LICHTBOTSCHAFTEN VOM SIRIUS BAND 2. Wachstum, Aufstieg, Entfaltung: Auf dem Weg in höhere Dimensionen - Patricia Cori - E-Book

LICHTBOTSCHAFTEN VOM SIRIUS BAND 2. Wachstum, Aufstieg, Entfaltung: Auf dem Weg in höhere Dimensionen E-Book

Patricia Cori

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Beschreibung

"Unsere Absicht ist es, gemeinsam mit euch das Bewusstsein im Multiversum zu erhöhen." Die Sirianer sprechen zu uns aus der sechsten Dimension, durch die Frequenzen von Sirius B, den sie selbst Satai nennen. Sie zeigen uns, dass es sich bei dem Universum, wie wir es kennen, um ein vollständig bewusstes, interagierendes Energiefeld handelt, dass unsere Sonne und die Planeten mit uns aufsteigen, wie ein technologisches Kontrollsystem auf der Erde die Menschen daran zu hindern versucht und warum die dunklen Herrscher damit auf verlorenem Posten stehen – in allen Bereichen sind die Aussagen der Sirianer von beeindruckender Klarheit. "Wir, die Sprecher des Hohen Rates vom Sirius, enthüllen euch die neuen Zeiten. Jetzt, in diesem Augenblick, erscheinen sie am Horizont. Manche mögen sie als chaotisch und bedrohlich empfinden. Andere sehen das Licht strahlender Tage vor sich aufgehen. Worauf liegt euer Fokus?" Ihr alle seid Sternensaat und spielt eine entscheidende Rolle im aktuellen Prozess. Ihr lebt mitten im Hyperversum einer schöpferischen Kraft, in der alles existiert und verändert werden kann. Geht hiermit den Weg, der zu eurem Besten und zum Besten eurer Gesellschaft ist. Patricia Cori, geboren im Großraum San Francisco, lebt heute auf der Azoreninsel Faial. Sie unterrichtet ein weites Spektrum alternativer Heilmethoden und wird als Rednerin zu Zukunftskongressen auf der ganzen Welt eingeladen. Sie schrieb fünfzehn Bücher, die in 22 Sprachen übersetzt wurden. Seit 30 Jahren channelt sie den Hohen Rat vom Sirius.

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Aus dem Amerikanischen vonAnna Hahn

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Hotline: + 49 (0) 61 81 – 18 93 92

Kontakt: [email protected]

Herausgeber & Lektor

Michael Nagula

Einbandgestaltung

Guter Punkt

Layout & Satz

Birgit Letsch

Covermotiv

Josephine Wall

Druck

CPI books GmbH

ISBN Printausgabe 978-3-95447-355-7

ISBN eBook 978-3-95447-357-1

Die vorliegende Zusammenstellung neuester Schriften umfasst die Kapitel 10 bis 18 des US-Buches The New Sirian Revelations, North Atlantic Books, California, die von Thomas Görden übersetzte Transkription eines Videos der Autorin, ein eigens für diese Ausgabe entstandenes Vorwort und Schlusswort sowie exklusiv gechanneltes Material nach Fragen des Verlags als Welterstveröffentlichung.

Copyright © 2017-2019 by Patricia Cori

Alle Rechte der Verbreitung vorbehalten, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische, digitale oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks. Im Text enthaltene externe Links konnten vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.

Inhalt

Einleitung des Mediums

Neue Botschaften der Sirianer

1Sternentore, Wurmlöcher und Portale

2Magie, Mutation und Lied eures Sterns

3Elektromagnetismus

4Sternensaat

5Technologie und die Gedankenherrscher

6Auf Kollisionskurs mit der Künstlichen Intelligenz

7Außerirdische Außenposten und Übergriffe

8Und so schwindet die Schreckensherrschaft der Reptiloiden

9Das Ende der alten Zeiten

Ein Augenblick des Zen

Fragen an den Hohen Rat vom Sirius

Schlusswort

Danksagung

Über Patricia Cori

Lob für die Channelings

Für alle, die es danach drängt,sich von alten Gleisen des Denkenszu verabschieden, die Matrix,in der sie sich bisher bewegthaben, zu verlassen …und die den Mut aufbringen,die Wahrheit zu leben …

Einleitung des Mediums

Während ich hier sitze und die Einleitung zu meinem zweiten Buch mit Lichtbotschaften vom Sirius verfasse, taumelt die Zeit wild kreiselnd aus sich selbst heraus und wir alle erleben mit, wie das Raumzeitkontinuum mutiert – und ich kann kaum fassen, dass wir das Jahr 2019 bereits wieder hinter uns lassen.

Und auch wir kreiseln schnell und wild in ein höheres Feld planetarer, sozialer und individueller Veränderung. Das ist kein leichter Prozess. Der aufregende, spannende Teil dieser Verschiebung scheint immer kurz bevorzustehen, aber niemals einzutreffen. All jene unter uns, die weit genug erwacht sind, um zu verstehen, dass wir uns weiterentwickeln, damit die Erde und wir selbst mit neuen Frequenzen mitschwingen können, fragen sich: »Wann?«

Wann wird uns der Aufstieg, den der Hohe Rat vom Sirius und all die anderen Channelmedien, die Informationen von außerirdischen und außerdimensionalen Wesen übertragen, nun schon so lange ankündigen, endlich aus dem Dichtegrad hinausführen, in dem wir in dieser kampfreichen Zeit irgendwie festzuhängen scheinen – einer Zeit des Kampfes zwischen Dunkelheit und Licht, der sich auf unserem Planeten und im menschlichen Geist abspielt.

Zahlreich sind die Sternensamen unter uns, die zu dieser Zeit auf die Erde gekommen sind, um den starken Strudel der großen Verschiebung zu erleben, die sich gerade ereignet, nicht nur auf unserem wunderschönen und geliebten Planeten, sondern im gesamten Solarbereich, in dem sich unsere Planetenfamilie auf den Aufstiegsprozess vorbereitet, der bereits im Gange ist. Viele ehemalige Bewohner von Atlantis sind dazugekommen, um dabei zu helfen, dass diesmal das Licht gewinnt. Auch ich zähle zu diesen Menschen: Ich kam mit sehr konkreten Erinnerungen an den Niedergang von Atlantis zur Welt – auch daran, wie ich während der großen Katastrophe ertrank. Und ich erinnere mich obendrein an die kollidierenden Kräfte, die Atlantis schließlich in den Abgrund rissen.

Und nun sind wir wieder an einem ähnlichen Punkt angelangt. Wir haben mit einigen Herausforderungen zu kämpfen: einem Planeten, der sich im Umbruch befindet, verschiedenen zerstörerischen Kräften, einem alles andere als wünschenswerten Wettlauf, an dessen Ziel die Künstliche Intelligenz steht, dazu weitere technologische Entwicklungen, die uns die Menschlichkeit aussaugen.

In diesen neuen Botschaften des Hohen Rats vom Sirius, die 1996 einsetzten, als ich das Buch Kosmos der Seele channelte, erfahren wir, dass die Dinge, deren Manifestierung uns für diese Jahre vorhergesagt wurden, auch tatsächlich eingetroffen sind. Und nun stecken wir mittendrin: Wir verlassen unseren Dichtegrad, sehen uns mit unserem kollektiven Karma konfrontiert und arbeiten uns vor in die vierte Dimension und das, was dahinter liegt.

Wenn wir uns umsehen, erkennen wir überall um uns herum Zerstörung – so viel Leid, Angst und Verleugnung, dass sich selbst die überzeugtesten Lichtarbeiter unter uns hin und wieder kopfschüttelnd fragen, ob wir uns wohl wirklich auf dem Weg hinaus aus alldem befinden … auf dem Weg in das Licht eines Bewusstseins, das sich weiterentwickelt … auf dem Weg in höhere Dimensionen. Denn schließlich sind wir immer noch Menschen. Wir empfinden Empathie für unsere Mitmenschen und spüren, was ihr Schmerz und ihre Verwirrung in die kollektive Seele einspeisen. Wir spüren all das, weil wir erwacht sind und weiterhin erwachen – und das ist kein leichter Prozess!

