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Ein vorlautes Schnabeltier, das scheinbar alles kann und weiß. Schon wieder hat eines der Schulhühner in Toms Schule ein buntes Ei gelegt. Dabei hat Tom doch schon einen kleinen T-Rex zu Hause! Was für ein Wesen schlüpft diesmal? Fell, Schwimmflossen und Biberschwanz – Pepe, das plappernde Schnabeltier, ist da! Und Pepe kann einfach alles: schwimmen, rechnen, rennen, fliegen... Aus Eifersucht auf Rexi versucht Pepe, Tom zu beeindrucken. Wie wird das wohl enden? Das lustige Kinderbuch ab 7 Jahren erzählt eine rasante Geschichte über ein seltsames Ei, aus dem ein vorlautes kleines Schnabeltier schlüpft. Ein leicht zu lesendes Abenteuer mit hohem Suchtfaktor! Perfekt geeignet für kleine Lesemuffel. Knacks! 2 Halt den Schnabel, Tier!: Tierischer Lesespaß für Leseanfänger*innen - Einfach, rasant, witzig: Eine leicht lesbare Abenteuergeschichte mit einem frechen kleinen T-Rex für Kinder ab 7 Jahren. - Perfekt für leseungeübte Kinder: Humorvoll und einfach geschrieben, mit kurzen Kapiteln und überschaubarer Textmenge. - Kunterbunter Lesespaß: Die vielen lustigen Illustrationen lassen die Kinder auch visuell in die Geschichte eintauchen. - Zwei tolle Themen in einem: Die witzige Freundschaftsgeschichte erzählt von einem anstrengenden kleinen Tier, das ständig quasselt, um gesehen zu werden.Mit kurzen Texten, vielen lustigen Bildern und einer rasanten Handlung ist die neue KNACKS!-Reihe der perfekte Leseeinstieg für Kinder ab 7 Jahren. Eine leicht lesbare Reihe, deren Fans schon sehnsüchtig auf das nächste Abenteuer warten! Denn, die Schulhühner legen auf einmal seltsame Eier – und Tom hat ein Riesenproblem.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Knacks!
Was bitte schlüpft denn da?
Die Schulhühner legen auf einmal seltsame Eier – und Tom hat plötzlich sehr seltsame Probleme …
Tom staunt: Ein Küken mit breitem Schnabel, Fell und Flossen???
»Huhu. Ich bin Pepe. Ein Schnabel-Tier. Sehr, sehr selten. Schicko-bello. Wer will ein Selfie mit mir?«
Und schon hat Tom ein Schnabeltier voller verrückter Ideen an der Backe. Dabei hat er doch schon einen T-Rex zuhause! Wie soll das nur enden?
Leicht zu lesen, viele Bilder, viel Spaß!
Tom starrt auf das Ei, blau mit pinken Punkten.
Es hat einen Knacks.
Ganz klar: Da schlüpft was!
Toms Herz rast.
Kommt da wieder ein Dino raus?
Bitte nicht, denkt Tom.
Ich hab doch schon einen …
Das T-Rex-Mädchen Rexi steht hinter ihm.
Sie guckt auch, genau wie die Schar der Schul-Hühner und die Hausmeisterin, Frau Klops.
Sogar die mutige Elke, die das Ei gelegt hat, vergisst zu gackern.
Alle halten die Luft an und warten …
Da! Die Schale bricht.
Knacks!
Nun kommt was raus –
was Langes, Braunes, Plattes.
Ein Huhn ist das nicht.
»Was ist das?«, flüstert Tom.
Jetzt sieht er die Augen, den Kopf, den Bauch, die Schwimmfüße … fertig.
Da kapiert Tom: Das Lange, Braune, Platte ist ein Schnabel! Ein riesiger Schnabel!
Das merkwürdige Wesen sieht sich um.
Alle glotzen es an.
Das Tier lächelt und öffnet den Schnabel: »Huhu. Ich bin Pepe. Ein Schnabel-Tier. Sehr, sehr selten. Schicko-bello. Wer will ein Selfie mit mir?«
STOPP!
Moment mal.
Ein SCHNABELTIER schlüpft aus einem HÜHNER-EI??
Und ein T-REX guckt zu???
Also, der Reihe nach:
Tom Kruse ist ein ganz normaler Junge – FAST ganz normal.
Denn er hat einen Dino als Haustier.
Wie es dazu kam?
Na ja: Tom hat aus Versehen mit einer selbst gebauten Maschine der Hausmeisterin Frau Klops
die Hühner an seiner Schule verhext.
Sie sind nun irgendwie anders, können lesen und malen und Ballett.
Tom selbst ist wohl auch verhext, denn er fühlt sich den Hühnern irgendwie nahe, wie Familie oder so.
Eier legen die Hühner nicht mehr, seitdem das mit der Maschine passiert ist.
Nur Erika hatte eins gelegt – und daraus ist die kleine große Rexi geschlüpft, ein Dino-Mädchen.
Und jetzt …
Und jetzt …
… jetzt steht auf einmal dieses Schnabeltier da und plappert und plappert und plappert!!!
Das Schnabeltier winkt. »Bis bald, Hühner!«
Es schaut zu Rexi hoch, der noch ein Pommes vom Frühstück unter dem Kinn klebt. »Tschö, Pommes!
Ich und Tom müssen jetzt los.«
Die Hausmeisterin winkt auch fröhlich.
»Tschüss, Pepe, tschüss, Junge!«
»Will auch mit!«, ruft Rexi.
Tom guckt verdutzt in die Runde.
»Klar kommst du mit, Rexi!« Er holt Luft.
»Pepe, also … Ich darf leider kein Haustier haben. Nur Rexi hier.
Und ich gehe jetzt auch nicht zum Wasser, sondern nach Hause.«
Pepe schaut an Rexi hoch, am ganzen riesigen Dino-Bauch.
»Wenn Pommes bei dir Platz hat, hab ich auch noch Platz.« Er kichert und watschelt los. »So ein Glück, Tom, du hast jetzt ein Schnabeltier!«
Sie spazieren in der Sonne, und Pepe plappert ohne Pause vor sich hin.
Rexi und Tom gucken ihn mit großen Augen an.
Das gefällt Pepe, und er erzählt noch mehr.
Aber Tom hört gar nicht zu.
Menno! Noch so ein Tier!
Das erlaubt Mama nie, denkt er.
Auf halbem Weg läuft der alte Herr Kaya an ihnen vorbei, Toms Nachbar.
Er kann nicht mehr gut hören und sehen, und viel Kraft hat er auch nicht mehr.
Müde trägt er zwei große Taschen.
»Na, geht ihr Gassi?«, ruft er.
»Hallo, Herr Kaya!«, sagt Tom. »Können wir Ihnen helfen?«
Herr Kaya lacht. »Ja, tolles Wetter!«, ruft er.
Da nimmt Rexi ihm die Taschen ab.
»Ach, du bist ein Schatz!«, ruft Herr Kaya. »Stell sie mir in den Garten, ja?«