Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Das sind Inselträume: Gletscher, die Eisberge ins Meer schicken, Berge, die aus dem Inland-Eis ragen, Pferde mit Mähnen, die im Wind wehen, die Farben des Nordlichts und des Packeises. Jedenfalls dann, wenn die Inseln im hohen Norden liegen und Spitzbergen oder Lofoten, Island, Färöer oder Grönland heißen. Auf den arktischen Inseln erfüllten sich Barbara Schaefer und Rasso Knoller ihre eigenen Träume und befragten die Einheimischen, wie sie leben und wovon sie träumen.Barbara Schaefer begab sich auf die Spuren starker Frauen in hohen Breiten. So fuhr sie etwa in Grönland mit Hundeschlitten hinaus und ließ sich von Schamanen von früher erzählen. In Spitzbergen hörte sie sich Eisbären-Geschichten an, in Island schleppte sie einen Heißluftballon in einen erloschenen Krater, töltete durch Dauerregen und ließ sich Sagen erzählen. Rasso Knoller bewunderte zusammen mit einem Maler auf den Lofoten die Farben des Nordlichts, war mit Walfängern unterwegs, besuchte den legendären Torwart der Färöer, der 1990 seinem Land den Sieg gegen Österreich sicherte, und geriet ins Schwärmen, als die beliebteste Sängerin der Inseln ihm ihre schönsten Lieder vorsang.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 120
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Copyright © 2011 Picus Verlag Ges.m.b.H., Wien Überarbeitete Neuauflage 2014 Alle Rechte vorbehalten Grafische Gestaltung: Dorothea Löcker, Wien Umschlagabbildung: © Barbara Schaefer Datenkonvertierung E-Book: Nakadake, Wien ISBN 978-3-7117-5060-0 Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt
Informationen über das aktuelle Programm des Picus Verlags und Veranstaltungen unterwww.picus.at
Auf Spitzbergen leben keine Ureinwohner. Alle Menschen, die hier wohnen, zogen dorthin. Freiwillig. Mitteleuropäer wandern nach Grönland oder Island aus, Abenteurer überwintern im Eis. Was um Himmels willen haben sie dort zu suchen? Was tun sie überhaupt da draußen, in dieser Affenkälte? Was zieht Menschen hinaus ins Weiß?
Wie alles begann: Ich war im Herbst nach Grönland geflogen, lebte zwei Wochen in Ammassalik, stromerte durchs Dorf, alberte mit Inuit-Kindern herum und sinnierte in die Landschaft und aufs Meer. An einem Mittwoch flogen wir ab. Der Helikopter wollte nicht kommen, ich saß auf einem Stein, schaute über die Bucht, in der ein Eisberg gestrandet war, und siehe da: Mir liefen Tränen übers Gesicht! Ich wollte gar nicht weg! Ich kam wieder, wenige Monate später schmiss ich meinen Seesack vor die Eingangstür eines roten Holzhäuschens und blieb drei Wintermonate in Ostgrönland.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!