Aber auch wenn es nicht leicht ist, sehen wir Lichtarbeiter doch, dass das Licht des neuen Morgens am Horizont aufzieht. Wir können es spüren und wissen, dass wir immer höher steigen und dass diese Tage der Unsicherheit, die der Hohe Rat vom Sirius als die »einsamen Tage« bezeichnet, Teil des Prozesses sind, den wir nun einmal durchlaufen müssen. Wir müssen das Ungleichgewicht ausgleichen, uns unseren Ängsten stellen und den Planeten heilen, um uns auf das Kommende vorzubereiten.

Es ist ein Segen, dass wir durch den Hohen Rat vom Sirius Beistand von extradimensionalen Wesen erhalten. Diese Wesen verstehen, was wir durchmachen – weil sie den Aufstieg bereits hinter sich haben. Sie widmen sich schon sehr lange der Aufgabe, der Menschheit in diesem Prozess hilfreich zur Seite zu stehen – seit dem »Großen Experiment«, als sie den Homo sapiens auf diesen Planeten verpflanzten. Deshalb hatten sie auch zu allen Zeiten eine kosmische Verbindung zu uns und spielen eine dermaßen zentrale Rolle dabei, der Menschheit zu helfen, ihr galaktisches Erbe zu verstehen und den Fluss des extradimensionalen Bewusstseins wahrzunehmen, der an diesem wichtigen Punkt unserer Evolution zu uns durchfließt.

In Form des hier vorliegenden neuen Materials stellen sie uns neue Perspektiven vor, für die wir nun bereit sind – denn unser Verständnis der multidimensionalen Realität hat unser Gewahrsein für uns selbst und den Kosmos erweitert. Und wie immer schonen sie uns nicht, sondern fordern uns auf, auch den Schatten und dunklen Ecken Aufmerksamkeit zu schenken und uns nicht zitternd und ängstlich vor der Energie zurückzuziehen, die sie verbreiten, sondern stattdessen unsere Weisheit und unser Mitgefühl noch heller strahlen zu lassen. Im Angesicht all dieser Energie, all dieser fehlgeleiteten Intentionen, entsteht bei uns Lichtarbeitern der Eindruck, dass unsere Aufgabe unermesslich groß geworden ist – die Aufgabe, Hass in Liebe, Angst in Vertrauen und Leid in Heilung zu verwandeln.

Wir sind mehr als bereit, und mithilfe des Hohen Rats vom Sirius und seiner Arbeiten sind wir auch gewappnet. In einem Meer ständiger und oft beabsichtigter Desinformationen und einem Feldzug mit dem Ziel, den menschlichen Willen zu unterjochen, schimmert ihre Weisheit wie weißer Onyx, und wir, die Seelenkrieger des Herzens, wissen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Und so möchte ich diesen Augenblick nutzen, um allen Lichtarbeitern dafür zu danken, dass sie hinhören. Dass sie zuhören und nicht vergessen. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie hier sind und in dieser Stunde des großen Übergangs auf der Erde leben.

Eines ist gewiss: Solange mein Herz schlägt, werde ich diese Lichtwesen aus der sechsten Dimension repräsentieren – für Sie, für mich, für uns alle. Ich werde weiter meine Meinung äußern, werde sie von den Dächern schreien, wann und wo auch immer ich Menschen begegne, die sie hören wollen. Ich diene dem Licht, ebenso wie Sie.

Seien Sie gesegnet

Patricia Cori

Trydjya, Schriftführerin des Hohen Rats vom Sirius

Neue Botschaften der Sirianer

KAPITEL 1

Sternentore, Wurmlöcher und Portale

Der Geist eures expandierenden physischen Universums schiebt sich durch die Vortexe, reist auf Astralebenen, um seine höherdimensionalen Selbste zu erleben sowie die parallelen Universen, die als göttliche Körper der schöpferischen Urkraft koexistieren.

KOSMOS DER SEELE

Eure Quantenphysiker beginnen allmählich zu verstehen, wie Schwarze Löcher wirklich beschaffen sind und dass sie in andere Dimensionen führen, und diese Gelegenheit möchten wir gern nutzen, hier und jetzt ein wenig näher auszuführen, wie gewaltig diese Durchgänge, Tunnel und Röhren sind, die im Angesicht intelligenten Designs und intelligenter Absicht das physische Universum selbst – also den materiellen Raum – durchkreuzen und wie sie expandieren, sich zusammenziehen, geboren werden und wieder vergehen.

