Das liebe Geld

Ausgaben

Kartenzahlung

Ausweg

Zur Bank

Wer gewinnt?

Ein Kulturladen

Schottisches Frühstück

Ein günstiger Strauß

In der Bank

Wenn die Gesundheit plagt

Der Impfstoff

Beim Landarzt

Die Hausgeburt

Beim Arzt

Vor der Klinik

Beim Schönheitschirurgen

Im Krankenhaus

Arzt und Tierarzt

Zur Pathologie

Psychiater zu Besuch

Ein Privatpatient

Beim Doktor

Corona-Zeit

Eine Allergie

Oh Gott

Bekehrung

Feuerwehreinsatz

Bei Petrus

Das Fahrrad

Eine Predigt

Am Himmelstor

Am Wochenende

Papst und Gott

Eine Nonne

Tücken des Alters

Das Hörgerät

Meine Oma

Im Altersheim

Ein alter Herr

Zu dick

Älter als gedacht

Einleitung

Wie oft habe ich bei Treffen mit Freunden und Nachbarn, bei Familienfeiern, auf Jubiläen und Geburtstagsfeiern oder auf Silvesterpartys etwas vorgetragen, was alle zum Lachen brachte.

Wenn ich bei der Vorbereitung in verschiedenen Quellen nach Anregungen Ausschau hielt, habe ich selten den Erfolg gehabt, den ich mir vorgestellt hatte. So bin ich schnell dazu übergegangen, selbst etwas darzustellen, was für den jeweiligen Anlass angemessen schien.-

Hierbei handelt es sich meist um kurze Anekdoten in Gedichtform mit einem witzigen Ausgang, der fast immer zu einem schallenden Lachen der Zuhörer führt.

Ein paar besinnliche Reime sind auch dabei, die jeweils eine Gegenwartsfrage aufgreifen und zu schmunzelndem Nachdenken führen. In Reimform habe ich alles gekleidet, vor allem, weil ich selber Spaß daran hatte und merkte, dass dies auch bei den Zuhörern Anklang fand.

111 witzige Gedichte sollten es werden. Es wurden mehr. Ich habe es dabei belassen. 111 führen wirklich zum Lachen. Betrachten Sie die anderen als Geschenk, als die heute übliche Zugabe.

Ich wünsche den Lesern nun viel Spaß beim Schmökern und guten Erfolg bei der Suche nach geeignetem Material zum Vortragen bei Ihren entsprechenden Anlässen.

Der Autor

Schlau muss man sein

Zur Raumfahrt

Die Raumfahrtzentren dieser Welt

wetteifern um das große Geld.

Sie stellen die Programme vor

und Elon Musk, der ist ganz Ohr.

Er hört sich hier ganz gründlich an,

wo er vielleicht einsteigen kann.

Die Spitzenkräfte der Nationen,

das muss ich hier nochmal betonen.

Alle sind sie diesmal da;

China, Russland, USA.

Auch die Deutschen sind präsent:

ein Ostfriese, den man kennt.

Der Ami möcht’ nach 50 Jahren

dorthin, wo sie schon einmal waren.

Er bietet an die Fahrt zum Mond,

es könnte sein, dass sich das lohnt.

Aus Baikonur der Russe kam,

das ist ein Ort in Kasachstan.

Er hat den Jupiter im Sinn,

das kriegt er nur alleine hin.

Der Chinese aus Wuhan

bietet den Mars als Flugziel an,

denn dort gibt’s sicher neue Viren,

die ließen sich schön importieren.

Der Deutsche strebt ganz Großes an,

er will zur Sonne irgendwann.

Die Sonne ist das A und O

für die Erwärmung sowieso.

Dort könnte man dann gleich probieren,

den Klimawandel zu studieren.

Die anderen sagen klipp und klar:

„Unmöglich, da verbrennst Du ja!”

Der Friese spricht: „Ich muss Euch sagen,

Ihr liegt ganz falsch in diesen Fragen.

