Kreolisches Kochbuch: Die leckersten Rezepte der kreolischen Küche für jeden Geschmack und Anlass - inkl. Fingerfood, Desserts, Getränken & Dips - Amina Rudicil - E-Book

Kreolisches Kochbuch: Die leckersten Rezepte der kreolischen Küche für jeden Geschmack und Anlass - inkl. Fingerfood, Desserts, Getränken & Dips E-Book

Amina Rudicil

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Beschreibung

Kreolische Küche: Exotische, unkomplizierte und schmackhafte Leckereien aus den Inselparadiesen des Indischen Ozeans Geschmacksintensiv, würzig, frisch, exotisch und immer mit dem unnachahmlichen Flair von Traumurlaub und Strandparadies: Das sind die verführerischen Eigenschaften der kreolischen Küche und das Beste daran? Dafür müssen Sie nicht einmal ins Flugzeug steigen, sondern können sich mit diesem Kochbuch die ganze Vielfalt ganz einfach auf den eigenen Tisch zaubern! Kokos, Ananas, Mango & Co. in Hülle und Fülle, feinster Fisch aus dem Ozean, außergewöhnliche Gewürzkombinationen, die traditionelle Raffinesse der Inseln in Indik, Karibik und Westafrika sowie französische, spanische und niederländische Einflüsse: Diese einzigartige Verbindung sorgt für den Geschmacksreichtum der sogenannten kreolischen Küche und begeistert längst Menschen rund um den Globus. Leichte frische Salate, würzige Suppen, deftig-raffinierte Fleischgerichte, verführerischer Fisch, Veggie-Leckereien in Hülle und Fülle sowie wie Desserts & Drinks sorgen in diesem Kochbuch für karibisches Lebensgefühl und bringen einen Hauch Exotik in Ihren Alltag. Ob Sie eine leichte Mahlzeit suchen, sich zum Feierabend eine unkomplizierte Leckerei gönnen möchten oder so richtig herzhaft-deftig schlemmen wollen, hier entdecken Sie reichlich Inspirationen für jede Situation und das Ganze ist auch noch absolut alltagstauglich. Gilt das auch für die Zutaten? Ja! Denn viele Grundzutaten gehören auch hierzulande zu den absoluten Küchenbasics und was Sie an Spezialitäten benötigen, finden Sie entweder in internationalen Lebensmittelläden oder ganz einfach im Onlinehandel. Kreolisches Frühstück: Mit Mkatra-Foutra-Kokosfladen, Aprikosen-Maracuja-Grütze, Milchreis oder Crêpes Créoles beginnen Sie Ihren Tag mit einem feinen Hauch Exotik. Suppen, Salate & Snacks: Tamarinden-Ananas-Salat, Callalou-Spinatsuppe, Fladenbrot mit Garnelencurry oder gefüllte Samoussas-Teigtaschen eignen sich als Vorspeise ebenso wie als leichte Mahlzeit. Herzhaft-Deftiges mit Fisch & Fleisch: In Gumbo de Poulet-Hähncheneintopf, gezupftem Schmorbraten, Dhon-Riha-Thunfischcurry oder Garnelenpfanne entdecken Sie Hähnchen, Thunfisch & Co. auf die kreolische Art. Ausgefallene Veggie-Schlemmereien: Kürbis-Chayote-Gratin, Süßkartoffelklöße, Okra-Möhren-Curry oder würzige Dhal-Puri-Teigfladen locken nicht nur Vegetarier und Veganer an den Tisch. Desserts & Drinks: Gönnen Sie sich Genuss pur mit Maracuja-Granatapfel-Torte, Portweinfeigen, Melonen-Kokos-Drink oder Rumpunsch. Lassen Sie sich von diesem Kochbuch in das aromatische Paradies der kreolischen Küche entführen und lernen Sie eine ganz neue Art des Genießens kennen. Mit zusätzlichen Rezepten für Saucen, Cremes & Dips wie Korianderchutney, Vanille-Rum-Sauce, Limettendip oder exotischer Fruchtsalsa runden Sie Ihr kreolisches Menü perfekt ab und sorgen für authentischen Originalgeschmack. Also worauf warten Sie noch? Klicken Sie nun auf "In den Einkaufswagen" und tauchen Sie ein in die geschmackvollen Weiten der kreolischen Genusstradition!

