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Als angehende Fachkraft für Schutz und Sicherheit, ist es im Rahmen Ihrer beruflichen Abschlussprüfung erforderlich, ein sogenanntes Sicherheitskonzept zu erstellen. Dieses Manuskript soll in leicht verständlicher Weise die einzelnen Schritte und den Aufbau eines Konzeptes vermitteln und verdeutlichen. Es versteht sich als ergänzendes Material zur Unterstützung des Unterrichtes sowie der autodidaktischen Vorbereitung auf die Externenprüfung.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 34
Vorwort
Zum Verfasser
Prüfungsschema zur Erstellung eines Sicherheitskonzeptes
Punktuale Bewertung des Sicherheitskonzeptes
Hinweise zum Aufbau eines Sicherheitskonzeptes (im Rahmen der Prüfungserfordernisse) (inkl. Tipps zum Lernen und Üben)
Zum Punkt 1 im Konzept
„Infosammlung“
Zum Punkt 2 im Konzept „Nennung des Kundenwunsches“
Zum Punkt 3 im Konzept „Gefährdungsbeurteilung“
Zum Punkt 4 im Konzept „Schutzzieldefinition“
Zum Punkt 5 im Konzept „Maßnahmenkatalog“
Zum Punkt 6 im Konzept „Kostenrechnung“
Zum Punkt 7 im Konzept „Empfehlung an den Kunden“
Musterkonzept Objektbewachung
Musterkonzept Veranstaltungsschutz
Die mündliche Abschlussprüfung / das Fachgespräch (inkl. Empfehlungen zur Vorbereitung)
Schlusswort
Zu einem wichtigen Bestandteil der Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit gehört es, professionelle Sicherheitskonzepte zu erstellen. Dies setzt fundierte Kenntnisse in den verschiedensten Bereichen, unter anderem speziell im Bereich der Dienst-, als auch Rechtskunde voraus. Dieses Wissen wird als eigenständiges Prüfungsfach in der Abschlussprüfung dieses staatlich anerkannten Berufsabschlusses abgeprüft und nimmt einen hohen prozentualen Anteil in der Gesamtwertung der Prüfung ein. Zudem stellt es die Grundlage dar, auf der die mündliche Prüfung basiert (dem sog. „Fachgespräch“). Jedoch hat die Erfahrung gezeigt, dass die gängigen Lehrwerke zu dieser Thematik leider sehr knapp gehalten sind und häufig nicht ausreichend erläutert oder durch einen unnötig komplexen Sprach-, bzw. Wortgebrauch verkompliziert werden und damit das Erlernen dieser Thematik erschweren. Beziehungsweise mangelt es völlig an Material zur Vorbereitung auf dieses Schwerpunktthema in der Prüfung.
Das war der Impuls zur Erstellung dieses Lehrmanuskriptes. Es soll in einfacher und verständlicher Weise, diese, für den Abschluss als Fachkraft für Schutz und Sicherheit wichtige Thematik den Auszubildenden nahe und zum Prüfungserfolg bringen. Diese Neuauflage ist ganz bewusst so gehalten, dass es sich für Anfänger für einen leichteren Einstieg in die Materie eignet, ob nun als Schüler der entsprechenden Berufsfachschulen, Teilnehmer von Umschulungsmaßnahmen bei privaten Bildungsträgern oder für die autodidaktische Vorbereitung auf die Externenprüfung (Selbstvorbereitern). Es bezieht sich ausschließlich auf die prüfungsrelevanten (!) Erfordernisse und ist von den am Markt, bzw. den teils in der Sicherheitswirtschaft / bei Sicherheitsunternehmen existierenden Konzepten abzugrenzen. Neben den bisherigen Erläuterungen, ist diese Neuauflage um ein weiteres Konzeptbeispiel, spezifisch im Bereich Veranstaltungsschutz, sowie um Tipps und Hinweise zur mündlichen Prüfung / dem Fachgespräch entsprechend den Anforderungen erweitert worden.
Ich hoffe Sie haben ebenso viel Freude mit diesem Manuskript als Unterstützung bei Ihrer Prüfungsvorbereitung wie ich bei der Ausarbeitung und wünsche Ihnen auf Ihrem Weg zum beruflichen Erfolg alles Gute und viel Erfolg!!!!!!!!!!!!
Dennis Sültmann, 1981 in Papenburg (Emsland) geboren, ist nach ersten praktischen Erfahrungen im Wach- und Sicherheitsgewerbe sozusagen in die Aus- und Weiterbildung im privaten Bewachungsgewerbe „gerutscht.“ Nach einer kurzen Probephase entschied er sich zunächst für eine Karriere als hauptberuflicher Ausbilder in diesem Sektor und sieht nach wie vor in dieser Tätigkeit als auch im Bereich der Wach- und Sicherungsdienstleistungen und insbesondere am Umgang mit den unterschiedlichsten Charakteren in seiner täglichen Arbeit, nicht nur Beruf, sondern in erster Linie Berufung, welcher er mittlerweile u.a. mittlerweile als Angestellter im Polizeivollzugsdienst folgt.
Er ist selbst Fachkraft für Schutz und Sicherheit sowie (I)HK-geprüfter Ausbilder und widmet sich seit jeher kontinuierlich der Aus-, Fort- und Weiterbildung und ist bestrebt mit seiner Arbeit, andere ein Stück weit auf ihrem beruflichen Weg zum Erfolg ein Stück weit begleiten zu dürfen.
Diese Impulse konnte er in seinen bisherigen Tätigkeiten als Fachdozent für Sicherheitsausbildung und Führungskraft erfolgreich umsetzen und freut sich auf weitere, innovative Ideen und Projekte.
Infosammlung
Nennung des Kundenwunsches
Gefährdungsbeurteilung / -analyse
Empfehlung:
In Form einer Matrix
Wichtig:
Legende nicht vergessen
Schutzzieldefinition
Unterteilung in:
Primärschutzziel / e
&
Sekundärschutzziel / e
Maßnahmenkatalog
Berücksichtigung des „TOP-Prinzips“:
Kostenrechnung
Inklusive Berücksichtigung der Alternative (falls gegeben).
Wichtig:
Vergessen Sie nicht die Mehrwertsteuer mit einzuberechnen!
Berücksichtigen Sie neben der Aufstellung der einzelnen Posten bitte, dass möglichst unterteilt wird in:
technische Kosten
&
personelle Kosten
Empfehlung an den Kunden
Berücksichtigung folgender Aspekte: