Kopfkino - magic minds - E-Book

Kopfkino E-Book

magic minds

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Beschreibung

Guter Sex beginnt im Kopf, in unserer Fantasie und wenn er war, dann bleibt er, als schöne Erinnerung. Irgendwann haben wir vielleicht auch den Sex unseres Lebens, mit Menschen die wir lieben oder liebten und dieses Ereignis wird herausstechen aus den Erinnerungen und unsere Fantasie beflügeln, immer und immer wieder. Deshalb benutzt eure Fantasie, schaut auf die große Leinwand im Kopf, hört den fantastischen Sound, liebt eurer Kopfkino! Eine kleine Sammlung fiktiver erotischer Geschichten, explizit erzählt. Erotica die Lust macht. Kein Kinderbuch!

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Kopfkino

Prolog1. "Das Konzert"2. "Zweites erstes Date"3. "...ganz nah bei mir haben"4. "Einladung zu einem ganz neuem Gefühl"5. "Ein Wochenende"6. "Schriftverkehr"EpilogImpressum

Prolog

Guter Sex beginnt im Kopf, in unserer Fantasie

und wenn er war, dann bleibt er,

als schöne Erinnerung.

Irgendwann haben wir vielleicht auch den Sex unseres Lebens,

mit Menschen die wir lieben oder liebten

und dieses Ereignis wird herausstechen aus den Erinnerungen

und unsere Fantasie beflügeln,

immer und immer wieder.

Deshalb benutzt eure Fantasie,

schaut auf die große Leinwand im Kopf,

hört den fantastischen Sound,

liebt euer

KOPFKINO!

1. "Das Konzert"

♀️♀️♂️💗

Es war seit Monaten geplant und ihr habt euch wirklich darauf gefreut, nicht nur auf das Konzert in deiner Stadt, sondern auch darauf, euch endlich einmal wiederzusehen. Du und Yvonne, beste Freundinnen, bis euch das Leben unterschiedliche Richtungen wies. Das nun gerade dieses Konzert ausfallen musste war mehr als ärgerlich, aber kein Grund das Treffen abzusagen, zumal ihr extra frei genommen hattet und Yvonne sowieso bei uns übernachten wollte. Als du sie am Bahnhof abholst, erwartet dich dann auch schon die erste Überraschung, *WOW*, hübsch war sie ja schon immer, aber diese Frau, die da aus dem Zug steigt, lässt dir den Atem stocken. 

Mir hattest du von deinen Fantasien mit einer Frau schon berichtet, wir reden gern über Sex und natürlich auch über alles was wir gern tun würden, was dann nicht selten Einzug in unser Liebesleben hält, aber Yvonne wusste davon nichts. 

Nun stand sie da, lange Haare, etwas größer und nicht so sportlich durchtrainiert wie du, aber schlank und mit einem Traumkörper gesegnet. Ihr Lächeln, zum dahinschmelzen und du hast gerade ernsthaft Probleme deine Gedanken zu sortieren, als sie dir auch schon um den Hals fällt. 

Die Wiedersehensfreude ist riesig und nach kurzer Beratung, macht ihr euch auf zum nächsten Strassencafé, es gibt so wahnsinnig viel zu erzählen und das Konzert ist längst vergessen. 

So rinnt die Zeit dahin, aber ihr habt noch etwas vor, mein Geburtstag steht an und was ich mir wünsche weißt du genau, die zauberhafte Frau an meiner Seite, verpackt in zauberhafte Wäsche, aus der ich sie Stück für Stück wieder auspacken kann und was liegt näher, als die beste Freundin als Beraterin zu engagieren. 

