leben.s.geschichte - Stefan Rogal - E-Book

leben.s.geschichte E-Book

Stefan Rogal

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Dass ich hier und jetzt diesen Text lese, ist ein Ergebnis meiner Lebensgeschichte. Mein gesamtes Erleben und Verhalten wird durch lebensgeschichtliche Erfahrungen geprägt. Leben ist Geschichte: Lebensgeschichte. Nichts ist faszinierender, aufwühlender und wertvoller als meine Biografie. Dieses Buch möchte mit 250 gut durchdachten Impulsen zu einer Reise in die eigene Vergangenheit einladen und dazu motivieren, die richtigen Schlüsse für Gegenwart und Zukunft zu ziehen. Inklusive: 50%-Gutschein für die Printversion des Titels.

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Seitenzahl: 99

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Stefan Rogal

leben.s.geschichte

Nachdenken über die eigene Biografie

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Motto

Hallo,

Vorwort

Zur Umschlaggestaltung

Zu diesem E-Book

Ablenkung

Abwarten

Aktionismus

(Alb-)Träume

Alles auf Anfang

Alles falsch?!

Alles geben

Alles sinnvoll – alles sinnlos?

Als ich ein Kind war: Ereignisse im Jahresverlauf

Alt

Alte Welt trifft Neue Welt

Auf dem Weg zu mir

Auf einem Auge blind?

Augenblicke

Aus dem Bauch heraus

Aus meiner Haut

Ausweg

Begegnungen

Bescheiden

Betrogene Betrüger

Bildung

Bildungsbiografie

Blick in die Sterne

Buch der Welt

Chance

Dafür schäme ich mich

Dankbarkeit

Das hat mich beeindruckt

Das Unmögliche versuchen

Das war alles?!

Das war besonders stimmungsvoll

Das war mir peinlich

Davor hatte ich Angst

Der Geruch meines Lebens

Der Impuls für Lehrer/innen

Der Schüler Gerber: Assoziationen

Deutschland

Deutung(en) meiner Lebensgeschichte

Die Augen geöffnet

Die beste aller Welten!?

Die Geste meines Lebens

Die Jugend von heute

Die lieben Eltern

Die schönste Zeit meines Lebens

Die vier „must haves“ meines Lebens

Die Welt von Gestern

Dieses Bild symbolisiert meine Kindheit

Drei Wünsche

Durch die Hölle gehen

Ein besonders schönes Erlebnis

Ein ganz anderes Leben

Eine bedeutsame Begegnung

Eine besondere Erfahrung aus meiner Schulzeit

Eine Frage des Niveaus

Eine (schöne) Familienfeier

Einsamkeit

Ekstase

Eltern, Kind und Neurose

Endlich Zeit

Entartung

Entfremdung

Erfundenes?!

Erkenntnisse meines Lebens

Erwachen

Erziehung

Essentials

Existenzielles Erlebnis/Grunderfahrung

Fernsehen

Fernweh – Heimweh

Feuerzangenbowle

Flow

Frauen – Männer

Freiheit

Fremd

Fühlfehler

Fünf Sinne

Fußnoten

Ganz anders

Gegen den Strom

Gegenstand

Geld

Generationen

Geschichte

Geschwister

Gesellschaftliche Veränderungen

Gewinner/in / Verlierer/in

Glück – Unglück

Glücklich oder zufrieden?

Goethe und ich

Gruppen und ich

Gute alte Zeit

Haben oder Sein

Handeln als die Seele der Welt?

Hassliebe

Heimat

Herbst

Herz und Kopf

Höhepunkte/Tiefpunkte

Hölle

Ich begegne heute dem Kind, das ich damals war

Ich – ganz persönlich

Ich war neidisch auf …

Ich zweifle, also verändere ich (mich)

Idioten

Im Kreis gelaufen

In der Höhle

Innere Bilder

Internet

Interpretationen

Irre?

Kein Kind mehr

Kennst du eine/n, kennst du alle

Kindern den Vater ersparen?

Kinderwunsch

Kindheit früher – Kindheit heute

Kirche

Klug genug?

Komplimente

Kränkungen

Kriegskinder/Kriegsenkel

Kunstwerk

Lebensabschnitte

Lebens-Gefühl

Lebensgeschichte grafisch

Lebens-Leere

Lebensplanung

Leidensgeschichte

Liebe

Lieben

Lieblingslehrer

Lieblingsort

Lügen

Lupe und Fernglas

Mag ich Menschen?

