Lektionen in der Tanzakademie - Anonym - E-Book

Lektionen in der Tanzakademie E-Book

Anonym

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Beschreibung

Eine pikante Geschichte nach einem privaten Manuskript von 1930, versehen mit 15 schamlosen Zeichnungen

Das E-Book Lektionen in der Tanzakademie wird angeboten von Cupitora und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Sex, Erotik, Porno, retro porno, anzüglich, nackt, Möse, Vulva, Vagina, sexuell, erotisch, erotische Zeichnungen, Cupitora, Pornografie, Pornographie

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Seitenzahl: 98

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Exklusiv für unsere Leser

Lektionen in der

Tanzakademie

Nur die Übung macht die wollüstige Meisterin

Eine pikante Geschichte nach einem privaten Manuskript von 1930,

versehen mit 15 schamlosen Zeichnungen

ISBN 978-3-95841-701-4

© 2014 by Cupitora in der BEBUG mbH, Berlin

Inhalt

Die Bedienung im Schleckercafé

Lektionen in der Tanzakademie

Die zwei Namensvetterinnen

Frisch gewagt, ist halb gewonnen …

Zur schönen Einkehr

Kleine Schnecke am Weg …

Die Bedienung im Schleckercafé

Ein erotisches Husarenstückchen

Sie war die Schwägerin des Inhabers von der kleinen Konditorei in der ländlichen Sommerfrische und bediente die Gäste in dem niedlichen, gemütlichen Café, das sich großer Beliebtheit erfreute, während ihre Schwester dem Laden vorstand, der eine sogenannte Goldgrube war.

Beide waren als die Schwestern nicht zu verkennen. Nur die Bedienung war die hübschere. Sie machte sich fesch auf. Schürzte kurz das Röckchen, manche Gäste behaupteten zu kurz, sodass man bequem noch ihr in die festen Kniekehlen schaute, ja den herzhaften Ansatz zum Dickbein sehen konnte. Nun gar, wenn sie sich ein wenig beugte, meinetwegen die Zeche auf einem Notizzettel an einem der Marmortische aufrechnete, dann trat der Dickschenkel als solcher schon ganz beträchtlich in Erscheinung. Ein Sinnenreiz für die Männer, der umso stärker war, als sie zumeist mit nackten Beinen bediente, nackt die Füßchen in eleganten, graziösen Schühchen. Bestimmt wusste sie, dass sie gute Beine hatte, füllig rund und hoch, ja das, was man schon ein kräftiges schönes Bein nannte mit versprechenden Ausmaßen oben unter dem Röckchen. Die Männer schlossen da auf anständige Keulen, die eine Lust sein mussten bei dem Geschlechtsverkehr mit ihr. Flankierende Fleischberge geballter Wucht waren beim Ficken immer bevorzugt. Und der Hauptteil der männlichen Gäste betrachtete das Mädel darauf hin im stillen, was es sehr wohl eitel auch fühlte. Auch er sah sie so an, von dem ich hier erzählen will. Er war sozusagen Stammgast in dem kleinen Schleckercafé und war in demselben nahen Städtchen zu Hause wie die saubere, gefällige Bedienung, die er so gut kannte vom Sehen und vom Namen. Sie war eine junge verheiratete Frau einfachen Standes und verdiente sich bei der Schwester zur Fremdensaison gern ein paar Groschen zum Einkommen ihres Mannes hinzu. Und dann war die Bedienung abwechslungsreich für sie. Manchen Scherz, manchen Blick steckte sie ein, vielleicht manche versteckte Zärtlichkeit und Schmeichelei seitens der Herren, die ihr nicht unsympathisch waren, wenn freilich auch, nicht zu verwundern, den gelegentlichen stillen Neid mancher Frau darob.

Der Künstler von Beruf, eben der Stammgast, fand Frau Vöschen, so hieß sie in der Tat, wenn sie sich zumeist auch und gern mit Fräulein von den Gästen anreden ließ, unabhängig von dem Ehering, auf den keiner achtete, so lecker wie das Gebäck, das es hier gab. So rund und geschmeidig wie ihre Beine, so biegsam und schmiegsam war ihre ganze Gestalt, der runde Arsch unterm dünnen Fähnchen, das nicht selten die Kerbe sinnlich abzeichnete, die runden Hüften, der schlanke schmale Oberkörper mit den gut gezeichneten Brüsten, ganz herrlich von Profil. Eine noble Blässe kennzeichnete ihr hübsches kleines, rundes Gesicht mit den milden, ja weichen Zügen, blutrotem kleinen Mund und großen braunen Augen zum gleichen Haar. Tiefer Ausschnitt ließ hell die Brust aufschimmern. Die Arme meist ärmellos, rund und voll, dass man die Haare in der Achselhöhle wahrnehmen konnte und im Ärmelausschnitt, wer gut Obacht gab, wenn sie am Tisch bediente, das nackte weiße Fleisch der Titten und Umgebung. Sie kleidete sich sehr lose und leicht, um nicht leichtsinnig zu sagen. Ein nachgiebiges, weiches Geschöpf voll Lieblichkeit und sinnlichen Anreizes, das dem Einfluss sehr schnell erlag. Frau Vöschen hätte sich gut zum Animiermädel in den Damenkneipen der Vorkriegszeit geeignet. Sie war ein Weib für Genießer, von kindlicher Einfalt etwas behaftet. Und konnte man mit ihr auch nicht in ein separates Weinzimmer von anno dazumal treten, um sie zum Rebentrunk hinter abgeschlossener Tür in einem einladenden Milieu zu vögeln für ein anständiges Trinkgeld, so ging des Künstlers Wunsch heute doch auf dasselbe hinaus, als er es traf, nach zu Ende gegangener Saison an einem schönen warmen Herbsttag der einzige Gast im Augenblick zu sein. Im Laden dagegen ging es munter auf und zu, sodass der Bedienung Schwester vollauf beschäftigt war.

»Frau Vöschen, was machen wir noch, wie geht’s?«, fragte er sie an dem eingenommenen Tisch am hintersten Fenster. Die gegeneinanderstehenden Rücklehnen der kleinen Sofas bildeten hier kleine Nischen zu einer ganzen Flucht, von wo aus man die Eingangstür gut im Auge hatte. Er drückte ihr lange die Hand und sah ihr mit heißem Verlangen in die großen sanften Augen, dass ein weiches Lächeln um ihren eigentlich zu kleinen und darum doppelt auffälligen sinnlichen Mund spielte.

»Ach danke, eine ganze Weile nicht probiert!!! Sie waren jetzt lang nicht da!«, scherzte sie frei und freute sich, ihn zu sehen.

»Immer zu voll bei Ihnen, Vöschen! Wenn ich komme, komme ich doch in erste Linie Ihnen zuliebe, das wissen Sie.« Er rückte bis an das äußerste Ende des kleinen Sofas und legte ihr seine warme, glatte Hand flach und schmiegsam mit dem ganzen Handteller recht genießerisch an die volle nackte schöne Wade und schob sie langsam hoch über die Kniekehle zur halben Schenkelhöhe unterm Röckchen. Ein feines Vibrieren bemerkte er an ihren zarten Nasenflügeln, wie dünne Blütenblätter im Sommerwind.

»Dazu gab es freilich keine Gelegenheit, Herr Tommsen!«, erwiderte sie mit hingebendem Lächeln, worauf er seine Hand mehr zwischen ihre Schenkel und noch ein klein wenig höher gleiten ließ. Da erst klemmte sie die Beine zusammen, um ein weiteres Vordringen vorderhand zu verhindern. »Aber auch heute war noch vor einer Viertelstunde ganz schön Betrieb bei mir. Sie haben Glück, wenn ich Sie einmal ganz individuell bedienen darf! Was wünschen Sie denn?«

»Dann setzen Sie bitte erst einmal meiner zärtlichen Hand keinerlei Schranken, mein Vöschen. Ich meine es gewiss sehr gut und anständig mit Ihnen!«

»Ich will nicht so sein«, kicherte sie, setzte die Beine auseinander und ließ sich derb im Schoß packen und auf seine Knie ziehen, wo er sie, aber auch sie ihn tüchtig und lang abknutschte zum anregenden Spiel seiner Finger unter ihrem Höschensteg.

»Schade, dass ihr kein Weinzimmer hier habt, das man absperren könnte. Da würden wir eine Flasche zusammen trinken …!«

»Wie in den netten kleinen Buffs einmal?!«, erinnerte sie sich vom Hörensagen voll unschuldiger Einfalt.

Er nickte unverblümt. »Ich würde Ihnen meinen Aal ganz gern einmal hineinstecken!«, begehrte er in leidenschaftlichstem Ernst und sah sie frei und wild dazu an.

»O sind Sie ein lüsterner Mann und Draufgänger!«, sprang sie lachend auf, aber das Lachen war Deckmantel nur für jäh Aufgewirbeltes in ihr. Es musste sein, dass sie gerade außerordentlich scharf war. Und da sagte sie auch schon: »Bestellen Sie erst einmal, Herr Tommsen, damit es nicht auffällig wird!«

»Und ich meinte den Augenblick zu nutzen mit seiner Gelegenheit. – Also, wir trinken, Sie und ich: Zwei Kännchen Bohnenkaffee und je zwei Stückchen Sahnetorte dazu. Essen Sie die gern?«

»Und wie!«, leckte sie sich im Vorgeschmack das Schnäbelchen. Darauf verschwand sie in dem Laden nach der Torte. Als sie zurückkam und die beiden Teller auf den Tisch setzte, erstarrte sie fast. Saß der Mann da mit gezücktem kerzengerade hochstehendem mächtigem Schwanz, Eiersack und Schamhaar und den halben Leib dazu noch freigelegt.

»Bitte, Vöschen, ehe jemand kommt!«, lud er sie ein.

»Verrückt nur einmal!«, entfuhr es ihr verwirrt. »Ich ziehe nur schnell mein Höschen aus!«, aber dann verführt unwiderstehlich. »Über dem Kaffee können zehn Minuten vergehen.« Ging und kam gleich wieder und stieg, während der Liebestolle ihr das leichte Fähnchen hoch bis zu den Brüsten lüftete, eine Halbnackte in dem öffentlichen Lokal mit weit ausholendem Satz des kräftigen Schenkels über seinen Schoß, den Rücken ihm zugewandt, den Blick nach der Tür, und führte mit eigenen Händen das stählerne Glied an ihre klaffende und längst gefeuchtete Scheide, während seine Fäuste an ihren nackten runden Hüften in derbem lüsternen Griff ihren fülligen, schönen geschmeidigen Körper geschickt auf der Stange dirigierten, hoben und senkten zu ihrem wippenden Spiel im Kniegelenk, auf und ab, langsam erst, bis sich der dicke, lange Kolben allmählich in den engen Zylinder der willigen Votze fand und bald regelrecht darin spielte und das Tempo beschleunigte.

»Wenn bloß keiner kommt, Tommsen! Passen Sie gut mit auf! Nicht auszudenken die Schande!«, klang trunken im steigenden Genuss und abgehackt, ängstlich die Stimme der hübschen molligen Bedienung, deren voller, feister nackter Arsch dem Manne warm und glatt am weitgeöffneten Schoß und Leib in zusätzlicher Sinnenfreude spielte.

»So wollte ich’s einmal, Vöschen!«, keuchte des Gastes Stimme und spiegelte die ganze Seligkeit des gewagten Fickes. »Viel bei den Animiermädchen früher verkehrt, schienst du mir die begehrenswerteste! Aber Husarenstückchen dies bei unverschlossener Tür! Doppelter Reiz – spürst du’s, Weib, geiles Weib? Dein Leib lockte zum Sündigen immer schon – der kurze Rock, das nackte Fleisch der Glieder – Herrgott, Mädel, wie viel hundertmal vögelte ich dich schon in der Sehnsucht, nun es dieses eine Mal wahr ist!«

»Schön, du, süß!«, lallte sie auf seine verzückte stotternde, stockende Huldigung. »Mancher wurde frech und griff mir unter den Rock. Manchmal duldete ich’s, manchmal verbat ich’s mir, du schießt den Vogel ab! – – Tommsen, fickst du …!!!! – Wenn jeder soooooo fickte …!«

»Ha, Mädel, dann täglich ficktest! Siehst du, nun doch das Animiercafé!« Er schob seine Hände an ihrem nackten Körper hoch und kriegte auf einmal ihre Brüste zu fassen und knetete sie, knetete, knetete wild zu den beschleunigten und immer kräftigeren Stößen in den schönen begehrlichen Leib.

»Zerreiß mir das Kleid nicht, du!« Sie keuchte und stöhnte, stöhnte und keuchte verhalten, immer tiefer, immer seliger.

Draußen eilten die Leute an den großen Aussichtsfenstern auf und nieder. Scheibengardinen deckten beide vor neugierigen Blicken, wenn die Stirnen, die Augen auch darüber hinwegragten, sodass sich manchmal die Blicke begegneten mit den ahnungslosen Passanten. Hätten sie es gewusst, dass diese verschleierten Augen einem vögelnden Paar da drinnen gehörten …!

»Tommsen, mir – – Tommsen, mir – – mir kommt’s …!«, stieß es fauchend in Wonne und Seligkeit von den Lippen des kleinen Puppenmundes der Kellnerin in demselben Augenblick, da es ihren schönen fleischigen, geschmeidigen Körper auch schon schüttelte, hochwarf wie in galoppierendem Sattel und dann schwer zusammensacken ließ auf dem Schwanze ihres Stammgastes und Begehrers individueller Behandlung.

Ein paar gewaltige Stöße noch von diesem in ihren triefenden Leib vom eigenen Saft, da schnellten auch hier die Fontänen kraftvoll und flutreich, dass sie sie meinte am Herzen zu verspüren. Und da wandte sie sich dem geliebten Mann seit dieser Stunde zu, ihn zu knutschen und zu danken, zu danken und zu knutschen für das einmalige Erlebnis seit sie bediente. Und kühn und tolldreist geworden über dem gelungenen Experiment, ohne gestört zu werden, kosteten sie die Nachfeier kühn aus und blieben aufeinander hocken und ineinander stecken, bis das Klingelzeichen den fertigen Kaffee meldete. Da erst stieg die aufmerksame, flotte Bedienung mit untergehaltenem Taschentuch, noch einmal eine Splitternackte bis über den Nabel im rundgewölbten Bäuchlein, mit hohem Satz und graziös geschwungenem Bein vom Schoß ihres Vorzugsgastes wie aus dem Sattel eines feurigen Hengstes nach einem Meisterritt und lief und brachte wenig später auf silbernen Tabletts den bestellten stärkenden Trunk mit Sahne und Zucker.

»Zwei Kännchen Kaffee, bitte sehr, mein Herr! und einen Moment entschuldigen Sie mich noch.«

Gereinigt und erfrischt, das Haar überkämmt, erschien sie wieder und setzte sich neben den Mann mit gelüftetem Röckchen, die starken Schenkel halb nackt vor seinen Augen, wenn er den Blick senkte. »Aber bitte nicht schlecht von mir denken, Herr Tommsen«, schmeichelte sie unschuldig mit langem, tiefem, nachfeierndem Blick, »ich gebe mich Ihnen auch einmal wieder. Sie haben so eine Art und Ihre Kühnheit und dass ein guter Stern über uns stand und uns keiner störte und überhaupt was für einen Dicken und Langen Sie haben, als hätte ich so etwas noch nie gekostet! Behalten Sie Ihr Animiermädchen lieb.« Sie gab ihm ein Küsschen zum herzhaften Trunk und sah gar nicht mehr nach der Tür.