Krebszellen mögen keine Sonne. Vitamin D - der Schutzschild gegen Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen - Jörg Spitz - E-Book

Krebszellen mögen keine Sonne. Vitamin D - der Schutzschild gegen Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen E-Book

Jörg Spitz

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Beschreibung

Ohne Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde. Bis vor einigen Jahren nutzte die Medizin ihre heilende Kraft. Doch für uns moderne Menschen ist sie zum bösen Dämon mutiert, der unsere Gesundheit bedroht. Antibiotika und die Angst vor Hautkrebs haben die positiven Eigenschaften der Sonnenstrahlen vergessen lassen. Dieser Ratgeber zeigt, wie wichtig das Sonnenlicht für unsere Gesundheit ist. Denn ohne Sonne kommt es zu einem Defizit an Vitamin D, das für die Regulation zahlreicher Prozesse in nahezu allen Körperzellen benötigt wird. 70 bis 90 Prozent aller Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz leiden an Vitamin-D-Mangel und wissen nicht, dass dieser in vielen Fällen zu Krebs führen kann. Das "Sonnenhormon" kann nicht nur bei Betroffenen die Lebensqualität verbessern und die Lebenszeit verlängern, sondern ist vor allem maßgeblicher Schlüssel zur Prävention: Vitamin D senkt das Krebsrisiko und unterdrückt das Wachstum bösartiger Tumore. Außerdem schützt es vor Rachitis und Diabetes, verlangsamt Knochenschwund, kräftigt die Muskulatur, fördert das Immunsystem, produziert körpereigene Antibiotika, schützt die Nervenzellen (auch vor Multipler Sklerose) und senkt den Blutdruck. Präventionsmediziner Prof. Dr. Jörg Spitz und Vitamin-D-Experte Prof. Dr. William B. Grant schildern die neuesten Forschungsergebnisse zum UV-Licht und zum Sonnenhormon, erläutern, wie der eigene Vitamin-D-Spiegel ermittelt und reguliert werden kann und geben wertvollen und konkreten Rat, wie mithilfe der Heilkraft der Sonne Krankheiten wie Krebs oder Multiple Sklerose vermieden oder gelindert werden können. Ein Plädoyer für einen gesundheitsbewussten Umgang mit dem Sonnenlicht!

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Prof. Dr. med. Jörg Spitz / William B. Grant, Ph.D.

KREBSZELLEN MÖGEN

KEINE SONNE

Vitamin D – der Schutzschild gegen Krebs,

Diabetes und Herzerkrankungen

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

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in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Prof. Dr. med. Jörg Spitz / William B. Grant, Ph.D.

Krebszellen mögen keine Sonne

Vitamin D – der Schutzschild gegen Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen

E-Book (pdf): ISBN 978-3-938396-82-7

(Druckausgabe: ISBN 978-3-938396-64-3, 2. Auflage 2011)

Mankau Verlag GmbH

Postfach 13 22, 82413 Murnau a. Staffelsee

Im Netz: www.mankau-verlag.de

Internetforum: www.mankau-verlag.de/forum

Lektorat: Ulrich Nigge, Lünen

Endkorrektorat: Dr. Thomas Wolf, MetaLexis

Gestaltung Umschlag:

Andrea Barth, Guter Punkt GmbH & Co. KG, München, www.guter-punkt.de

Gestaltung Innenteil:

Sergio Vitale, vitaledesign GbR, Berlin, www.vitaledesign.com

Hinweis für die Leser:

Die Autoren haben bei der Erstellung dieses Buches sämtliche Informationen und Ratschläge mit Sorgfalt recherchiert und geprüft, dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Verlag und Autoren können keinerlei Haftung für etwaige Schäden oder Nachteile übernehmen, die sich aus der praktischen Umsetzung der in diesem Buch vorgestellten Anwendungen ergeben. Bitte respektieren Sie die Grenzen der Selbstbehandlung und suchen Sie bei Erkrankungen einen Arzt auf.

INHALT

Vorwort

Einleitung: Moderner Lebensstil und krank? Oder: Artgerechter Lebensstil und gesund!

TEIL I: WISSENSWERTES

Die Sonne – Gott oder Dämon?

Unser Körper – ein gigantischer Chemie-Konzern mit besonderen Qualitäten

Wie viel Vitamin D braucht der Mensch?

TEIL II: KREBS – UND DIE BEDEUTUNG DES SONNENHORMONS

Das weltweite Vorkommen von Krebs-Erkrankungen in Abhängigkeit vom Wohnort der Menschen

Warum Krebszellen keinen Sonnenschein mögen

Bösartige Tumore des Dickdarms

Bösartige Tumore der weiblichen Brust

Bösartige Tumore der Prostata

Bösartige Tumore der Haut

Die Bedeutung des Sonnenhormons bei anderen bösartigen Tumoren

Auch Metastasen mögen keinen Sonnenschein!

TEIL III: VITAMIN D – SCHLÜSSEL ZUR PRÄVENTION

Das Sonnenhormon – wichtig für den gesamten Körper

Und woher bekomme ich nun genügend Vitamin D?

Das Defizitsyndrom – oder: Was Krebszellen sonst noch alles nicht mögen!

Allgemeine Präventionsregeln

Individuelle Risikoanalyse und persönliche Konsequenzen

Rück- und Ausblick: Wie wir dem Körper helfen können, den Krebs zu besiegen!