Maschine

Mein Idol/Vorbild

Mein Leben – Wichtigste Ereignisse bis heute

Mein Leben als Film

Mein Lebensentwurf

Mein Lebenstraum

Mein Lieblingsbuch als Kind

Mein liebster Spielplatz als Kind

Mein liebstes Spielzeug

Mein schönster Urlaub

Mein Soziogramm

Mein Tagesablauf als Kind

Mein Vers

Mein/e beste/r Freund/in

Mein/e Lebensziel/e als Kind / Jugendliche/r

Meine Botschaft an die Welt

Meine größte Freude

Meine größten Erfolge/Misserfolge

Meine Idee

Meine Kreise

Meine Lebens-„Geschichte“ – „light“

Meine Position in der Schulklasse

Meine Schulzeit: Erinnerungen

Meine Stärken/Schwächen

Meine Überzeugungen als Kind / Jugendliche/r

Meine zehn Lebensregeln

Meinung über die Welt

Mensch oder Schwein?

Midnight in Paris

Mir selbst im Weg

Möglichkeiten

Muster

Nachtragend

Nebensächlichkeiten

Neuralgische Momente

Neurotisch?

Nicht glücklich

Nihilismus

Noch ein Tag

Noch Fragen?

Normal?

Optimismus – Pessimismus

Orte

Pläne

Potenziale

Problemsucher

Psychische Belastung

Reaktionen

Realität oder Albtraum?

Reich oder glücklich?

Resilienz

Risiken

Rollen

Roman meines Lebens

Ruhende Vergangenheit

Schönheit

Sei ohne Sorge!?

Sein, was ich bin

Selbstbewusstsein

Sozialisation

Spannendes Leben!?

Stille

Stundenpläne

Suche nach dem Glück

Tag und Nacht

Temperamente

Tod

Träume

Treue

Über-/Unterforderung

Umgang mit Autoritäten

Un-/Angenehme Wahrheiten

Und was ist mit Gott?

Und was ist mit Sex?

Unerträglich

Ungeduld

Ungerechtigkeit

Unzufrieden

Verdammt

Verdrängung

Vergangenheit ist Prolog

Verklärung

Verliebt – Getrennt

Verlieren

Verrannt

Versäumnisse

Verzweiflung

Vorsicht Kinder!?

Vorurteile

Wahres – Bedeutsames

Wahrheiten

Wahrnehmung der Vergangenheit

War da was

Was bin ich?

Was hab’ ich zu verlieren?

Was ich einmal werden wollte

Was sagt mir die Psychologie?

Was wäre, wenn … ?

Was weiß denn ich vom Menschenleben?

Weisheit

Wendepunkte in meinem bisherigen Leben

Wenn ich krank war

Wenn ich nochmals 18 wär …

Wer bestimmt was?

Wer schuf wen?

Werte

Widersprüche

Wie alt?

Wunderlich

Wut

Zahlen

Zerrissen?

Zufälle

Zumutung

Zweifel

Zweifeln

Zwei Leben?

Fehlt irgendetwas?

Weitere Techniken lebensgeschichtlicher Reflexion

Und zum Schluss …

35 Gedanken zur …

Motto

Leben ist Lebensgeschichte

Aus meiner Lebensgeschichte lernen

Selbstreflexion ist keine Therapie

Meine Lebensgeschichte ist spannend

Warum befassen wir uns stets mit dem Abwegigen?

Lebensgeschichtliches Wissen liegt brach

Biographizität

(Un-) Bewusstes Wissen

Je früher, desto besser

Erinnerungen schwinden

Kein Zwang zur Selbstreflexion

Der Mensch ist Biografieträger

Jeder ist sich selbst der Fernste

Wie fremd bin ich mir?

Selbstreflexion ist Grundlagenforschung

Fachfrau für Lebensgeschichte

Selbstreflexion ist nicht narzisstisch

Vita activa nicht ohne Vita contemplativa!

Lebensgeschichten sind Kunstwerke

Künstlerische Freiheiten

Das Erlebnis „Lebensgeschichte“

Methoden der Selbstreflexion

Selbstreflexion ist Luxus

Jeder ist Biografieforscher

Mein Leben als Puzzle

Sogeffekt in der Selbstreflexion

Die Sammlung biografischer Daten

Nichts führt an der Autobiografie vorbei

Keine Angst vor Banalem

Alles Interpretationssache

Muster werden sichtbar

Lebensgeschichte als „Erfindung“

Wann fange ich an?

Aber Vorsicht … !

Selbstreflexion als Glückserfahrung

Leseempfehlungen

Zum Autor

Impressum

Werbung 1

Werbung 2

Gutschein

Impressum neobooks

Motto

Nur das Leben,

das man sich selbst erzählen kann,

ist ein sinnvolles.

Peter Bichsel

Hallo,

Sie blättern gerade

dieses Buch auf.

Wissen Sie,

wie es dazu gekommen ist?

Es ist ein Ergebnis

Ihrer

Lebensgeschichte.