Ihr schätzt mich völlig falsch hier ein,

so blöd kann ich doch gar nicht sein.

Ich habe alles wohl bedacht,

ich fliege deshalb in der Nacht!”

Brieftauben

Ein Bauer wollt’ es einfach wissen,

was Brieftauben so können müssen.

Man muss bei diesen viel bedenken:

das Erdmagnetfeld kann sie lenken,

der Sonnenstand kommt noch hinzu,

die Sterne nachts sind kein Tabu,

zu guter Letzt, wie wunderbar,

ist die Erinnerung noch da,

an einen Partner, den es gibt,

den sie auch in der Ferne liebt.

Drum sie sich bestens orientiert,

mit Google Earth sie konkurriert.

Nun sucht der Bauer für den Kauf

den nächsten Taubenzüchter auf.

Er fragt: „Wie kann man garantieren,

dass sie ihr Ziel niemals verlieren,

so dass sie immer kehren heim,

wohin sie mögen verfrachtet sein?”

Der Züchter darauf bestätigt gerne,

er konnt’ verkaufen in die Ferne,

die Tauben hätten das Geschick,

sie kehrten stets zu ihm zurück.

Ein neues Wunder hilft dabei,

die Kreuzung mit dem Papagei.

So können die Tiere in schwierigen Tagen

zur Sicherheit den Heimweg erfragen.

Auf dem Bauernhof

Ein Bauer, lange schon liiert,

nachhaltig seinen Hof regiert,

er ökologisch ihn gestaltet,

den großen Tierbestand verwaltet.

Natürlich achtet er darauf,

dass trotz beträchtlichem Verkauf

sein Tierbestand erhalten bleibt,

der Nachschub also dazu reicht.

So wünscht er sich in allen Ehren,

dass sich die Tiere gut vermehren.

Wenn der Eber schreit, der Ganter rennt,

ist er in seinem Element.

Sein starker Bulle, sein schöner Hahn,

die haben es ihm angetan.

Ihre Aktivitäten mag er gern sehn,

bleibt lange dann bei ihnen stehn.

Doch eines Tags zur Bäuerin sagt

er, was ihn gerade plagt:

„Den Hahn geb´ ich zum Schlachten her,

seine Lustlosigkkeit, die stört mich sehr.”

Die Bäuerin im Ökoreich,

die reagiert hierauf sogleich:

„Sag, würdest du lustvoller sein,

wenn ich dich liefere beim Schlachthof ein?”

Ein Künstler

Ein junger Künstler, Autodidakt,

arbeitet sehr spezialisiert am Akt.

Aus Teilen setzt er ihn zusammen,

die von verschiedenen Künstlern stammen.

Die Kenner können dann erraten,

wer was hat dazu beigetragen.

Er hat die Art perfektioniert,

als Hochschullehrer er sich bewirbt.

Der Rektor gibt ihm den Termin,

an jenem Tag geht er da hin.

Nach seiner Kunstrichtung befragt,

„Versatzkunst” der Bewerber sagt.

Zur Spezialdisziplin hab er sie geführt,

dadurch eine neue Richtung kreiert.

„Von Versatz über Durchsatz, das ist mein Prinzip,

am Ende ist mir der Umsatz sehr lieb.

Mein neuestes Buch, das soeben erschien,

weist in Details exakt darauf hin.

Ich habe das Ganze perfektioniert,

könnt′ dafür sorgen, dass man dieses studiert.”

Der Rektor fragt, an was er gedacht?

„Für die Professorenstelle bin ich gemacht.”

„Mein Herr, sind Sie etwa verrückt?”

„Setzen Sie das voraus, dann bin ich entzückt.”

Gewusst wie

Die Gegenwartskunst findet viel Interesse,

das wird uns verdeutlicht im Spiegel der Presse.

Von manchem Werk hätt’ man niemals gedacht,

dass es am End’ so viel „Mucke” macht.