Den Lingerie Shop habt ihr fast für euch allein und so probiert ihr, was der Laden zu bieten hat. Es dauert nicht lang, bis auch Yvonne's Bedürfnis, nach zarten Stoffen auf nackter Haut, geweckt ist. Die provozierende Sinnlichkeit der Wäsche, gepaart mit euren Gedankenspielen rund um den Grund für diesen Einkauf und wozu er letztendlich wohl führen wird, füllt den ganzen  Raum mit purer Erotik. Dir ist nicht entgangen, dass es deiner Freundin großen Spaß macht, dir in diese zarten Stücke hinein und auch wieder heraus zu helfen und auch scheint es dir, als ob die Menge der noch zu probierenden Teile gar nicht enden will, aber gut, wenn dich ihre zarten Hände umschmeicheln genießt du das voll und ganz, musst dich schon fast anstrengen, deine steigende Erregung im Zaum zu halten. Sie ist deine beste Freundin, wie würde sie wohl reagieren wenn sie bemerkt, wie ihre Nähe deine Lust antreibt. 

Umgekehrt ist es natürlich auch für dich eine Genugtuung, ihr ein paar dieser sexy Sachen zu reichen und ihren Reiz zu bewerten, mit Lob und Begeisterung sparst du nicht, wie auch, wenn doch eigentlich alles an Yvonne verführerisch aussieht, besonders dieses wundervolle Nichts, bevor sie ins nächste Höschen oder Negligé schlüpft. 

Kurz bevor der Laden schließt habt ihr eure Entscheidung getroffen, für dich gibt es ein champagnerfarbenes Set, bestehend aus einer knappen Corsage, welche dir ein traumhaftes Dekolleté verschafft, mit dazugehörigem Slip, Strümpfen und Strumpfhalter, ganz im Sinne des hübsch verpackten Geschenks. Yvonne hat sich für das Seidenhemdchen entschieden, dass du ihr gebracht hast und vor Verzückung, nachdem sie es übergestreift hatte, erst nach Worten suchen musstest, die angemessen ausdrücken konnten, wie aufregend sie darin aussah. 

Der weich fließende Stoff betont mit lasziver Leichtigkeit ihre Proportionen und zeichnet, als wäre er nur dafür gemacht, die Rundungen ihrer Oberweite nach. Es ist gerade lang genug um Po und Scham zu bedecken und wenn sie geht, schmiegt es sich sanft in ihr Dreieck. 

Ein Stoff gewordener Traum. 

Die Einkaufstüten in den Händen macht ihr euch auf den Heimweg, es ist erstaunlich warm, obwohl wir schon im Oktober sind. Unser Haus ist nicht weit entfernt und so geht ihr das Stück zu Fuß, die frischer werdende Luft genießend, während die Dämmerung hereinbricht. Das euch die Leute anschauen, weil ihr die ganze Zeit herumalbert wie Teenager, stört euch wenig, schließlich gibt es noch immer viel zu erzählen und auszuwerten, nicht zuletzt euren gerade abgeschlossenen Einkauf. 

Zu Hause angekommen steht einem zünftigen Mädelsabend nun nichts mehr im Wege und so wie sich euer Treffen bis jetzt entwickelt hat, kann es nur noch gut werden. Wie gut, das ahnst du nicht, denn noch malt nur deine Fantasie, in aufregenden Farben, was bald nicht mehr nur Träumereien sind. 

Mit einem Glas eures Lieblingsweins in der Hand, macht ihr euch auf die Zimmer zu erkunden. Das Haus ist neu und nach unseren Vorstellungen gebaut, modern aber trotzdem gemütlich, mit großen Räumen und viel Glas, man könnte meinen, das Wohnen erstreckt sich bis hinaus in die Natur. Yvonne ist begeistert und tritt voller Neugier durch jede Tür, doch angekommen im Schlafzimmer, steht ihr das Staunen förmlich ins Gesicht geschrieben. 

Der Raum im Obergeschoss scheint riesig, aber sehr warm und wohnlich. Auf einer Seite begrenzt durch ein wandgroßes Fenster, mit freiem Blick in menschenleere Natur, auf der anderen Seite geht er über in ein nicht weniger kleines Bad mit Spa und Fitnessbereich. Etwas außerhalb der Raummitte steht das übergroße Bett, der Rest der Einrichtung besteht aus Stücken, die eher die Frage nach der Funktion, als die der Bequemlichkeit aufkommen lassen. Außerdem gibt es viele große Spiegel, alle ausgerichtet auf das Bett und selbst an der Decke, findet sich ein Abbild dessen in Originalgröße. 