Vorwort

Dass ich hier und jetzt diesen Text lese, ist ein Ergebnis meiner Lebensgeschichte.

Mein gesamtes Erleben und Verhalten wird – im Kontext von äußeren Einflüssen – durch meine lebensgeschichtlichen Erfahrungen geprägt. Kurz:

Leben ist Geschichte! Leben ist Lebensgeschichte!

Die vorliegenden Impulse möchten zu einer Reise in die persönliche Geschichte einladen und zeigen, wie faszinierend es sein kann, auf den eigenen Spuren Altes wiederzuentdecken und Neues zu erkennen.

Grundidee ist es, nicht über Biografische Reflexion nachzudenken oder zu reden, sondern aktivBiografische Reflexion durchzuführen und zu ersten Ergebnissen zu gelangen.

Dabei sollte die Biografische Reflexion im Sinne einer „Grundlagenforschung“ aufgefasst werden: Wünschenswert wäre es, sich zunächst in angenehmer, ruhiger und entspannter Atmosphäre in die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte zu vertiefen, ohne sich bereits zu früh durch die Frage nach dem Nutzen zu blockieren.

Ebenso sollten wir uns nicht durch die ungeheure Komplexität unserer Lebensgeschichte entmutigen lassen, sondern anerkennen, dass Biografische Reflexion in ganz kleinen Schritten erfolgt. Niemals werden wir unsere Lebensgeschichte vollständig rekonstruieren oder begreifen; sehr wohl jedoch können wir „rote Fäden“ aufdecken oder uns in einzelnen Bereichen bzw. Aspekten mehr Klarheit verschaffen.

Bei der Biografischen Reflexion gibt es kein „Richtig“ oder „Falsch“, vielmehr das Sich-Einlassen auf den Anspruch einer bewussten Würdigung der eigenen Geschichte.

Jede und jeder ist eingeladen, eine individuelle Auswahl aus den angebotenen Impulsen zu treffen und dort zu beginnen, wo es ihr/ihm am meisten Freude macht. Das Stichwortregister hilft dabei; hier und da kreisen mehrere themengleiche Fragestellungen um einen lebensgeschichtlich relevanten Aspekt.

Die Formulierungen sind bewusst knapp und offen gehalten, um eine weitestgehend eigenständige Herangehensweise zu ermöglichen.

Alle Impulse dürfen und sollen verändert und den Bedürfnissen der/des Einzelnen angepasst werden. Sämtliche kreativen Gestaltungsformen sind ausdrücklich erwünscht.

Sinnvoll ist eine Orientierung an positiven, beglückenden lebensgeschichtlichenErfahrungen. Negative, belastende Erlebnisse sollten nur insoweit einbezogen werden, wie es die/der Einzelne für sich verantworten kann.

Das Konzept der Biografischen Reflexion – dies sei hier ausdrücklich betont – ist keintherapeutisches Verfahren und muss sich jederzeit ganz klar von diesen abgrenzen!

Die Biografische Reflexion kann alleine, zu zweit oder in kleineren Gruppen stattfinden: Jede/r darf stets selbst darüber entscheiden, wie sie/er vorgehen möchte, inwieweit sie/er sich öffnet und auf welchem Abstraktionsniveau eigene Erfahrungen preisgegeben werden.

Sicherlich wären noch zahlreiche weitere Impulse zu Facetten menschlicher Existenz denkbar gewesen; darauf wurde mit Bedacht verzichtet. Vorrangiges Ziel der Veröffentlichung ist es, das Prinzip biografischen Denkens zu veranschaulichen, um so eine selbständige Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte zu fördern.

Wer sich über die (auch wissenschaftlichen) Hintergründe dieses Konzepts der Biografiearbeit informieren möchte, kann das in knapper und praxisbezogener Form im Kapitel „35 Gedanken zur Biografischen Selbstreflexion“ am Ende dieses Buches tun.

Alle diejenigen, die das eigene Erleben, Verhalten und Interagieren besser verstehen möchten, mögen aus diesem Buch vielfältige Anregungen schöpfen …

Der Titel ist auch als illustrierte Print-Version erhältlich.

Zur Umschlaggestaltung

Das Logo des leben.s.geschichte-Konzepts kann grafischer Ausdruck der Idee eines Lebenslaufs sein: kraftvoll beginnend, steil aufstrebend, erste Brüche schon vor seinem Höhepunkt und gegen Ende hin blasser werdend, jedoch mit Konstanten bis zum Schluss.

Zu diesem E-Book

Bei diesem E-Book handelt es sich um die digitale Version des gleichnamigen Buches. Technisch bedingt kann es trotz sehr sorgfältiger Prüfung je nach dem genutzten System zu Darstellungsfehlern kommen. Das Seitenlayout entspricht nicht dem der Printversion; auch beinhaltet das E-Book keinerlei Abbildungen zu den Impulsen.

