Kims Stories of Sex - Kim Succubus - E-Book

Kims Stories of Sex E-Book

Kim Succubus

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Erotikgeschichte oder Sexgeschichte? Was ist noch Erotik und was ist schon Sex?

Ich habe wieder neue Geschichten und neue Abenteuer zusammen getragen, um ein weiteres Buch mit Erotikgeschichten zu präsentieren ...

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Kim Succubus

Kims Stories of Sex

Wilde Sexgeschichten

Erotik sollte auch akzeptiert werden, wenn man nicht die normale Mann-Frau-Konstellation vorfindet. Es gibt so viele Nischen und Facetten, wie Voyeurismus, Verführung, Liebe zwischen Frauen, Liebe zwischen Männern und Hermaphroditen. Warum sich nur auf das Wesentliche beschränken, wenn das Unwesentliche so nah ist und uns Tag für Tag berührt? BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Titel

Kim Succubus

Kims Stories of Sex

Wilde Sexgeschichten

Impressum

 

Kims Stories of Sex – Wilde Sexgeschichten

von Kim Succubus

 

© 2019 Kim Succubus

Alle Rechte vorbehalten.

 

Buchcover, Illustration: www.pixabay.com

Lektorat, Korrektorat: VEG Forum

weitere Mitwirkende: keine

 

Dieses Buch, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung des Autors nicht vervielfältigt, wieder verkauft oder weitergegeben werden.

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Vorwort

 

Einige Tabus habe ich ja schon gebrochen. Ich denke, dass es euch genauso geht beim Lesen, dass Mann und Frau nicht die einzigen Optionen sind.

Seid heiß und verliert dieses Gefühl nicht …

 

Kisses Kim

Die Masseuse

Es passierte in dem Ferienhaus meiner Eltern auf Sylt. Ich war mit dem Zug nach Sylt gekommen und durfte in dem Ferienhaus meiner Eltern wohnen. Meine Eltern holten mich in Westerland am Bahnhof ab. Mama gab mir die Schlüssel und sie fuhren mich nach Kampen, wo das Haus in den Dünen derzeit leer stand. Es war noch Vorsaison.

Meine Mutter wollte einfach, dass ich mal vom Alltag abschalte und mich wohlfühlte. Ich bezog das Haus in den Dünen mit dem großen Pool und freute mich auf ein paar erholsame Tage nach dem ganzen Stress im Büro. Mama hatte sogar den Kühlschrank gefüllt. Sie stolzierte durchs Haus und sah mich immer wieder an. „Stella! Wann bringst du endlich mal deinen Freund mit? Und sage jetzt nicht, du hast keinen!“ Da musste ich lachen und sagte: „Hab keinen!“ Das gefiel ihr gar nicht. Ich konnte meiner Mutter einfach nicht sagen, dass ich auf Frauen stand. Meine Eltern gehörten zu der Highsociety auf Sylt. Eine lesbische Tochter wollte ich dem Familienruf nun wirklich nicht antun.

„So ein hübsches Ding! So jung und schlau zugleich, das zieht doch Männer in Scharen an, oder nicht? Na, vielleicht triffst du hier ja einen jungen Mann! Eine Bleibe hast du ja jederzeit!“ Ich zog mir etwas Bequemeres an und ging barfuß auf die Terrasse. Dann stand meine Mutter neben mir und schaute in die Dünen. „So belebt und doch so einsam. Diese Stille und die salzige Luft sind echtes Gold wert!“, sagte Mama und sah an mir herab.

Sie bekam richtige Stielaugen und sagte: „Nun sieh sich das einer an. Meine Tochter ist eine richtige Frau und aufreizend noch obendrein! Was für eine Verschwendung ohne einen Mann!“

Sie spielte auf mein sehr kurzen beigefarbenen Rock aus mehrfach übereinander gelegter Spitze und das grobmaschige weiße Oberteil an, das seitlich an meiner Schulter herunter hing. Meine langen braunen gewellten Haare wehten im Wind. „Bevor ich es vergesse! In einer halben Stunde bekommst du Besuch! Ich habe mir erlaubt, einen Massagetermin für dich zu machen. Die Liege steht ja schon hier auf der Terrasse!“ Tatsächlich, die Liege stand schon dort, die hatte ich noch gar nicht gesehen. „Mama! Das sollst du doch nicht!“, sagte ich. „Aber es ist nicht Sandra! Die arbeitet nicht mehr auf der Insel!“ Sandra war etwas dicker, aber wirklich nett. Nur war sie schon weit über dreißig und überhaupt nicht so mein Ding. Aber sie konnte gut massieren.