Einige Beispiele dafür möchte ich nennen,

obwohl sie die meisten von uns lange kennen.

„Die Fettecke” wird heut’ schon klassisch genannt,

eine Putzfrau machte sie damals bekannt. –

Misslungene Bilder, durch Dekonstruktion,

die wurden zu Meisterwerken schon. –

Eine Ausstellung, die durch Verkauf nichts brachte,

durch Diebstahl dennoch Geschäfte machte. –

Das sind so Muster, an die ich denke,

wenn ich zu dem neuesten Fall hinlenke.

In einer Zeitungsnotiz konnt’ man lesen,

im Museum war gerade was Neues gewesen,

ein Kreuzworträtsel hing dort an der Wand,

unausgefüllt, und es wurde genannt:

„Setze die Wörter ein”; das tat eine Frau,

mit 90 Jahren konnte sie es genau.

Dass sie diesen Bildtitel wörtlich nahm,

als die Wache grad′ eine Pause bekam,

das sind so die Zufälle auf dieser Welt,

die gehen für die einen richtig ins Geld,

die anderen verdienen kräftig dabei,

ein Umverteilungseinerlei.

Zur Restauration, das wurd’ noch gesagt,

sind 80 000 dafür veranschlagt.

Dass Ungelöstes bringt so viel ein,

das muss doch hohe Kunst wohl sein.

Der Gegenwartskünstler, mit Namen genannt,

wurd′ international nun bekannt.

Nach der Party

Die Tochter geht zur Party heut,

der Chef hat sie vom Dienst befreit.

Sie macht sich ganz besonders schön,

die Eltern können es gleich sehn.

Zu später Stunde kommt sie heim

und könnte glücklicher nicht sein.

Der Vater wartete schon lange,

um seine Tochter war ihm bange,

darum er sie auch inspiziert,

er ist an allem interessiert.

Mit einem Blick er sie kurz checkt

und eine Laufmasche entdeckt.

Das Mädchen nimmt’s nicht weiter schlimm,

so ist es nun mal: „Hin ist hin.”

Der Vater aber süffisant:

„Ich habe es doch gleich erkannt

und frage mich, wie kann das sein,

die Masche wechselte das Bein,

und zwar von links, das war vorher,

nun ist sie rechts, das wundert sehr.

Das zeigt mir ein Erlebnis an,

dahinter steckt doch klar ein Mann.”

Zielstrebig

Im Fitness-Club lernt man sich kennen,

mit Vornamen darf man sich nennen,

zwei junge Frauen, die Anne-Sophie,

hat für die Olga Sympathie.

Sie lädt zu sich nach Hause ein,

um mit ihr ungestört zu sein,

ein Stadt- Apartment zeigt sie ihr,

und mittendrin steht ein Klavier.

Sie muss dort täglich lange üben

nachmittags von drei bis sieben.

Die Olga fragt: „Wo führt das hin?

Du hast wohl Großes hier im Sinn?”

„Ja, ich übe wirklich viel,

denn ich hab′ ein klares Ziel,

ich lasse nicht locker, ich gebe nicht auf

und nehme dafür viel in Kauf.”

„Nun sag mir doch, ich bin ganz Ohr,

wie stellst Du Dir den Durchbruch vor,

als Konzertpianistin, vielleicht, irgendwann?”

„Nein, ich möchte die Wohnung von nebenan.”

Popöchen

Ein Verrückter hat das Leiden,

er kann nicht recht was unterscheiden,

drum redet er ganz kraus daher.

Das irritiert das Umfeld sehr.

Er wird zu einem Arzt gebracht,

der ihm zur Untersuchung sagt:

„Zeigen Sie mal Ihren Fuß!”

Patient gibt ihm die Hand zum Gruß.

Dann sind die Ellenbogen dran,

der Mann bietet die Knie an.

Was macht man nun mit solchem Mann,

da muss wohl eine Anstalt ran.