Wir können uns wohl darauf einigen, dass Form und Substanz des physischen Raums – das »materielle Universum« – euch nach wie vor fremd ist. Als physische Bewohner einer dreidimensionalen Welt betrachtet ihr die Materie nach wie vor als solide, dichte Masse – mit Begrenzungen, endlichen Rändern und Individualität. Da ihr diese Wahrnehmung auch auf die galaktischen Reiche jenseits eures Planeten und sogar auf das subatomare Feld übertragt, bereitet euch das »Dazwischen« verständlicherweise Probleme – die gewaltigen Distanzen zwischen Planeten, Sternensystemen, Monden und allen weiteren himmlischen Lebensformen, die in eurem und anderen Raumquadranten zu Hause sind.

Langsam öffnet ihr euch zwar der Möglichkeit, dass das Universum von göttlichem Design sein könnte, aber die Mitarbeiter der verschiedenen Bereiche der Weltraumforschung haben noch immer nicht vollständig akzeptiert, dass der Raum selbst nicht leer ist. Es handelt sich vielmehr um ein vollständig bewusstes, interagierendes Energiefeld, das konstanten Veränderungen durch Intentionen, Gedanken und Bewusstsein aller darin enthaltenen Geschöpfe unterworfen ist. Der Raum ist weder einheitlich noch stabil. Alles befindet sich in einem dauerhaften Zustand der Evolution, Interaktion und Mutation. Jede Himmelsform, jeder Klang, den diese Formen produzieren, und jeder Gedanke, der auf den Wellen des einheitlichen Feldes reitet, beeinflusst Qualität, Dichtegrad und Formation des Raums.

Im vorangegangenen Buch, unseren ersten Lichtbotschaften vom Sirius, haben wir bereits erklärt, wie sich genau das auf die subatomare Welt anwenden lässt, die mikrokosmische Repräsentation des größeren Universums, in dem die Atome in Relation ebenso weit voneinander entfernt liegen wie die Sterne, und wie Atome Energie nutzen, um Formen zu erschaffen – und den dazwischenliegenden Raum zu verändern.

Das materielle Universum ist nicht undurchdringlich. Planeten und Sterne sind in Wahrheit nicht durch unüberwindliche Distanzen getrennt. Und der Weltraum ist auch nicht die gnadenlose Umgebung, als die sie seit langer Zeit gegenüber einem interessierten menschlichen Publikum dargestellt wird. Tatsächlich ist er eine blühende Metropole galaktischer Autobahnen mit Auf- und Abfahrten und Durchgangsstraßen, auf die sich die irdischen physikalischen Gesetze kaum anwenden lassen.

Es ist ein Feld unbändiger Möglichkeiten, in der das, was den Beschränkungen von Raum und Zeit zu unterliegen scheint, in Wahrheit beides dazu bewegen kann, sich zusammenzuziehen, zu expandieren oder zu krümmen – stets entsprechend einem intelligenten Design und einer bewussten Absicht.

Es gibt in den Weiten dieses Raums eine Vielzahl von Wesen, die dazu in der Lage sind! Einige sind friedlich und schöpferisch, andere sind kampflustig und grundsätzlich destruktiv. Aber unabhängig davon, worauf sie ihre Absicht richten – sie sind dazu in der Lage, den Raum zu verändern, damit sie ihn mühelos durchqueren können. Und auch eure eigenen Forscher stehen kurz davor, diese Fähigkeit zu erlangen. Tatsächlich werden die mit der Erkundung des Weltraums betrauten irdischen Militäreinrichtungen in nächster Zukunft die Fähigkeiten erlangen, Portale zu erschaffen und Tunnel und Röhren in der physischen Matrix zu öffnen.

Aber wenn sie keine Demut lernen und keinen friedlichen Austausch wünschen – was für Resonanzschwingungen werden sie dann am anderen Ende der Durchgänge anziehen, und was werden sie selbst auf die andere Seite der Milchstraße bringen?