Sie hatte mal eine Lymphdrainage bei mir gemacht, die musste ich aber abbrechen. Sie berührte mich an Stellen, an denen ich sehr kitzelig war. „Sie heißt Mia und kommt vom Festland! Sei bitte nett zu ihr, okay?“ Hallo? Ich war zu jedem Menschen nett …

 

Ich hatte mir eine kalte Limonade eingeschenkt und spazierte durch die Dünen am Haus. Als ich wieder auf die Terrasse kam, stand eine junge Dame mit langen dunkelblonden Haaren vor der Liege und wischte sie ab.

Sie stand barfuß dort und beugte sich gerade über die Liege, als ich hinter ihr stand und ihr auf den süßen Po glotzte. Sie trug eine ganz kurze Radlerhose und einen Beckengürtel mit Massagegelen. „Süßer Po!“, sagte ich leise. Mia drehte sich zu mir um und hatte sich erschrocken. „Oh! Sie sind schon da! Was meinten sie?“ Ich sah sie an und da machte es gleich Klick. „Ähm! Schon, dass du alles vorbereitet hast! Kellermann!“, sagte ich und gab ihr die Hand. In ihren Augen sah ich sofort, dass sie mich fast vernaschte. Ihre Hand war ganz warm.

Als sie mich so verlegen ansah, fragte ich: „Stimmt irgendetwas nicht?“ Mia zögerte und meinte: „Nun ja, ich hatte einen Termin mit Frau Kellermann! Tut mir leid, dass ich das so sage, aber Frau Kellermann hörte sich viel älter an!“

 

Da musste ich lächeln und meinte: „Ja, den Termin hast du … Ich darf doch -Du- sagen … mit meiner Mutter Frau Kellermann gemacht. Ingeborg Kellermann. Der Termin war aber für mich. Ich heiße Stella!“ Erleichtert schaute sie auf und meinte: „Natürlich! Ich bin Mia!“ Unsere Augen flirteten miteinander. „Tja, wenn du willst!“, sagte sie und schaute auf die Liege. Ich war selbst etwas verlegen, weil Mia mir total gefiel. Sie war in meinem Alter. Irgendwie hatte sie so etwas Asiatisches in ihrem Gesicht. Dann begriff ich diese Anspielung und sagte: „Sorry! Ähm, ich muss mich ausziehen, oder?“ Ich zog mein Oberteil, dass sowieso durch die großen Maschen halbwegs durchsichtig war, aus und sah sie an.

Sie hielt eine Hand seitlich vors Gesicht und sagte: „Sorry, ich gucke nicht hin!“ War natürlich Schwachsinn, weil ich anschließend ja sowieso fast nackt auf der Liege vor ihr lag. Wahrscheinlich wollte sie mich nur nicht anstarren. Reichte ja, wenn ich ihr schon auf den Arsch glotzte. „Du darfst ruhig gucken. Du seihst mich doch sowieso gleich!“, scherzte ich. „Ach ja! Stimmt!“, sagte Mia immer noch verlegen.

 

Das war für die bestimmt nicht leicht, zu sehen, wie sich eine Frau, die sie anziehend zu finden schien, vor ihr entblätterte. Dann trug ich nur noch einen Spitzenstring und legte mich auf die Liege. „Ich habe nur pH-neutrale Massageöle! Die brennen nicht, wenn sie in die Schleimhäute kommen!“, sagte Mia. „Welche Schleimhäute meinst du jetzt speziell?“, fragte ich nach und legte den Kopf nach unten. Mia fing an zu stammeln … Ähh … Augen, Mund, Ohren und ein paar andere. Manche mögen es nicht in der Bikinizone nach dem Rasieren!“

Das klang höchst interessant. Mia fing an zu massieren. „Wo hast du es denn am liebsten?“, fragte sie beiläufig. Da musste ich grinsen und sagte: „Ich weiß nicht, ob du die Antwort darauf hören willst!“ Sie massierte mit sanftem Druck weiter und meinte: „Doch! Hau einfach heraus! Ich bin Vieles gewöhnt!“ Ich musste mir das Lachen verkneifen und sagte: Vielleicht erzähle ich dir das, wenn du na dran bist!“ Mia massierte schön den Rücken runter und sagte: „Okay! Ich bin für alles offen!“ Das musste ich erst noch herausfinden.

