Komm her & fick mich | Erotische Geschichte - Greta Galloway - E-Book

Komm her & fick mich | Erotische Geschichte E-Book

Greta Galloway

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Beschreibung

Die schöne, junge Escort-Dame, die unter ihrem Minikleid keine Unterwäsche trägt, verführt Tobias bei seinem ersten Mal nach allen Regeln der Kunst. Vielleicht gefällt ihr Tobias so gut, dass sie sich ihm bei einer zweiten Runde hingibt? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 9

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Impressum:

Komm her & fick mich | Erotische Geschichte

von Greta Galloway

 

Greta Galloway wurde 1979 im Ruhrgebiet geboren. Sie hat studiert, war Sängerin in einer Band und schrieb bisher vorwiegend Fantasy- und Liebesromane. In der Erotikserie „Love, Passion & Sex“ sind nun ihre ersten erotischen Kurzgeschichten veröffentlicht.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2017 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Fresh Stock @ bigstockphoto.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783862777150

www.blue-panther-books.de

Komm her und fick mich von Greta Galloway

Tobias saß gedankenversunken auf der Couch. Vor ihm stand eine fein dekorierte silberne Platte mit kleinen Snacks und Kanapees. Daneben ein Kübel mit einer Flasche Champagner. Das Klopfen an der Tür ließ ihn zusammenfahren. Ein wenig unsicher stand er auf und fragte sich, ob er wirklich das Richtige tat. Draußen stand eine junge Frau in einem engen schwarzen Minikleid. Er erkannte sie sofort wieder.

»Hallo, ich bin Tobias, kommen Sie doch bitte herein!«

»Patrizia!« Ihre Stimme klang leicht und fröhlich und ließ die Zweifel in Tobias schwinden.

Sie setzten sich und er schenkte zwei Gläser Champagner ein.

»Bedienen Sie sich!«

Patrizia nahm ein Kanapee. Elegant hatte sie ihre langen, wohlgeformten Beine übereinandergeschlagen. Das Kleid schmiegte sich an sie wie eine zweite Haut. Sie trug keine Unterwäsche, das wusste er. So hatte er sie bestellt.

Tobias aß nichts. Die Aufregung hatte sich wie ein enges Band um seinen Magen gelegt. Heute Nacht würde er erfahren wie es war, mit einer Frau zu schlafen.

Er nahm einen Schluck Champagner, der seine trockene Kehle kribbelnd benetzte, wusste nicht, was er sagen sollte. Zum Glück begann sie die Unterhaltung.

»Das ist ein schönes Hotel. Bist du oft hier?« Ihre Stimme klang voll und weich und durch die Art, wie sie die Wörter betonte und mit ihm flirtete, verspürte er ein Klopfen in seiner Hose.

»Nein. Das ist das erste Mal!«

»Also insgesamt eine Premiere!« Sie lächelte verschmitzt.

»Ja, kann man so sagen!« Sie gefiel ihm, sehr sogar. Unter einer Auswahl an Frauen hatte er sich für sie entschieden, weil sie seinem Typ entsprach: blond, ein paar Sommersprossen auf der Nase, schlank, ca. 1,70 m. Doch jetzt, als sie leibhaftig vor ihm saß, war sie noch viel schöner.

»Was soll ich für dich tun? Was möchtest du?«

Tobias schluckte hörbar.

»Ich weiß nicht. Ich dachte, es würde sich ergeben!«

Patrizia sah ihn direkt an. Dann stand sie auf und trat in die Mitte des Raumes. Er folgte ihr mit den Augen. Langsam zog sie ihr Kleid aus. Sein Schwanz klopfte heftig in seiner Hose, die Kehle wurde noch trockener. Tobias konnte nicht anders, als sie anzustarren. Noch nie war ihm eine nackte Frau so nah gewesen.

»Komm zu mir!«

Zögernd kam er ihrer Aufforderung nach. Sie nahm seine Hände und führte sie an ihre Brust. Heiße Schauer liefen seinen Rücken hinunter. Er konnte ihr Parfum riechen und nicht nur das. Jede ihrer weiblichen Poren verströmte einen Duft, den er nicht beschreiben konnte.