Etwas irritiert, aber mit deutlich geweckten Interesse, stellt dir Yvonne so unvermittelt wie unverblümt die Frage, wie den der Sex mit mir ist und ob sie den "Ausblick" vom Bett aus einmal testen könne. Diesen Wunsch gewährst du ihr natürlich gern und wie ihr euch es auf der Matratze bequem macht, beginnst du zu erzählen, davon wie wir uns kennengelernt haben, vom ersten Date und davon wie facettenreich unser Liebesleben seitdem geworden ist. Davon wie leicht es ist, dich bei mir fallen zu lassen und wie offen und ehrlich wir unsere Wünsche, die heimlichen Gedanken und Fantasien teilen. Auch berichtest du von der wiedergewonnenen Lust an den Spielereien, die du wegen schlechter Erfahrungen eigentlich nie wieder spielen wolltest, wie es dazu kam und das du gelernt hast, wie empfindsam Männer an Stellen sind, welche du nie für möglich gehalten hast und wie du es schaffst, mit nur einem Finger, mich in die blanke Extase zu versetzen. 

Etwas gedankenverloren schaust du dabei in den Spiegel an der Decke, willst gerade noch anfügen, dass dir die Lust die du mir bereitest, sich dabei direkt auf dich selbst überträgt, aber dein Blick kehrt zurück in die Realität und du erkennst, das es unnötig ist, noch etwas von brennender Lust zu erzählen. 

Yvonne liegt neben dir, ihre Wangen gerötet, mit schwerem Atem und sie streichelt zart ihre Leiste, zwei Finger im Hosenbund, fast unmerklich. 

Als sie bemerkt wie deine Augen auf ihr ruhen, läßt sie, sich ein wenig ertappt fühlend, ihren Blick wieder durch den Raum schweifen. Angekommen an der freistehenden Badewanne, die genug Platz für Zwei bietet, schaut sie wieder zu dir und sagt "jetzt, wo mir schon so wohlig ist, fehlt eigentlich nur noch ein schönes Schaumbad, was meinst du?". Dein Herz beginnt zu hüpfen, ihr völlig nackt ganz nah zu sein, bringt deine Lust  beinahe zum überkochen. Fast schon überschwänglich schlägst du vor, das sie das Wasser einlassen soll, während du die Weingläser wieder auffüllst. 

Der kurze Ausflug in die untere Etage hilft dir dich ein wenig zu beruhigen und auch wenn du das Gefühl hast, dass Yvonne erotischen Gedanken derselben Art nachhängt, willst du nicht zu weit gehen, zu wichtig ist dir eure Freundschaft, als das du sie mit etwas überrumpelst, was sie vielleicht nicht will. 