Sie war an meinem Po angekommen und scherzte: „Wenn ich so etwas anhätte, würden mir die Jungs voll auf den Nerv gehen! Ich finde Unterwäsche wirklich schön, aber dieses Gegiere!“ Da hatte sie recht, aber ich hatte mir angewöhnt, eine meiner besten Freundinnen immer einen Kuss auf den Mund zu geben, wenn männliche Flirtgefahr drohte. Die konnten damit umgehen und alles war gut. Dann massierte sie die Beine. Das war herrlich. Die Innenseiten meiner Oberschenkel waren sehr empfindlich, aber auch sehr empfänglich für Berührungen. „Du bist nah dran!“, seufzte ich. „Wenn dich der Slip stört, ziehe ihn doch einfach aus!“, sagte Mia fröhlich und massierte weiter die Innenseiten meiner Oberschenkel.

„Das ist wirklich unbeschreiblich schön!“, sagte ich. Sie zog an dem Bund von meinem knappen Slip und fragte: „Und? Ziept der nicht?“ Ich lachte: „Ja schon, wenn du daran ziehst!“ Dann zog ich den Slip aus und kniete mich vor sie. „Du willst etwas viel Schöneres, stimmt?“, fragte Mia. Ich nickte. Sie lächelte und sagte: „Hör zu, ich mache das für gewöhnlich nicht! Können wir uns darauf einigen, dass du eine Ausnahme bist?“ Ich nahm ihre Hand und sagte: „Wenn ich ja sage, bekomme ich denn auch einen Kuss?“

Mia lächelte mich an und sagte: „Okay! Aber nur einen!“ ich zog sie an mich heran und küsste sie auf den Mund. Es wurde ein Zungenkuss. Ziemlich überfahren sah sie mich an. Ich zupfte schon an ihrem Bustier. „Ist es nicht schöner, wenn du dich auch ausziehst?“, fragte ich.

 

„Wenn du das willst, mache ich das!“, meinte Mia und entledigte sich dem Oberteil. Ihre festen Brüste musste ich sofort küssen. Es gefiel ihr. Ich durfte ihren Beckengürtel und das Höschen ausziehen, dann den Slip. Sie war splitternackt, so wie ich. Sie lehnte sich mit ihrem Po an die Liege, während ich hinter ihr kniete. Ich legte meine linke Hand an ihre Brust und strich mit den Fingern über ihren nackten Körper zu ihrem Schambein. „Darf ich?“, fragte ich. „Du tust es doch schon!“, schnaufte sie erregt und ließ mich ihre intimste Stelle anfassen. Ich hatte meine Finger an ihrer Pussy. Noch ein intensiver Kuss und sie war in Flammen. Sie kam zu mir auf die Liege und ich legte mich zurück. „Bist du sicher, dass du das auch willst?“, fragte Mia. Ich nickte und spreizte die Beine, damit sie mich lecken konnte. Es war so intensiv.

 

Dann sollte ich mich umdrehen. Ich legte mich auf den Bauch und spürte ihre Beine an meinen, während sie über mir kniete. „Deine Massage ist noch gar nicht zu Ende!“, hauchte sie in meinen Nacken und küsste mich anschließend sehr intensiv dort. Sie küsste sich runter bis zu meinem Po und zog eine nasse Spur mit ihrer Zunge durch meine Pofalte. So allmählich verstand ich, was sie wollte. Ich hob erst ein Bein, wobei sich mich noch sanft am Oberschenkel küsste, dann das andere Bein, sodass ich kniete. Dann küsste sie meine Spalte und meine Pofalte, bis sie plötzlich von unten ihren Daumen auf das kleine Häutchen über meiner Klitoris legte und sanft anfing, mich dort zu massieren.

 

Damit brachte sie mich zum Orgasmus. Ein lauter Schrei zog durch die Dünen und ich sank auf den Bauch. Mia lag über mir und flüsterte in mein Ohr: „Und? Hat es dir gefallen?“ Ich seufzte: „Das war mit Abstand die schönste Massage, die ich je gespürt habe!“ Noch einen Kuss in meinen Nacken, dann stieg sie von mir. „Wo willst du hin?“, fragte ich.