Wenn ihr verstehen möchtet, wie sich Fortbewegung und Antrieb durch das universelle Gitternetz des Weltraums wirklich manifestieren, müsst ihr zunächst lernen, euer eigenes physisches Reich zu erkunden. Denkt daran, dass das größere Universum – der Makrokosmos – der Beschaffenheit aller Realität entsprechend genau dasselbe ist wie die mikrokosmische Repräsentation aller Schöpfung. Beschleunigt ihr subatomare Elemente und löst damit einen wahren Taumel an energetischer Energie aus, heizt sich die Materie auf und expandiert. Verlangsamt ihr diese Elemente, geschieht das Gegenteil: Sie kühlen ab und ziehen sich zusammen.

Habt ihr diese Fähigkeit bewältigt, wird es euch ebenfalls gelingen, durch den Raum zu reisen.

Ihr müsst lernen, wie ihr den subatomaren Aufbau und das Verhalten von Materie beeinflussen könnt – ein wenig ist das, als würdet ihr den Raum vor eurem Fahrzeug in der Mikrowelle erhitzen, während ihr den dahinterliegenden Raum kühlt, damit er sich zusammenzieht. So kann ein Schiff willentlich vorwärts oder rückwärts befördert werden. Dabei geht es eher darum, den Raum zu verändern, als um das Fahrzeug selbst.

Bewegungen in welche Richtung auch immer können manipuliert werden, indem man Technologien nutzt, die den Raum um das Fahrzeug herum verändern. Wenn ihr also ein Unbekanntes Flugobjekt seht, das am Nachthimmel eine Neunzig-Grad-Wende vollzieht, wisst ihr nun, mit welcher Methode die Navigatoren ihr Fahrzeug fortbewegen. Da bislang noch keine irdische Organisation diese Fähigkeit erlangt hat, könnt ihr im Augenblick mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass Schiffe, die ein solches navigatorisches Können an den Tag legen, keinen irdischen Ursprung haben.

Mit diesem Prozess geht natürlich einher, dass im Rahmen der absichtlichen Expansion des Raums in eine bestimmte Richtung Tunnel oder Röhren entstehen, durch die die Reise erfolgt. Allerdings kommen solche Tunnel oder Ventile im Raum auch als natürlich auftretende Feldphänomene vor.

Alle biologischen Formen weisen in ihrer Konstruktion irgendeine Form von Aufnahme- und Ausscheidungsröhren auf. Auch eure eigene physische Beschaffenheit ist ein Kontinuum von Röhren, Tunneln und Schläuchen: Blutbahn, Lymphbahn und die Aufnahme- und Ausscheidungskanäle für Nahrungsmittel, dazu noch eure neuronalen Datenbahnen. Energie durchläuft die Röhrenkonstrukte eures Körpersystems, um Energie zu bewegen, alle Aspekte eures Seins durch biologische Aufnahme zu nähren und jeglichen überflüssigen Abfall auszuscheiden. So erhält eure bioelektromagnetische Form wichtige Teile von euch am Leben und bei Bewusstsein … und beseitigt Teile, die sich zersetzen oder abgestorben sind und abgestreift werden müssen, damit der gesamte Mechanismus gedeihen und instandgehalten werden kann.

Euer Leben entsteht durch den Samen eures Vaters, durch Sperma, das in die Vaginalröhre eurer Mutter dringt, von wo es zu den Eileitern weitergetragen wird, um die Eizelle zu befruchten. Von dort aus entwickelt sich die befruchtete Eizelle bis zum Augenblick der Geburt. Dann tritt neues Leben den Rückweg durch den Geburtskanal an und wird in die Außenwelt entbunden.

Beim Tod dagegen verlässt der Geist die materielle Hülle des Körpers beziehungsweise ihre Zellform durch den Scheitel, reist via den Astralkanal durch den Äther und weiter zu seinem nächsten Entwicklungsstadium, das sich in einer anderen Dimension, einer anderen Inkarnation (wobei es zwischen verschiedenen Leben in der Regel zu einer Ruhe- und Revitalisierungphase kommt) oder in manchen Fällen auch an einem nebulösen Ort befindet, an dem die Seele zwischen den Dimensionen, Welten, Formen oder Leben gefangen ist. Diese Grauzone hat ebenfalls Tunnelform, und die darin gefangenen Seelen haben Schwierigkeiten, den Ausweg zu finden.