Auf dem Weg zurück nach oben, hast du eure neuen Errungenschaften aus dem Wäscheladen im Gepäck, ein wenig hegst du die Hoffnung, dass Yvonne noch einmal hinein schlüpft, aber der Schaum steht schon bis zum Rand der Wanne. Also verliert ihr keine Zeit, du stellst je ein Glas auf jede Seite, entledigst dich deiner Kleidung und bist auch schon bis zur Brust in der weißen, blumigen Gischt versunken. Über die hellen Hügel hinweg beobachtest du gerade noch, wie deine Freundin ihr Höschen langsam über die schmalen Hüften nach unten schiebt, wie es sachte ihre Scham freigibt, um danach an den langen Beinen zu Boden zu gleiten. Wie es dort angekommen ist bleibt es liegen, sie kommt herüber und steigt grazil zu dir in das warme Wasser. Wie zufällig ist sie dir einen kurzen Moment ganz nahe, der Glanz auf ihren Lippen lässt keine Fragen offen und am liebsten würdest du sie sofort an dich ziehen, um von ihrer Lust zu kosten, aber du hast dich unter Kontrolle, hältst sie nur an den Händen, während ihr schöner Körper langsam im Schaum verschwindet. Bequem zurückgelehnt, die Beine verschlungen, genießt ihr den kühlen Wein und gebt euch ganz dieser Wohligkeit, von der Yvonne vorhin auf dem Bett sprach, hin. Der Körperkontakt und die Wärme die euch umgibt, lässt eure Gedanken wieder auf Wanderschaft gehen und in diesem Moment möchtet ihr wohl Beide wissen, was im Kopf des Anderen passiert. Aber ihr überlasst euch ganz eurer Fantasie und bevor das Wasser eurer Haut etwas anhat, verlasst ihr das schaumige Becken wieder. Du steigst zuerst hinaus und diesmal ist es Yvonne die dich beobachtet, während du dir die Nässe vom Körper reibst. Fertig abgetrocknet streifst du deinen kurzen Satin Kimono über, hüllst Yvonne noch in ein weiches Badetuch und machst dich schon einmal auf ins Wohnzimmer. Dort ist es kuschelig warm, die Heizung hast du bei eurer Ankunft bereits hoch gedreht. Den Raum in ein schummriges Licht getaucht machst du es dir auf der Couch bequem, sie steht gemeinsam mit einem kleinem Tisch und zwei Sesseln direkt gegenüber, auf einem dicken flauschigen Teppich.

Dann kommt Yvonne herein. 

Dein Glück kannst du gar nicht fassen, sie trägt ihr neues Hemdchen und wie sie auf dich zukommt schmiegt sich der dünne Stoff wieder zart um ihren wundervollen Körper. Ihre festen Brüste wippen leicht beim gehen und du spürst, wie das warme Wohlige in dir zum Feuer wird. Mit leichtem Schwung sinkt sie tuchfühlend neben dir auf der Couch nieder und mit einem tiefen Blick in erwartungsvolle Augen, legst du deinen Kopf auf ihre Schulter, schlingst deine Arme um ihre Taille, blickst über seidig verhüllte Hügel hinab auf ihren Schoß und sagst "ich bin so froh das du da bist". 

Nur einen Augenblick später spürst du, wie ihr Herz beginnt schneller zu schlagen und sich auf den Hügeln vor deinen Augen, kleine, feste Höcker bilden. Ihr dunkles Rot schimmert verheißungsvoll durch den hellen Stoff und jetzt kannst du einfach nicht mehr anders, du musst sie berühren. Deine Hand löst sich von ihrer Taille und zwei deiner Finger zeichnen, mit der Zärtlichkeit wie sie nur eine Frau geben kann, die Form ihrer Erregung nach. Dabei entweicht Yvonne ein kaum hörbares, aber tiefes Seufzen. Hitze wallt durch ihren Körper und verschmilzt mit Deiner, während du beginnst, auch den zweiten Hügel mit gefühlvollem Streicheln zu verwöhnen. Aus zwei Fingern wird deine ganze Hand, sie umschließt abwechselnd ihre feste Pracht und zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelst du sanft ihre festen Nippel. Während du weiter deine Finger tanzen lässt, hebst du langsam den Kopf, bis ihr euch anschauen könnt und sich die Blicke treffen, eure Lippen sind nur noch einen Hauch entfernt, ihr spürt den heißen Atem des Anderen und so wie sie sich berühren, schließen sich eure Augen. 

Elektrisiert von Gefühlen gebt ihr euch ganz der Leidenschaft des Moments hin, aus schüchternen, dahingehauchten Küssen, wird ein feuchtes Lippenbekenntnis. Deine Hand findet den Weg zu Yvonne's Wange, streicht zart über ihr Gesicht und verfängt sich mit gespreizten Fingern in ihrem langen Haar. Behände hebst du dich von der Couch und sitzt, deinen Schoß fest an sie gepresst, über dem ihrem. Auch deine zweite Hand gräbt sich tief in ihr Haar, die Lippen weit, vollführen eure Zungen einen Tanz, der so wild wie leidenschaftlich ist und der Rhythmus deiner Hüften, befeuert eure Triebe zusätzlich. Auch Yvonne's Hände bleiben nicht tatenlos, zielstrebig suchen sie den Gürtel deines Kimonos, öffnen den Knoten und schieben die Seiten des Mäntelchens hinter deine Schenkel. Du lehnst dich etwas zurück, gewährst freien Blick auf deinen trainierten Körper, genießt das zarte Kribbeln der Fingerspitzen, die sachte über die kleinen, festen Wölbungen deines Bauchs abwärts fahren. 