Ablenkung

Der deutschsprachige Schriftsteller Franz Kafka beobachtet:

Das Leben ist eine fortwährende Ablenkung,

die nicht einmal zur Besinnung darüber kommen lässt,

wovon sie ablenkt.

Fühle ich mich heute stärker abgelenkt als früher? Falls ja: Wie sehr und warum?

Was/wer lenkt mich ab?

Wovon werde ich abgelenkt?

Wenn ich jede Ablenkung weitestgehend abwenden könnte: Wie sähe mein Tag, meine Woche, mein Jahr, mein Leben dann aus?

Wen lenke ich ab? Warum, wie, wovon lenke ich selber mich ab?

Abwarten

Die deutsche Poetry-Slammerin Julia Engelmann trifft 2013 mit ihrem Text EinesTages, Baby einen Nerv vieler Menschen.

Was bedeuten folgende Fragen der damals Zwanzigjährigen für mich?

- Grüble ich zuviel?

- Warte ich zu lange ab?

- Nehme ich mir zuviel vor, um das meiste dann doch nicht zu realisieren?

- Halte ich mich oft zu stark zurück?

- Würde ich gerne „mehr sagen“, bleibe aber meistens still?

- Zweifle ich zuviel (an)? Ggf.: Worauf beziehen sich diese Zweifel vor allem?

- Wäre ich gerne klüger? – Oder: Bin ich vielleicht „ganz das Gegenteil“?

Wie passiv bzw. aktiv bin ich heute/war ich früher?

Inwieweit möchte ich gerne aktiver bzw. passiver sein? Wer/was hindert mich daran?

Aktionismus

Der irische Schriftsteller Oscar Wilde ist sich sicher:

Aktionismus ist die Zuflucht derer,

die sonst nichts zu tun haben.

Aktionismus ist die letzte Zuflucht derer,

die nicht träumen können.

Welche dieser beiden Varianten des Aphorismus gefällt mir besser? Warum?

Inwieweit tendiere ich zu Aktionismus?

Warum fällt es uns so schwer, Aktionismus zu vermeiden und uns stattdessen auf Wesentliches zu konzentrieren?

(Alb-)Träume

Leide ich unter (wiederkehrenden) Albträumen oder habe ich einmal darunter gelitten? Was ist/war daran das Belastendste für mich?

Welche Beziehungen besitzen/besaßen diese Träume zu meiner Lebenswirklichkeit/Lebensgeschichte?

Welche schönen Träume tauchen immer wieder auf und welche Gemeinsamkeiten haben sie?

Alles auf Anfang

Wenn ich jetzt die Chance hätte, mein Leben, genauso wie es bis heute war, noch einmal zu leben: Warum würde ich diese Chance (nicht) ergreifen?

Welches Fazit ziehe ich aus meinen Überlegungen?

Alles falsch?!

Wer (heute) über den Zustand der Welt nachdenkt, könnte sich erschrecken:

- Ausbeutung

- Dummheit / Verdummung

- Fanatismus

- Folter

- Gewalt

- Globalisierung

- Korruption

- Kriege

- (Organisierte) Kriminalität

- Machtmissbrauch

- Massenmigration

- Menschenhandel

- Naturzerstörung

- Sklaverei

- Terror(ismus)

- Tierquälerei

- Überbevölkerung

- Verrohung

- „Weltfraß“

Inwieweit leide ich unter dem Zustand unserer Welt, wie sehr ignoriere ich ihn, grenze mich von ihm ab? Wie wütend bin ich? Wo sehe ich mich in der Verantwortung? Ist die Welt noch zu retten? Warum (nicht)?

Alles geben

Auf einer Gedenktafel für Michael Grzimek, den Sohn des Tierarztes Bernhard Grzimek, am Rand des tansanischen Ngorongoro-Kraters findet sich der bemerkenswerte Satz:

Er gab alles, was er besaß,

sein Leben eingeschlossen,

für die wilden Tiere Afrikas.

Angenommen, ich wäre bereit, mein Leben einer Aufgabe zu widmen: Welche wäre das?

Wie würde mein Leben dann aussehen und warum bin ich (höchstwahrscheinlich nicht) bereit, ein solches Leben zu führen?

Alles sinnvoll – alles sinnlos?

Gehe ich davon aus, dass das bzw. mein Leben (eher) sinnvoll oder sinnlos ist? Warum?

Welche Konsequenzen ergeben sich aus meinen Überlegungen?

Als ich ein Kind war: Ereignisse im Jahresverlauf

Welche wiederkehrenden Ereignisse in den Jahresverläufen meiner Kindheit sind erwähnenswert? Warum?