Lavatunnel bilden natürliche Durchgänge und ermöglichen so Vulkanfluss. Tiere graben Tunnel ins Erdreich, manche Seekreaturen nutzen diese auch als schützenden Unterschlupf in den gierigen Tiefen der Ozeane.

Der Mensch hat sich bei der Natur bedient und gelernt, Wasser, Abfälle und Energie durch Rohre und Schläuche zu leiten, die Luft, Erdoberfläche und Untergrund eurer Welt durchziehen. Transportsysteme befördern Menschen unter der Erde von Ort zu Ort, weil sie dort schneller und effizienter vorankommen. Röhren durchziehen die Erdoberfläche, weil die Ingenieure eures Militärs, eurer Unternehmen und Politiker Tunnel von Küste zu Küste gebohrt haben, um Personen, Nahrungsmittel, Luft und natürlich Waffen zu transportieren.

Ist es da so viel schwieriger, sich ein Universum vorzustellen, das durch Tunnel, Röhren und Durchgänge passiert werden kann, die eine bewusste Schöpfung des Lebens selbst sind? Die von Wesen erschaffen und benötigt werden, die die Beschaffenheit der multidimensionalen Realität so weit im Griff haben, dass sie intergalaktische Autobahnen konstruieren konnten – Abkürzungen durch den Weltraum? Überlegt doch nur einmal, wie viel effizienter Personen in U-Bahnen transportiert werden können, da diese die Hindernisse, das Geröll und Chaos auf den oberirdischen Straßen einfach umgehen.

Röhren oder Tunnel im Weltraum sind mehr als einfach nur willkürlich vorhandene Energievortexe oder Sternenportale, obwohl auch diese im All natürlich vorkommen. Sie dienen vielmehr als Konstrukte, die von intelligenten Arten sorgfältig entwickelt wurden, um sich mit einer Geschwindigkeit, Leichtigkeit und Bequemlichkeit von Planet zu Planet, von Sternensystem zu Sternensystem bewegen zu können, die für die Menschheit mit ihrem aktuellen Bild von »Raumfahrt« kaum vorstellbar ist. Einige dieser Autobahnen sind relativ dauerhaft, andere nur kurzfristige Durchgänge, die von besonders kenntnisreichen Astronauten und Raumfahrtingenieuren genutzt werden.

Wärt ihr Miniaturreisende, die versuchen, einen Laib Schweizerkäse zu durchqueren – würdet ihr dann die Mühsal auf euch nehmen, euch durch die dichte Matrix zu graben, oder würdet ihr nicht einfach von einem Loch zum nächsten schlüpfen, bis ihr den Ausgang erreicht habt? Oder wenn ihr in Rekordzeit von einem Ende einer Stadt zum anderen gelangen müsstet – würdet ihr euch in den dichten Verkehr begeben, obwohl ihr wüsstet, dass ihr dort auf alle möglichen Hindernisse stoßen werdet? Energetisch ist es am ökonomischsten, den kürzesten Weg von einem Punkt zum anderen zu nehmen. Das ist das einfache und dennoch häufig übersehene Paradigma, das hinter der Konstruktion solcher Tunnel steht – in allen Feldern, Reichen und Universen.

Wie eure Regierungen die Raumfahrt in der Öffentlichkeit derzeit noch darstellt und dass sie Besuche von Außerirdischen leugnet, gründet in ihrem begrenzten Verständnis für den unendlichen Raum und die Dimensionen. Es ist ein Verständnis, das die Distanzen zwischen den Welten nach wie vor als unüberwindlich begreift, zumindest was intergalaktische Kontaktaufnahme betrifft. Man zeigt euch veraltete Raumschiffmodelle, die einen gewaltigen Antrieb benötigen, um der Erdanziehungskraft zu entkommen, und nur relativ kurze Distanzen zurücklegen können, ehe sie nach Hause zurückkehren.