Zur selben Zeit streichen auch deine Hände abwärts, über ihren Hals, ihren Nacken und auf ihrem Weg entlang der Schultern, fangen sie die schmalen Träger des Hemdchens ein und schieben sie langsam über die glatte, weiche Haut, bis sie ihren Halt verlieren. Wie das Seidentuch das ein Kunstwerk enthüllt, fließt der Stoff an ihr herab, sie zieht ihre Arme heraus und das hübsche Teil sammelt sich auf ihren Hüften. Begierig greifst du wieder nach Yvonne's Haar, hältst ihren Kopf und beginnst das Zungenspiel von neuem, dabei streichen ihre Hände langsam über deinen Rücken abwärts, bis sie auf deinen festen Pobacken ruhen, um gleich darauf mit liebevoller Kraft zuzupacken und dich heranzuziehen. Mit weit gespreizten Beinen und dem fordernden Druck deiner Freundin, teilen sich deine Lippen auf ihrer Haut, du bist so feucht, das du dem rhythmischen Schieben folgend, auf ihr zu gleiten scheinst. Euch fortwährend weiter leidenschaftlich küssend, entfährt dir lustvolles Stöhnen, direkt in ihren Mund und Yvonne stimmt mit ein. Immer heftiger reibst du deine Mitte an ihr, die Hände an deinem Popo treiben deine Lust zusätzlich, sie stemmt sich dir entgegen und eure Erregung peitscht sich gegenseitig voran. Von ihren Lippen lässt du ab, kannst dich nur noch auf eines konzentrieren, die Arme um sie geschlungen, den Kopf neben ihrem, habt ihr wildes Hecheln und Keuchen im Ohr und du rast auf einen gewaltigen Höhepunkt zu. Aber kurz bevor du soweit bist hältst du inne, drückst dich behutsam etwas weg. Auch wenn es dir leicht fällt mehrere Orgasmen zu haben, willst du dieses erste "high" mit einer Frau, so lange wie möglich genießen. Yvonne versteht dich wortlos, wohlwissend das es nur ein Aufschub ist, den du gewährt haben möchtest 

In die kurze Pause eures Spiels mischt sich plötzlich Unruhe, die Haustür ist ins Schloss gefallen und in der Diele, welche auch den Aufgang in die obere Etage beherbergt und vom Wohnzimmer durch eine Glastür getrennt ist, hat sich das Licht eingeschaltet. 

Yvonne schaut dich erschrocken an, will etwas sagen, aber du legst ihr den Finger auf den Mund, ziehst ihn wieder weg und küsst sie zärtlich. Dann sagst du, "keine Sorge, er weiß von meinen Träumereien mit einer Frau, er wird es genießen, es wird ihn erregen und dann werden wir es genießen". Offenbar reichen deine Worte völlig aus, um den kurzen Schreck wegzufegen, der Gedanke an das was da kommen mag, scheint sie sogar anzuturnen und so ist es auch. Vor Yvonne's geistigem Auge flackern die Bilder wieder auf, die sie vorhin auf dem Bett schon sehr erregt hatten, ein laszives Schmunzeln huscht ihr über das Gesicht und dann treffen sich eure Lippen erneut. 

Währenddessen verschwinde ich im Bad, gönne mir einen Dusche. Das gedimmte Licht im Wohnzimmer habe ich bemerkt, mir aber nichts dabei gedacht, die noch feuchte Luft und die Tropfen in der Badewanne lassen mir aber einen interessanten Gedanken dämmern.