»Berühre mich!« Sanft führte sie seine Hände. Es war das schönste Gefühl, das man sich vorstellen konnte. Er saugte es in sich hinein und würde es nie mehr vergessen. Ihre weiche Haut, ihr runder Busen und die kleinen Brustwarzen, die gegen seine Handinnenflächen rieben wie Muskatnüsse. Als sie ihren Kopf leicht in den Nacken legte, konnte er das Pulsieren ihrer Halsschlagader sehen und küsste sie genau dorthin. Er hörte, wie sie leise stöhnte. Das machte ihn fast wahnsinnig. Sein Schwanz war so prall und steif, dass es schmerzte.

»Zieh dich aus!«, hörte er sie sagen.

Hastig entledigte er sich seiner Sachen. Sein Penis schoss aus seiner Hose wie das Wurfgeschoss eines Katapults. Er rang nach Atem.

Patrizia legte sich vor ihm auf den Boden und spreizte die Beine. Ihre Hände streichelten zart über ihren Körper. Sie schloss die Augen und fuhr sich mit der Hand über ihr Delta. Zwei Finger blieben an ihrer Perle hängen und kneteten und massierten sie. Sanft bewegte sich ihr Becken unter ihren Berührungen, aus ihrem Mund war ein leises Stöhnen zu vernehmen. Tobias stand regungslos da. Sie kam ihm vor wie ein Geschenk. Ein Geschenk, das ausgepackt vor ihm lag und mit dem er gleich spielen durfte.

»Komm her!«

Ohne zu zögern, ließ er sich zu ihr nieder und legte sich zwischen ihre langen Beine. Er spürte ihre Hände an seinen Lenden, sein Penis befand sich direkt an ihrer rasierten Scham. Sein Körper zitterte, als er mit seinem Schwanz ihre Schamlippen teilte und bebend in sie eindrang. Sie stöhnte und keuchte und er dachte, er hätte ihr wehgetan, doch ein Blick in ihr Gesicht verriet, dass sie große Lust empfand. Wieder und wieder stieß er zu. Ihr Körper regte sich unter ihm und ihre heißen Laute raubten ihm den letzten Funken Verstand. Sein Geschlecht brannte. Es war das Beste, was er je erlebt hatte. Seine Lenden zuckten, er spürte den Druck in seinem Schaft, spürte das Vibrieren seines Unterleibes. Unter Stöhnen und Zucken schoss das Sperma aus ihm hervor. Kleine Lichtblitze traten vor seine Augen. Sein Gehirn hörte vollends auf zu arbeiten und er sank schlaff und kraftlos neben Patrizia zu Boden.

Sie erholte sich zuerst. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und setzte sich auf die Couch.

Tobias kam langsam zu sich. Noch leicht benommen nahm er ihr gegenüber Platz. Patrizia lächelte ihn an. Ihr Gesichtsausdruck sagte ihm, dass er sich für sein erstes Mal ganz gut geschlagen hatte. Erst jetzt bemerkte er, wie hungrig er war, und nahm eines der Kanapees. Amüsiert schaute sie ihm eine Weile beim Essen zu.

»Ich gehe duschen!« Mit einem auffordernden Blick verschwand sie im Bad.

Tobias war überrascht. Mit einer zweiten Runde hatte er nicht gerechnet. Erstaunlicherweise richtete sich sein kleiner Freund bei diesem Gedanken bereits wieder auf. Er gönnte sich noch eine kurze Verschnaufpause, bevor er leise die Badezimmertür öffnete.

Sie stand mit dem Rücken zu ihm, die Haare hochgebunden und den Kopf in den Nacken gelegt. So ließ sie das Wasser ihren Hals abwärts den Körper entlangfließen. Ihre Hände streichelten sanft darüber hinweg. Tobias konnte erahnen, wie das warme, regengleiche Wasser ihre Haut traf, wie ihre Nippel durch die Berührung hart wurden. Sein noch sensibler Schwanz regte sich, er spürte das heiße, sich stauende Blut. Noch nie hatte er sich so männlich gefühlt. Sein mächtiger Ständer ragte ihm entgegen und er folgte ihm wie einer Wünschelrute, stieg in die Dusche.