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Auflage 2024

Vorwort

G

eschmacksintensiv, würzig, frisch, exotisch und immer mit dem unnachahmlichen Flair von Traumurlaub und Strandparadies: Das sind die verführerischen Eigenschaften der kreolischen Küche und das Beste daran? Dafür müssen Sie nicht einmal ins Flugzeug steigen, sondern können sich mit diesem Kochbuch die ganze Vielfalt ganz einfach auf den eigenen Tisch zaubern!

Kokos, Ananas, Mango & Co. in Hülle und Fülle, feinster Fisch aus dem Ozean, außergewöhnliche Gewürzkombinationen, die traditionelle Raffinesse der Inseln in Indik, Karibik und Westafrika sowie französische, spanische und niederländische Einflüsse: Diese einzigartige Verbindung sorgt für den Geschmacksreichtum der sogenannten kreolischen Küche und begeistert längst Menschen rund um den Globus. Leichte frische Salate, würzige Suppen, deftig-raffinierte Fleischgerichte, verführerischer Fisch, Veggie-Leckereien in Hülle und Fülle sowie wie Desserts & Drinks sorgen in diesem Kochbuch für karibisches Lebensgefühl und bringen einen Hauch Exotik in Ihren Alltag. Ob Sie eine leichte Mahlzeit suchen, sich zum Feierabend eine unkomplizierte Leckerei gönnen möchten oder so richtig herzhaft-deftig schlemmen wollen, hier entdecken Sie reichlich Inspirationen für jede Situation und das Ganze ist auch noch absolut alltagstauglich.

Guten Appetit!