Zu den Autoren

Zur Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation & Prävention

Anhang I: Beispiele für effektive Präventionskonzepte

Anhang II: Informationen zu Vitamin-D-Präparaten

Anhang III: Empfehlenswerte Literatur

Anhang IV: Interessante Kontaktdaten und Internetadressen

Anhang V: Glossar

Stichwortverzeichnis

VORWORT

„Mithilfe des Sonnenlichtes sind wir in der Lage, die Entstehung und Ausbreitung von Krebs zu verhindern!“

Diese klare Aussage zu machen traut sich derzeit kaum ein Wissenschaftler, obwohl sie eigentlich korrekt ist. Es fehlen dazu allenfalls die „klassischen Beweise“ ganz spezieller wissenschaftlicher Untersuchungen. Andererseits gibt es eine überwältigende Fülle von medizinischen Studien, die zeigen, dass mit steigendem Vitamin-D-Spiegel das Risiko sinkt, einen Krebs oder eine andere Zivilisationserkrankung (Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes etc.) zu entwickeln.

Der Grund für diese erstaunliche Eigenschaft der Substanz liegt darin, dass fast alle Zellen Vitamin D als Hormon für die Steuerung des Zellstoffwechsels mithilfe der Gene benötigen. Ja, Sie haben richtig gelesen: Nicht die Gene steuern die Zellen, sondern die Zellen steuern die Gene – unter anderem mithilfe von Vitamin D! Und dieses wiederum können und müssen wir mithilfe der Sonne in unserer Haut bilden! Denn in Wirklichkeit gehört Vitamin D zu den Hormonen, die der Körper selbst herstellen kann, und nicht zu den Vitaminen, die wir mit der Nahrung aufnehmen müssen – ganz zu schweigen davon, dass es nicht in ausreichenden Mengen in unserer üblichen Nahrung vorkommt.

Als vor einigen Jahren das Buch „Krebszellen mögen keine Himbeeren“ erschien, waren die Menschen begeistert darüber, dass die beiden Autoren die Bedeutung der Inhaltsstoffe unserer Nahrung für die Gesundheit so eindringlich und doch gut verständlich darstellten. Folgerichtig wurde es ein Bestseller!

Wir möchten Ihnen jetzt einen weiteren Aspekt des täglichen Lebens vorstellen, der – von der Wissenschaft neu entdeckt – eine zumindest ebenso große Bedeutung für unsere Gesundheit hat wie die Nahrung: die sonnenabhängige Produktion von Vitamin D in unserer Haut – auch und gerade unter dem Aspekt des Krebsgeschehens in unserem Körper.

Im Volksmund galt schon immer: Ohne Sonne kein Leben! Doch damit sind in der Regel die Wärme der Sonnenstrahlen und ihre Bedeutung für die Pflanzenwelt gemeint (Photosynthese). Was die Sonne jedoch im Einzelnen für uns Menschen bedeutet, wissen die wenigsten.

Eigentlich müssten wir das auch alles nicht wissen, wenn wir uns wie unsere Vorfahren vor Zigtausenden von Jahren verhalten würden! Wir bekamen damals die Gesundheitseffekte ganz einfach frei Haus geliefert – sowohl die Mikronährstoffe in der frischen, natürlichen Nahrung als auch Vitamin D in der Haut durch die Einwirkung der Sonne. Das geschah automatisch im Rahmen unseres Lebensstils – um die Details brauchten wir uns nicht zu kümmern!

Die Menschen in den Industrieländern haben jedoch ihre Lebensweise innerhalb weniger Jahrzehnte drastisch verändert – mit enormen Konsequenzen für unsere Gesundheit – auch und vor allem für das Krebsgeschehen in unserem Körper.

Damit sind wir wieder beim Thema: Krebszellen mögen keine Sonne! Wir erklären in diesem Buch eingehend und allgemeinverständlich die neuesten Forschungsergebnisse zum Sonnenlicht und dem in unserer Haut entstehenden Vitamin D sowie den positiven Einfluss, den diese Substanz auf die Entwicklung und Ausbreitung bösartiger Tumore hat.

Um kein einseitiges Bild von der Wirkung dieses „universellen Sonnenhormons“ auf das Krebsgeschehen zu zeichnen, haben wir am Ende des Buches noch einige Kapitel mit weiteren, wichtigen Eigenschaften von Vitamin D und anderen Schutzfaktoren für unsere Gesundheit ergänzt und das alles mit grundlegenden Aspekten einer ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge verknüpft.

Als Begleiter durch das Buch haben wir Ihnen das unten abgebildete kleine, pfiffige Eselchen ausgesucht, dessen eigentlicher Auftritt erst am Ende des Buches stattfindet.

Viel Vergnügen und reichlich neue Erkenntnisse beim Lesen!

Schlangenbad, im September 2010

Prof. Dr. Jörg Spitz

San Francisco, im September 2010

William Grant, Ph. D.

EINLEITUNG

MODERNER LEBENSSTIL UND KRANK? ODER: ARTGERECHTER LEBENSSTIL UND GESUND!

Der vielfach bewunderte technische Fortschritt unserer modernen Zivilisation hat einen hohen Preis! Damit meinen wir nicht den von vielen immer noch skeptisch betrachteten „Teuro“, sondern unsere Gesundheit! Selbst wenn die Menschen sich über diesen Preis im Klaren wären, wäre er noch zu hoch. Leider kennen viele Menschen jedoch den Gegenwert nicht, mit dem sie für den großzügigen Konsum der neuesten technischen Errungenschaften zahlen: Ihre Gesundheit!

Denn die Nutzung der vielfältigen neuen Technologien führt dazu, dass wir unseren althergebrachten Lebensstil so verändert haben, dass er nicht mehr artgerecht ist – meist ohne uns dessen bewusst zu sein. So fordern viele Menschen heute zwar recht lautstark und sicherlich auch zu Recht ein artgerechtes Leben für jeden Affen im Zoo, vergessen dabei jedoch, an den „eigenen Affen in sich selbst“ zu denken, der längst nicht mehr artgerecht lebt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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