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Georges Hausemer, von den Mythen und Legenden Georgiens ebenso fasziniert wie von seinen nostalgischen Landschaften und dem mediterranen Lebensgefühl, nimmt seine Leser mit auf eine Reise voller merkwürdiger, poetischer, skurriler und anrührender Momente. Seine Geschichten führen zu den Helden der griechischen Antike, zu mittelalterlichen Heiligen und zu späten Verehrern Stalins, des umstrittensten Georgiers aller Zeiten. Winzer und Fassmacher, die sich den alten Techniken und Bräuchen verpflichtet fühlen, öffnen genauso bereitwillig ihre Türen wie junge Frauen, die in der tuschetischen Einsamkeit und in der Entlegenheit Swanetiens ihr Glück gefunden haben. Verwöhnung findet er nicht zuletzt in unterirdischen Bäckereien und dampfenden Schwefelbädern.
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Seitenzahl: 123
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Georges Hausemer
Lesereise Georgien
Georges Hausemer
Zum Tschatscha in den zweiten Himmel
Dieses Buch erscheint mit freundlicher Unterstützung des Nationalen Kulturfonds Luxemburg.
Copyright © 2015 Picus Verlag Ges.m.b.H., WienAlle Rechte vorbehaltenGrafische Gestaltung: Dorothea Löcker, WienUmschlagabbildung: © José Fuste Raga/buenosdias.atISBN 978-3-7117-1054-3eISBN 978-3-7117-5289-5
Informationen über das aktuelle Programmdes Picus Verlags und Veranstaltungen unterwww.picus.at
Georges Hausemer, 1957 geboren, pendelt zwischen Luxemburg-Stadt, einem Dorf in der Nordeifel und San Sebastián. Seine Reisereportagen erscheinen hauptsächlich in der »FAZ« sowie in verschiedenen luxemburgischen und deutschen Magazinen. Zuletzt publizierte er den Roman »Der Suppenfisch«. Im Picus Verlag erschienen seine Lesereisen zu Andalusien, Luxemburg, Thailand und dem spanischen Baskenland.
Zum Autor
Hoch auf den Milliardärsberg, hinab zum Meer
Zur Einstimmung: Eine Umrundung von Tbilissi
Die betörenden Düfte von Tbilissi
In der unterirdischen Bäckerei gegenüber der Zioni-Kathedrale
Nachtzug nach Batumi
Eine Eisenbahnfahrt von Tbilissi ins südlichste Ferienparadies der ehemaligen Sowjetunion
Was vom Urwald übrig blieb
In der kolchischen Tiefebene: Wo Jason und die Argonauten auf der Suche nach dem Goldenen Vlies an Land gingen
Im kleinen Bett des großen Diktators
Auf den Spuren von Jossip Wissarionowitsch Dschugaschwili, besser bekannt unter dem Kampfnamen »Der Stählerne«
Der Königinnenskandal
Von Mestia nach Uschguli, in das am höchsten gelegene Dorf Europas (wenn man Swanetien und den Großen Kaukasus noch zu Europa zählt)
Die Rollfeldflaute
Auf dem Queen Tamar Airport in Mestia, einem der kuriosesten – und überflüssigsten – Flughäfen der Welt
Das Friedhofsbesäufnis
Über Ruisi werden die seltsamsten Geschichten erzählt, und alle stimmen – nüchtern betrachtet
Mehr als ein kaukasisches Ja-Wort
In Stepantsminda hat man nicht nur einen fantastischen Blick auf den steinernen Riesen mit der kalten Mütze aus Schnee
Der Lehrerinnenacker
In der wirtschaftlich angeschlagenen Kleinstadt Surami schmeckt sogar süßes Brot bitter
Schilda liegt auch im Kaukasus
In einem Dorf, in dem die Schinken aus Holz sind und die Pferde den Friedhof besuchen
Die Tuschentaufe
Auf der ziemlich holprigen Strecke von Pschaweli hinauf nach Omalo
Tourismuspionier mit Entspannungskette
Von abgestürzten Fassaden und tapferen Kämpfern gegen Politikerwillkür
Die Mütter von Bakuriani
An Orten, deren Glanzzeiten glorreich verblasst sind
Gaumardschos!
In Kachetien, auf der Suche nach der Wahrheit des georgischen Weins
Alles nur halb so wild
In den historischen Dampfbädern des Abanotubani-Viertels von Tbilissi
Das zweite Leben des Jumber Lejawa
Zu Besuch bei einem berühmten Georgier, der lange nicht zu Hause war
Dank
»Und sie sprachen von dem im Kaukasus und am Schwarzen Meer gelegenen Land als einer Art zweitem Himmel. Wir begannen tatsächlich zu glauben, dass die meisten Russen hoffen, wenn sie ein sehr anständiges und tugendhaftes Leben führen, kommen sie nach ihrem Tod nicht in den Himmel, sondern nach Georgien.«
JOHN STEINBECK/ROBERT CAPA,Russische Reise, 1948
Pünktlich stehen sie auf der Matte: Dato, der Fahrer, und Giorgi, mein Dolmetscher und Guide – in Georgien spricht man sich mit dem Vornamen an, auch wenn man sich noch respektvoll siezt. – Guten Morgen! Schon habe ich meine ersten beiden georgischen Wörter gelernt.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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