Inhalt

Vorwort

Exotische Aromen aus der kreolischen Küche

Entstehungsgeschichte

Charakteristik der kreolischen Küche

Frühstück

Crêpes Créoles | Frühstückshappen

Pecan Chocolate Cake | Pekannuss-Schoko-Kuchen

Creole Burger | Kreolischer Burger

Bol Renversé | Wunderbowl

Ladob | Süße Kartoffeln

Mkatra Foutra | Kokosfladen

Gruau de la Passion | Aprikosen-Maracuja-Grütze

Maïs en Crème | Milchmais

Salate

Salade de Céleri | Fruchtiger Selleriesalat

Salade Ourite | Oktopussalat

Tamarinade | Tamarinden-Ananas-Salat

Lalo Salade | Okra-Tomaten-Salat

Salade de Mangue | Mangosalat

Salade de Fruits | Obstsalat

Salade de Melon Bigarrée | Bunter Melonensalat

Salade de Langoustines | Langustensalat

Suppen

Callalou | Spinatsuppe

Cari | Auberginen-Kichererbsen-Topf

Soupe l'Avocat | Kalte Avocadosuppe

Soupe Épinards-Coco | Spinat-Kokos-Suppe

Soupe de Tomates | Tomatensuppe

Soupe aux Cacahuètes | Erdnusssuppe

Fajeto | Mangosuppe

Potage de Maïs | Maissuppe

Brote

Pan Plano Cari | Fladenbrot mit Garnelencurry

Monkey Bread | Brotkuchen

Saada Roti | Guyanisches Brot

Rollitos | Curryblätterbrötchen

Paraata Roti | Geschichtetes Brot

Brioches à la Mangue | Mango-Brioches

Hauptgerichte mit Fleisch & Geflügel

Gumbo de Poulet | Hähncheneintopf

Pollo de Samoa | Hähnchen Samoer Art

Curry de Dinde | Putencurry

Caribbean Carpaccio | Karibisches Carpaccio

Zembrocal | Speckrei

Ropa Vieja | Gezupfter Schmorbraten

Albóndigas Criollas | Kreolische Klopse

Medallones de Cerdo | Schweinemedaillons

Jambalaya | Kreolische Reispfanne

Rougail Boucané | Tomatige Schweinebrust

Hauptgerichte mit Fisch & Meeresfrüchten

Caribbean Shrimps | Garnelenpfanne

Poisson Créole | Kreolischer Fisch

Crawfish Étouffée | Gedünstetes Krebsfleisch

Dhon Riha | Thunfischcurry

Accras | Fischbällchen

Crevettes à la Crème | Curry-Sahne-Shrimps

Cazuela | Fischtopf

Vegetarische Hauptgerichte

Riz Frit | Gebratener Reis

Gratin de Chou Chou | Kürbis-Chayote-Gratin

Igname Glacée | Glasierte Yamswurzel

Marmite de Légumes | Gemüsetopf

Creole Pasta | Kreolische Pasta

Boulettes de Patates | Süßkartoffelklöße

Cassava | Maniokbällchen

Vegane Hauptgerichte

Caribbean Dhal Puri | Würzige Teigfladen

Touffé Bringel | Geschmorte Aubeergine

Lentejas | Cremige Linsen

Fruit Pain Frit | Gebratene Brotfrucht

Potée de Plantains | Kochbananentopf

Gratin d'Aubergines | Auberginenauflauf

Arroz Caribe | Karibischer Reis

Curry Gombo | Okra-Möhren-Curry

Mattar Batata | Süßkartoffel-Erbsen-Topf

Fingerfood & Snacks

Samoussas | Gefüllte Teigtaschen

Torres de Coco | Kokostürme

Mofo Sakay | Scharfe Teigbällchen

Crevettes Croustillantes | Frittierte Garnelen

Biscuits à la Semoule | Kokosgrießplätzchen

Feuilletés | Joghurt-Blätterteigschnitten

Puces Frit | Süßkartoffel- und Bananen-Chips

Calas | Milchreisbällchen

Desserts

Gâteau Patate | Süßkartoffelkuchen

Tarta de Merengue | Baisertorte

Tartelettes aux Macarons | Makronentörtchen

Tarta de Fruta | Maracuja-Granatapfel-Torte

Gobelet Piña Colada | Piña-Colada-Becher

Mousse de Mangue | Mango-Mousse

Grañones de Melón | Melonengrütze

Savarin | Mojito-Gugelhupf

Mangue Flambée | Flambierte Mango

Figues au Vin | Portweinfeigen

Getränke

Rhumpunsch | Rumpunsch

Karaa Fani | Melonen-Kokos-Drink

Thé Cardamome | Kardamom-Chaitee

Mojito à l'Orange | Orangenmojito

Ponche de Caipirinha | Caipirinha-Bowle

Cocktail d'Oranges | Orangencocktail

Ananas Blue | Ananaslagune

`Ti Punch | Litschi-Punsch

Rhum Arrangé | Fruchtrum

Soßen, Cremes & Dips

Salsa Roja | Scharfe rote Soße

Lasary Limon | Eingelegte Zitronen

Satini Coco | Kokoschutney

Piment Limon | Chilipaste

Satini Cotomili | Korianderchutney

Dip au Citron Vert | Limettendip

Rougail | Tomatenchutney

Salsa aux Fruits | Exotische Fruchtsalsa

Ron-y-Vainilla | Vanille-Rum-Soße

Baño Mojito | Mojitodip

Crema de Aguacate | Avocadodip

Sauce Créole | Kreolische Soße

Exotische Aromen aus der kreolischen Küche

V

orab darf erwähnt werden, dass in verschiedenen Regionen gleichnamige Gerichte mit etwas variierender Zutatenliste oder Zubereitung auf dem Tableau stehen. Dies ist dem unterschiedlichen Einfluss des Standorts auf das grundlegende Rezept geschuldet. Denn kreolische Rezepte werden stets von den lokalen Gegebenheiten inspiriert.

Entstehungsgeschichte

Es fing damit an, dass einige europäische Nationen zur Blüte ihrer Seemacht und dem Aufkommen erster globaler Gedanken über die Ozeane in die weite Welt fuhren. Sie entdeckten bis dato unbekannte Areale im Meer und somit auch abgelegene Inseln. Sie betraten auf diesem Weg auch manch anderen Kontinent. Aus der Philosophie, mehr Kolonien für den eigenen Reichtum und die große Vielfalt zu erhalten, siedelten sich einige Vertreter der führenden Kolonialmächte in diesen Regionen an und brachten natürlich stets ein wenig eigene kulinarische Traditionen mit. Das Ringen um die Weltherrschaft führte die Seefahrer auch gen Subkontinent Indien und weiter hinaus zu den damals entlegenen Inselgruppen. Zudem waren auch die über den Atlantik verhältnismäßig einfach zu erreichenden Ziele an der afrikanischen Küste und rund um die Karibik in der neuen Welt begehrt. Genau aus diesem Grund verbinden wir die kreolische Küche mit diesen vier Hauptsäulen:

Inseln im Indik

Westafrika

Karibik

Südstaaten der USA

Natürlich gibt es noch einige andere kleine Regionen, die kreolische Küche zelebrieren – insbesondere bei den Koordinaten der gefühlt tausenden Atollen in Mikronesien und Polynesien im Pazifik. Da bleibt noch die Frage, warum die USA als eine der tragenden Säulen der kreolischen Küche angesehen wird? Vor allem hängt es in der Einwanderung vieler Einwohner dieser Inseln aus Indik und Karibik in die USA zur Verbesserung der eigenen Lebensumstände zusammen. Und tatsächlich fanden die Einwanderer der Vereinigten Staaten einerseits sehr frequentiert über die Südstaaten und den gemeinsamen Nenner Golf von Mexiko direkt nach New Orleans – ganz bekannt für kreolische Küche – und weiter durch die Landschaften Louisianas und angrenzender Bundesstaaten. Andererseits führte der Weg der Immigranten von der Westküste historisch bedingt durch viele Farmen in diese Regionen. Zusätzlich zieht die kulturelle Verbundenheit dieser Regionen die Insulaner aus dem Indik heutzutage in dieses Domizil.

Charakteristik der kreolischen Küche

Die Kombination zahlreicher kulinarischer Einflüsse schenkt dem Gaumen eine besonders leckere Vielfalt und eine immense Auswahl. Dieses Kochbuch über kreolische Rezepte vermag daher, nur einen Einblick und ein neugieriges Fenster auf diese besondere Küche zu bereiten. Und dennoch finden sich einige Merkmale, welche die Mehrheit der Gerichte aus unterschiedlichen Regionen dennoch vereint:

Präsenter Bezug zum Meer (Fisch und Meeresfrüchte)

Hohe Wertigkeit nährstoffreicher regionaler Gemüsesorten

Liebe zu frischen Kräutern und Gewürzen

Der Bezug zum Wasser liegt in der insularen Herkunft begründet. Zudem wird der Fokus in weniger infrastrukturell erschlossenen Gegenden deutlicher auf die Agrarwirtschaft und die mitunter kreative Weiterverarbeitung ihrer Produkte gelegt. Ein bitterer Beigeschmack: Creole bezeichnet eine französischstämmige Sklavensprache. Als Namenspatron für die kreolische Küche lässt sich der Bezug zu den auf dem Acker schuftenden Arbeitern aus Afrika und kolonialisierten Gebiete leicht erkennen. Die Raffinesse dieser Küche entstand daher über Dekaden aus einem Elend der Sklaven heraus, über nahezu nichts zu verfügen. Jetzt ist auch gleich die oben erwähnte historisch bedingte Ansiedlung der kreolischen Küche in den Südstaaten kurz erklärt. Als Konsequenz ergab sich im kulinarischen Hinblick eine aromatische Speisensammlung. Frisch, aromatisch und gesund – das passt doch perfekt in den Ernährungstrend! Da fragt sich, weshalb sich diese Art der Speisenzubereitung in Europa immer noch nicht wirklich durchgesetzt hat. Die Gerichte setzen sich ursprünglich aus einem Überfluss an regionalen Nahrungsmitteln zusammen:

Tropische / Subtropische Früchte (Kochbananen, Mango, Ananas etc.)

(Süß-)Kartoffeln

Okraschoten

Hülsenfrüchte

Fisch

Kokosmilch

Aber natürlich zählt ebenso Fleisch auf dem Tagesplan. Wer genauer hinsieht, wird eines erkennen: Rotes Fleisch steht eher weniger auf der Menükarte. Zum einen waren diese Fleischquellen mit einer erheblichen Investition verbunden. Und schließlich bekamen Sklaven eher qualitativ minderwertige Produkte zur Speisung. Andererseits ermöglichte die Nähe der Unterkünfte in den Randgebieten der Grundbesitztümer eine simple Quelle zu zahlreichen umherstreifenden Hühnervögeln. Des Weiteren war die Präsenz von Rind in den Herkunftsländern der Immigranten eher irrelevant.

Hinweis: Rund um New Orleans gibt es einen erheblichen Unterschied zur ebenso ansässigen Cajun-Küche: die Orientierung der kreolischen Küche an der traditionellen französischen Cuisine. Tatsächlich werden existenzielle Unterschiede zwischen der Herkunft Einwanderungsroute Indik-Karibik-Südstaaten und der frankokanadischen Immigration vollzogen. Letztere ist in der Cajun-Küche wiederzuentdecken. Dennoch finden sich beide Gruppen am Beispiel von New Orleans am selben Ort.

Drei auch im europäischen Raum als heilige Dreifaltigkeit der Zutaten (Holy Trinity) angesehene Zutaten werden nunmehr eher überraschen – sind sie gar nicht so exotisch und dennoch in sehr vielen Gerichten vertreten: Paprika, Staudensellerie und Zwiebeln. Wer jetzt noch ein wenig karibische Würze in das Essen bringt, hat fast schon eine typisch kreolische Speise zubereitet. Auch bei der Lektüre der Rezepte im Kochbuch wird eines schnell klar: Kreolisch kochen kann jeder! Die Zubereitung ist nicht schwer, sie ist in der Regel zeitgünstig veranschlagt und beschert dennoch ein ganz explosives Gaumenerlebnis ... Probieren Sie es aus!

Man könnte schnell munkeln, dass die kreolische Küche den Ausgangspunkt moderner Bezeichnungen wie Fusionsküche oder Ost-West-Kulinarik darstellt. Denn tatsächlich treffen verschiedene Regionen mit ihren Traditionen an einem Herd aufeinander.

Frühstück

Crêpes Créoles |Frühstückshappen

Nährwerte p. P.: 410 kcal, 25 g Kohlenhydrate, 24 g Fett, 23 g Eiweiß

Portionen: 2

Dauer: 30 Min.

Schwierigkeitsgrad: Leicht

Zutaten:

100 g Shrimps

100 g Cocktailtomaten

60 g Vollkornmehl

250 ml Milch

2 Knoblauchzehen

2 Eier

2 grüne Peperoni

1 rote Paprika

½ Bund Petersilie

2 EL grüne Oliven

2 EL schwarze Oliven

2 EL Pflanzenöl

2 Prisen Salz

1 Prise Pfeffer

Küchenutensilien:

1 Tasse

1 Handmixer

1 Schüssel

1 Pfanne

Zubereitung:

Paprika sowie Peperoni putzen und zu feinen Streifen schneiden. Tomaten waschen und zu feinen Scheiben schneiden. Oliven entsteinen und die Shrimps abspülen sowie abtupfen. Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Knoblauch schälen und fein hacken.

In einer Tasse werden die Eier getrennt. Das Eiweiß wird steif geschlagen. Die Eigelbe werden folglich in einer Schüssel mit dem Mehl, Salz und der Milch zu einem homogenen Teig verarbeitet.

Die Zutaten aus Schritt 1 in den Teig geben und alles unterrühren. Mit je 1 Prise Salz und Pfeffer wird das Ganze nochmals gewürzt.

In einer Pfanne pro Ration ½ EL Öl aufheizen. Darin braten nacheinander die Teigfladen goldbraun an. Vor dem Servieren werden die Pfannkuchen zu kleinen Stücken zerrissen.

Pecan Chocolate Cake |Pekannuss-Schoko-Kuchen

Nährwerte p. P.: 600 kcal, 30 g Kohlenhydrate, 52 g Fett, 4 g Eiweiß

Portionen: 12

Dauer: 1 Std. 35 Min.

