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Früher war Rick nur der Sohn der Köchin und Abigail für ihn ein unerreichbarer Traum. Jetzt steht sie vor dem Ruin! Das Finanzchaos kann der inzwischen erfolgreiche Unternehmer Rick entwirren doch kann er auch Abigail erobern und die Wunden ihrer Vergangenheit heilen?
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Seitenzahl: 186
IMPRESSUM
Lass mir Zeit – Liebling erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 1997 by Sharon Kendrick Originaltitel: „That Kind Of Man“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 1324 - 1998 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Dorothea Ghasemi
Umschlagsmotive: Conrado / shutterstock
Veröffentlicht im ePub Format in 10/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733786892
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag: BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Oh, Orlando! Orlando, mein Schatz!“, rief eine Blondine in Schwarz theatralisch.
Abigail hatte die Frau bereits in der Kirche bemerkt. Sie hatte während der ganzen Trauerfeier laut geschluchzt, doch nun sah Abigail, dass ihre Mascara überhaupt nicht verschmiert war. Einen Moment lang hatte sie überlegt, ob die Blondine auch zu den Geliebten ihres verstorbenen Mannes gehört hatte, sich dann aber zusammengerissen, weil sie sich damit nur verrückt machte.
Der kalte Wind wehte ihr eine Strähne ihres honigblonden Haars ins Gesicht. Alles erschien ihr seltsam unwirklich, als würde sie träumen und als würde es nicht ihr passieren, sondern jemand anders.
Ich bin erst neunzehn und schon verwitwet, dachte Abigail und erschauerte heftig, als ihr eine Schneeflocke auf die Hand fiel. Obwohl sie schwarze Glacéhandschuhe trug, zitterten ihre Hände, in denen sie eine rote Rose hielt.
Ihr war furchtbar kalt, denn ihr Kostüm, das einzige schwarze Outfit, das sie besaß, war viel zu dünn für dieses Wetter.
Normalerweise trug sie kein Schwarz, doch an diesem Tag hatte sie keine andere Wahl gehabt. Außerdem hätte Orlando es erwartet. Ihre Ehe war zwar nicht glücklich gewesen, aber er hätte nicht sterben dürfen.
Ungläubig blickte Abigail sich unter den Trauergästen um. Die meisten von ihnen waren Kollegen und gleichzeitig Freunde ihres verstorbenen Mannes, und es war typisch für sie, dass sie sogar am Grab Gedichte rezitierten. Abigail fühlte sich wie eine Außenseiterin und wünschte, sie würden damit aufhören. Schon während der Trauerfeier hätte sie ihnen am liebsten gesagt, sie sollten den Mund halten, doch an diesem Tag wollte sie keinen Streit vom Zaun brechen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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