Dort können die Leute sich erzählen

die Gedanken, die sie quälen,

und der Patient dabei erfährt,

was dort der Doktor gerne hört.

Zur nächsten Untersuchung kommen

dieselben Fragen, die ersonnen.

Der Mann diesmal das rechte sagt,

woraufhin ihn der Doktor fragt:

„Sie können als geheilt nun gehn,

doch würde ich so gern verstehn,

woher Sie haben dieses Wissen,

was Sie haben antworten müssen.“

Der Mann tippt nun mit einem Finger

kräftig an seine Birne immer,

gleichzeitig mit „Popöchen” prahlt

und dabei breit vor Freude strahlt.

Tiertransport

Beim Transport in den Zoo begegnen sich Tiere,

die bewohnen draußen verschiedene Reviere.

Noch nie haben sie sich vorher gesehn,

in die neue Heimat soll es nun gehn.

Zum Kennenlernen Gelegenheit

bieten Miesmuschel, Natter und Dompfaff heut.

Sie fragen die Muschel, was diese so macht,

womit sie ihr Leben hat zugebracht.

Die Antwort: „Ich muschele täglich dahin,

weil darin ich am besten bin.”

Nun spricht der Dompfaff zur kleinen Schlange,

wenn ich dich anschaue, wird mir bange.

Bei dieser Gelegenheit ich gerne wüsst,

was deine Tätigkeit so ist.”

Die Schlange: „Ich schlängele mich halt durch die Zeit

und habe das auch nie bereut.”

Nun wird der Dompfaff von allen befragt,

man ist gespannt, was der so sagt.

„Nun sprich, schöner Vogel, was hast du gemacht,

wie hast du denn täglich die Zeit verbracht?”

Der Dompfaff antwortet unbefangen:

„Bin regelmäßig zur Beichte gegangen.”

Ein Bauer

Ein Bauer im Gefängnis lauert,

dass seine Frau ihn auch bedauert.

Um in Erinnerung zu bleiben,

tut er ihr regelmäßig schreiben.

„Liebe Frau, du hast es schwer,

du hast jetzt keine Hilfe mehr,

auf keinen Fall darfst du es wagen,

das Feld jetzt selber umzugraben.

Denn dazu sollst du von mir wissen,

ich hab’ dort Geld vergraben müssen.

Wenn ich erst wieder draußen bin,

krieg ich das alles wieder hin.

In kurzer Zeit nur, wie gesagt,

hab’ ich die Arbeit auch gemacht.”

Beim folgenden Besuchstermin

kam seine Frau gern zu ihm hin.

„Den Brief hat doch wohl wer gelesen,

die Polizei ist da gewesen,

sie hat das ganze Feld umwühlt

und sicher nach dem Geld geschielt,

doch kleinlaut musste sie bekunden,

sie hat dort einfach nichts gefunden.”

„Ach, liebe Frau, es ist doch klar,

dass dort auch nichts zu finden war.

Doch nun, mein Schatz, nicht traurig sein,

jetzt pflanz’ man die Kartoffeln ein.”

Hase, Fuchs, Bär

Gar viele Männer fliehen wollen,

wenn Sie beim Wehrdienst dienen sollen.

Soldatenmangel existiert,

deshalb man Tiere rekrutiert.

Das trifft nun Hase, Fuchs und Bär;

sie diskutieren dieses sehr.

Es treibt sie doch die Frage um,

wie kommt man um den Wehrdienst rum.

Da wird der Hase einbestellt,

fragt sich um alles in der Welt:

„Was kann ich tun, den Dienst zu meiden?

Ich lasse mir die Ohren abschneiden.”

Die Kommission soll es ergründen,

zur Tauglichkeit ein Urteil finden.

Als sie den Ohrenlosen sehn,

lassen sie ihn wieder gehn.

Fuchs und Bär tun nun mit Bangen

den Ausgemusterten empfangen,

der kommt mit strahlendem Gesicht: