Lesereise Dubai - Helge Sobik - E-Book

Lesereise Dubai E-Book

Helge Sobik

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Beschreibung

Wie keine zweite ist diese Stadt auf Rekordjagd, erfindet den Orient neu, baut die höchsten Wolkenkratzer, greift nach den Sternen. Wo gestern Wüste war, ist heute Wunderland: Ortstermin in Dubai – vor und hinter den Kulissen. An den Stränden, in den Straßen, in der Wüste. In seinen Gesprächen mit Fensterputzern, Chauffeuren, Wasserpfeifen-Präparierern und Köchen ebenso wie mit Umweltschützern und Investoren blickt Helge Sobik hinter die Fassaden von Nobelhotels und Glitzertürmen, schaut auf vorgelagerte Inseln. In Reportagen aus dem Alltag der Megastadt am Golf vermittelt er das, weswegen so viele Menschen für ein paar Tage hierher fliegen: Dubais Lebensgefühl – mit allen Widersprüchen.

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Seitenzahl: 124

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Helge Sobik

Lesereise Dubai

Helge Sobik, 1967 in Lübeck geboren, schreibt Reportagen aus aller Welt. Er publiziert in zahlreichen Medien. Im Picus Verlag erschienen seine Reportage Persischer Golf sowie die Lesereisen Kanada, Nordkanada, Finnland, Mallorca, Côte d’Azur und, gemeinsam mit Fabian von Poser, Abu Dhabi.

www.sobikpress.com

Helge Sobik

Lesereise Dubai

Dreitausend Stufen in denHimmel

Picus Verlag Wien

Copyright © 2006 Picus Verlag Ges.m.b.H., WienUmfassend überarbeitete Neuausgabe 2016Alle Rechte vorbehaltenGrafische Gestaltung: Dorothea Löcker, WienUmschlagabbildung: © Helge SobikISBN 978-3-7117-1071-0eISBN 978-3-7117-5325-0

Informationen über das aktuelle Programmdes Picus Verlags und Veranstaltungen unterwww.picus.at

Inhalt

Der Strand, an dem alles begann

Ein Tag in der Biografie eines Traumstrands: Jumeirah Beach in Dubai und wie aus einem Dorf am Golf ein Ferienziel wurde

Haie in der Umkleidekabine

Beim Einkaufen mit dem Glasbodenboot fahren: Shopping voller Verrücktheiten in Dubai

Tom Cruise unter der goldenen Kuppel

Gefragte Location: Auf Filmspuren durch Dubai

Erster auf der Welt

Aus Versehen entstanden: Ein Naturschutzgebiet vor Dubais Küste, Brutstätte seltener Schildkröten und Wasservögel

Bademeister in der Wüste

Von der Lust auf Wasser

Die dreitausend Stufen in den Himmel

Burj Khalifa: Noch immer umweht das höchste Haus der Welt ein Mantel der Geheimnisse

Auf der Palme

Im Alltag angekommen: Zwei Anbieter vermieten Luxusvillen auf Dubais Landgewinnung The Palm als Ferienhäuser

Das Geheimnis von Atlantis

Vermeintliche Ruinen einer untergegangenen technisierten Hochkultur bilden das geheimnisvolle Herz des Hotels Atlantis The Palm

Als Fensterputzer in Dubai

Getroffen: Alan Aguilar von den Philippinen

Von Peshawar in den Rolls Royce

Paschtunen am Steuer, Bengalen am Herd, Sri Lanker im Straßenbau: Die Gastarbeiter in Dubai

Hobby: Bauwerke dichten

Der Mann hinter der Erfolgsgeschichte Dubais: Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum

Hoch hinaus

Zu Besuch bei den Menschen ganz oben in Dubais Hotelwolkenkratzern

Auf halbem Weg zu den Sternen

Burj Khalifa: Wer im höchsten Restaurant der Welt essen will, muss mindestens sechs Wochen im Voraus reservieren – und gut bei Kasse sein

Leidenschaft Golf

Dubai will ein Magnet für Jachtbesitzer werden

Mit glühenden Kohlen

Getroffen: Wasserpfeifen-Präparierer Aladin Ashry aus Kairo

Requiem für George

Vorhang auf per Fernbedienung: Zwischenbilanz für das luxuriöseste Hotel der Welt

Der Strand, an dem alles begann

Ein Tag in der Biografie eines Traumstrands: Jumeirah Beach in Dubai und wie aus einem Dorf am Golf ein Ferienziel wurde

Eine halbe Stunde nach Einbruch der Dunkelheit sind nur noch die Träumer am Strand. Die, die im Stillen auf einer Liege oder im warmen Sand sitzen, auf den hellen Mond schauen, auf die Sterne warten – und darauf, dass das Burj Al Arab in vierhundert Metern Entfernung im Minutentakt die Farbe der beleuchteten Teflonfassade zu wechseln beginnt. Darauf, dass sie erst in Orange, später in Violett und bald darauf in Grün erstrahlt. Die anderen, die hier den Tag in der Sonne verbracht haben, sind bereits gegangen – dorthin, wo jetzt das Leben spielt: in die Bars mit der lauten Musik, die Lounges mit den chilligen Klängen, die Restaurants mit und ohne Bauchtänzerin hundertfünfzig Meter weiter in den Hotels mit eigenem Basar, mit Cafés, Pools, künstlicher Lagune, mit Kanälen durch den Garten und sogar mit Rundfahrtbooten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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