Schwierigkeitsgrad: Leicht

Zutaten:

550 g Butter

220 g Bitterschokoladenkuvertüre

200 g Pekannüsse

180 g Zucker

100 g Amaretti

100 g Puderzucker

7 Eier

3 EL Rum

1 EL Vollkornmehl

1 Prise Salz

Küchenutensilien:

2 Schüsseln

1 Topf

1 Metallschüssel

1 Schneebesen

1 Springform (etwa 28 cm Durchmesser)

Backofen

Zubereitung:

Als Erstes 120 g Kuvertüre zerbröckeln. In einer Metallschüssel wird das Ganze über einem Topf mit 250 ml kochendem Wasser geschmolzen.

Im zweiten Topf werden 150 g Butter geschmolzen. Die Butter kühlt etwas ab. Amaretti zerkrümeln. 150 g der Nüsse werden fein gehackt.

Eier in zwei Schüsseln trennen. Die Eigelbe mit 100 g Zucker cremig verrühren. Folglich werden die Butter und Kuvertüre aus Schritt 1 und 2 in dieser Masse untergehoben. Danach werden die verarbeiteten Nüsse und die Amaretti damit vermischt.

Der restliche Zucker und das Salz landen in der Schüssel mit dem Eiklar. Alles gut mischen und steif schlagen. Das Ganze wird der Schoko-Ei-Masse sehr vorsichtig untergehoben.

Backofen auf 180 °C Ober- / Unterhitze einstellen. Die Springform einfetten und folglich mit Mehl bestäuben. Jetzt wird der Biskuit eingefüllt. Der Kuchen backt für 50 Minuten im Ofen. Anschließend erkaltet der Kuchen in der Form.

Die restliche Kuvertüre zerkleinern und im Wasserbad verflüssigen. Sie kühlt leicht aus. In einer gesäuberten Schüssel werden die übrige Butter und der Puderzucker gut vermischt. Darunter werden der Rum und die Kuvertüre gerührt. Alles wird etwa 4 - 5 Minuten cremig geschlagen.

Biskuit aufschneiden. Auf den Boden wird die Hälfte der Creme gestrichen. Das Oberteil aufsetzen und den Rest der Creme rund um den Kuchen streichen. Die übrigen Nüsse dienen der Garnierung.

Creole Burger |Kreolischer Burger

Nährwerte p. P.: 394 kcal, 36 g Kohlenhydrate, 13 g Fett, 32 g Eiweiß

Portionen: 4

Dauer: 1 Std. 15 Min.

Schwierigkeitsgrad: Leicht

Zutaten:

500 g Mango (etwa 1 Stück)

500 g Hackfleisch

4 Burgerbrötchen (mit Sesam)

2 Limetten

2 rote Chili

2 Frühlingszwiebeln

1 Fleischtomate

1 Römersalatherz

3 EL Pflanzenöl

1 TL gemahlener Kreuzkümmel

1 TL gemahlener Koriander

1 TL Kurkumapulver

1 Prise Salz

1 Prise Pfeffer

ein paar Spritzer roter Tabasco

Küchenutensilien:

1 Becher

1 Schüssel

1 Pfanne

1 Backofengitter

Backofen

Zubereitung:

Mango schälen sowie der Länge nach vom Stein schneiden. Eine Hälfte davon wird klein gewürfelt. Das restliche Fruchtfleisch wirdpüriert.

Limetten heiß abspülen. Es wird nun 1 EL Schalenabrieb erzeugt. Danach werden sie in einen Becher ausgepresst. 6 EL Limettensaft, das Mangopüree, die Fruchtwürfel und die Limettenschale in einer Schüssel vermischen.

Chili putzen und der Länge nach halbieren. Sie wird entkernt und fein gewürfelt. Frühlingszwiebeln putzen und den weißen wie den grünen Anteil zu dünnen Ringen verarbeiten. Beides landet in der Mangosalsa. Dazu gehören ein paar Spritzer Tabasco. Das Ganze mariniert etwa 30 Minuten zugedeckt.