Die Wahrheit lautet, dass eure Weltraummannschaften schon jetzt weit jenseits solcher nutzlosen Übungen agieren. Bereits vor eurem Zweiten Weltkrieg konnten sie zeitreisen, und mit den Technologien, die sie aus der »Zukunft« mitgebracht haben, bringen sie die Menschheit technologisch voran bis zu dem Punkt, auf den sie hinarbeiten, wobei sie glauben, gesehen zu haben, dass die Erde eine robotergesteuerte, unbelebte Rohstoffgewinnungsstation im Weltraum wird.

Es ist von großer Wichtigkeit, dass ihr den nächsten Satz mit höchster Aufmerksamkeit und klarem Fokus lest. Eines begreifen diese Zeitreisenden des Militärs nicht: dass sie nämlich in Wahrheit nicht in die Zukunft gereist sind und das, was sie gesehen haben, entgegen ihrem Glauben nicht die Zukunft der Erde war. Stattdessen sind sie zu einer Simultanerde gereist, auf der dieses Szenario bereits eingetroffen ist – ein Ereignis, das Bezug zu ihrem Glaubenssystem und ihrer Programmierung hat. Wenn ihr bereit seid, eure Fantasie etwas anzustrengen, werdet ihr begreifen, dass es sie so sehr nach einem derartigen Ausgang der Geschichte dürstet, dass sie selbst dabei geholfen haben, eine Parallel- oder Spiegelwelt zu eurer zu erschaffen, in der sich dieser Ausgang ereignet hat.

Wir können euch mit absoluter Sicherheit sagen, dass in keinem Seinszustand und keiner Dimension ein Röhrenkonstrukt existiert, das nicht erklärtermaßen als Matrix dient, durch die Energie von einem Raum oder einem bestimmten Dichtegrad zum anderen fließt.

Antworten auf die Frage, wohin ein Wurmloch oder Tunnel im Weltraum führt und was am anderen Ende wartet, liegen in der Intention des Forschers, Handlungsreisenden oder Eindringlings.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten von Paralleluniversen und anderen Dimensionen. Sicher könnt ihr euch vorstellen, wie groß die Bandbreite an Unterschieden zwischen ihnen ist. Und wenn ihr euch vorstellen könnt, wie eure eigene Welt und eure Position darin in anderen Universen widergespiegelt werden, dann seid ihr auf dem besten Weg, auch darüber nachzudenken, wie ihr in diesen anderen Universen aussehen und funktionieren würdet. Und ihr würdet bemerken, dass in einigen dieser Reflektionen eurer bewussten Existenz die verschiedensten möglichen Realitäten eintreten, wie eine Art unendliche Reality-Show mit unendlich vielen Staffeln.

Die Gesetze der Physik, wie ihr sie kennt, treffen womöglich nicht zu, zumindest nicht vollständig … und vielleicht ja auch gar nicht. Deshalb muss man die konventionelle wissenschaftliche Sichtweise auf Schwarze Löcher und ihre zerstörerische Schwerkraftwirkung zumindest als einseitig betrachten.

Das stellt die Wissenschaftler, die sich mit Passagen, Toren und Astralkanälen durch den Raum befassen, vor ein ziemliches Rätsel. Vielleicht kennen sie die Kräfte, die auf ihrer Seite des Wurmlochs wirken (oder glauben zumindest, sie zu kennen), aber sie verstehen nicht, wohin das Loch führt, wie es funktioniert und wie es sich am anderen Ende darstellt.

Führt es in ein Universum, in dem die Schwerkraft nicht existiert?

Drängt es Energie oder Materie wie die eines planetaren Wesens in einen neuen Bereich, in dem die Struktur dann als Lichtkörper oder mit einem geringeren Dichtegrad weiterexistiert?

Ist es vielleicht möglich, dass sich die Röhre oder der Tunnel wie ein Autobahnkreuz oder eine kosmische Weggabelung in mehrere Nebenröhren unterteilt, so dass alles, was in diesen Durchgang hineingezogen wurde oder ihn willentlich nutzt, selbst entscheiden kann, welchen Ausdruck oder Dichtegrad es als Nächstes annehmen möchte?