Lea und die Wasserfee Laya - Monica Droste - E-Book

Lea und die Wasserfee Laya E-Book

Monica Droste

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Beschreibung

Lea, die Hauptfigur in diesem Kinderbuch ist 12 Jahre jung und äußerst aufgeweckt und daran interessiert, was auf der Erde geschieht und sie kann sich für Unbekanntes und nicht Sichtbares öffnen. Sie hat eine schöne Phantasie und ihre Vorstellungskraft ist groß. Sie liebt Tiere über alles. Vor allem diejenigen, die Flügel haben. Sie hat noch 2 Geschwister, einen Bruder, der 5 Jahre jung ist und eine Schwester. Sie ist schon 15 und lebt in ihrer eigenen kleinen Welt. In der ihre Freundinnen das Wichtigste sind. Sie liebt es Hockey zu spielen vor allem Hallenhockey, da kann sie sich so richtig austoben. Sie tanzt auch für ihr Leben gern. Sie malt, bastelt und schreibt sehr gerne kleine lustige Geschichten mit Tieren. Sie will einmal Künstlerin werden. Was sie überhaupt nicht mag sind Jungs, die meinen, sie seien besser als Mädchen. Und da sind noch Lana und Lulu ihre beiden besten Freundinnen, die durch Lea erkennen, dass es wichtig ist, selbst etwas zu tun und in die Wege zu leiten, um Veränderung zu schaffen. Eigene Erfahrungen machen zu dürfen geben ihnen die Möglichkeit zu erkennen und damit mehr Selbstvertrauen und Mut neue Wege zu gehen. Dabei werden sie von dem gesamten Dorf unterstützt, denn auch sie sehen ein, dass es so nicht weitergehen kann und dass es dringend angeraten ist, sich für etwas Größeres einzusetzen. Offenheit, Ehrlichkeit und Unterstützung von allen sind hier oberste Priorität und es geht nicht darum nur seinen eigenen Vorteil daraus zu ziehen, sondern in der Gemeinschaft zu agieren und sich dann am Erfolg, an dem alle beteiligt sind, zu erfreuen.

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Seitenzahl: 39

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Gezeichnet + geschrieben

von

Monica DrosteIch freue mich über deine Meinung und

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Themen

Fragen und Bastelideen

Bewertungen

Bücherempfehlungen

Glossar - Fachbegriffe kurz erklärt

Quiz-

Danksagung

Kurz Expose

Wasserfee Laya

Lea, die Hauptfigur in diesem Kinderbuch ist 12 Jahre jung und äußerst aufgeweckt und daran interessiert, was auf der Erde geschieht und sie kann sich für Unbekanntes und nicht Sichtbares öffnen. Sie hat eine schöne Phantasie und ihre Vorstellungskraft ist groß.

Sie liebt Tiere über alles. Vor allem diejenigen, die Flügel haben. Sie hat noch 2 Geschwister, einen Bruder, der 5 Jahre jung ist und eine Schwester. Sie ist schon 15 und lebt in ihrer eigenen kleinen Welt. In der ihre Freundinnen das Wichtigste sind.

Sie liebt es Hockey zu spielen vor allem Hallenhockey, da kann sie sich so richtig austoben. Sie tanzt auch für ihr Leben gern. Sie malt, bastelt und schreibt sehr gerne kleine lustige Geschichten mit Tieren.

Sie will einmal Künstlerin werden. Was sie überhaupt nicht mag sind Jungs, die meinen, sie seien besser als Mädchen.

Und da sind noch Lana und Lulu ihre beiden besten Freundinnen, die durch Lea erkennen, dass es wichtig ist, selbst etwas zu tun und in die Wege zu leiten, um Veränderung zu schaffen.

Eigene Erfahrungen machen zu dürfen geben ihnen die Möglichkeit zu erkennen und damit mehr Selbstvertrauen und Mut neue Wege zu gehen.

Dabei werden sie von dem gesamten Dorf unterstützt, denn auch sie sehen ein, dass es so nicht weitergehen kann und dass es dringend angeraten ist, sich für etwas Größeres einzusetzen.

Offenheit, Ehrlichkeit und Unterstützung von allen sind hier oberste Priorität und es geht nicht darum nur seinen eigenen Vorteil daraus zu ziehen, sondern in der Gemeinschaft zu agieren und sich dann am Erfolg, an dem alle beteiligt sind, zu erfreuen.

In Atlantis hat Weisheit geherrscht aber keine Liebe.

In Ägypten hat Macht geherrscht aber kein Mitgerfühl.

In Avalon hat Demut geherrscht, jedoch keine Dankbarkeit.

Diese Geschichte ist eine Erinnerung an das,

was war,

was ist und

was sein wird.

Die Erinnerung an die Kinder dieser Welt,

auf ihre innere Stimme zu hören und

in die eigene Kraft zu kommen.

Selbstvertrauen und Selbstliebe zu entwickeln.

Ich bin die Wasserfee Laya.

Mein Element Wasser ist wunderbar weich, sanft und rein. Wenn da nicht der Mensch wäre, der das Wasser mit Abfall wie Plastik, Öl und Chemie und negativen Gedanken verschmutzt.

Doch es gibt sie schon, die Menschen, die verändern.

Kapitel 1

„Lea“, „Leandra“ ruft Papa, „komm lass uns ans Wasser fahren."

„Oh ja, supi", ruft Lea erfreut, dreht sich um und läuft in Richtung Haus: „Ich hole nur noch meine Badesachen und wir können fahren."

„Ins Schwimmbad oder an den See?"

„An den See, lacht Papa und ist stolz auf seine kleine Tochter, die immer so gute Laune hat."

„Ja, an den See, da ist es wunderschön und so viele Tiere spielen dort."

Es ist der erste warme Tag im Jahr. Papa und Lea fahren, nachdem Mama alles zusammengepackt hat, los. Leckereien für die Pause. Frisches Wasser und Blubberbrause, wie Lea immer zu sagen pflegt, hat Mama eingepackt.

„Oh, wie mag es wohl dieses Jahr am See aussehen?

„Ist der See immer noch so schön sauber?"

Und sind alle Tiere vom letzten Jahr wieder da?", all das denkt Lea so vor sich hin und freut sich sehr, ihren geliebten See wieder zu sehen.

Gerne erinnert sie sich an die herrliche Zeit im letzten Jahr. Es war im August und die Sonne brannte vom Himmel. Der See lag schillernd vor ihr und als sie sich in die Fluten stürzte, war es ein solch wohliges, erfrischendes Gefühl, dass sie nie wieder raus wollte.

Sie konnte bis auf den Grund des Sees schauen, der so klar und sauber war. Und wenn sie ihre Taucherbrille dabei hatte, tauchte sie ihr Gesicht unter Wasser, um die Fische auch gut erkennen zu können. Es waren so viele an der Zahl. Oft hatte sie den Eindruck, dass es den Fischen genauso viel Spaß machte mit ihr zu schwimmen, wie sie mit ihnen. Wenn sie dann endlich aus dem Wasser kam und sich an das Ufer setzte, flogen Schmetterlinge, Hummeln und manchmal sogar eine Libelle um sie herum. Es war so herrlich, dass sie sich nur schweren Herzens entscheiden konnte den See am Abend wieder zu verlassen.

Das sind vor allem die Gründe, warum sie lieber im See schwimmen geht, als im gechlorten Schwimmbad. Wo es immer so laut ist und alle durcheinanderschreien.

K