Lichterglanz und Weihnachtsflirt - Sissi Flegel - E-Book

Lichterglanz und Weihnachtsflirt E-Book

Sissi Flegel

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Beschreibung

Der romantische Adventskalender – Seite für Seite ein süßes Vergnügen. Mit stimmungsvollen Illustrationen von Dagmar Henze

Zum Scherz kritzelt Mathilde auf ihren Wunschzettel, dass sie sich einen coolen Freund wünscht und bekommt prompt am folgenden Tag eine E-Mail, Absender: der Nikolaus. Tag für Tag trudeln seitdem weitere lustige Mails ein, und Mathilde hat nur noch eins im Kopf: Wer steckt dahinter? Denn inzwischen hat sie sich in den unbekannten Absender verliebt. Als sie es nicht mehr aushält, fordert sie ihn zu einem Date auf. Aber kurz vor Weihnachten hat der Nikolaus alle Hände voll zu tun.

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Sissi Flegel

Lichterglanz und Weihnachtsflirt

Eine Liebesgeschichte in 24 Kapiteln

Mit Illustrationen von Dagmar Henze

Kinder- und Jugendbuchverlag in der Verlagsgruppe Random House

1. Auflage 2014

© 2014 cbj Kinder- und Jugendbuchverlag

in der Verlagsgruppe Random House, München

Alle Rechte vorbehalten

Umschlag- und Innenillustrationen: Dagmar Henze

Umschlaggestaltung: *zeichenpool, München

kg · Herstellung: AJ

Satz: Uhl + Massopust, Aalen

ISBN: 978-3-641-14205-6www.cbj-verlag.de

1. Dezember

Es war der 1. Advent und die Stimmung war echt mies. Wie jedes Jahr feierten meine Familie und die meiner Tante Silvie diesen Tag gemeinsam. Und da kamen einige Leute zusammen: meine Eltern, mein zwei Jahr jüngerer Bruder Oliver, Tante Silvie, Onkel Heiner und ihre drei Kinder, die vierjährige Leni, Markus, der genauso alt war wie Olli, und Lukas, mit fünfzehn der Älteste unter uns Kindern. Ich selbst war dreizehn und Lenis Babysitterin. Olli und Markus gingen in die gleiche Klasse, saßen nebeneinander und waren, was Unfug betraf, ein berüchtigtes Team. Lukas nervte. Er war echt ätzend, weil er sich wahnsinnig wichtig nahm und so tat, als wäre er der Größte, aber sein Freund, der Oskar, war ganz normal und völlig in Ordnung.

Und so saßen wir also an diesem 1. Advent um den Tisch herum, tranken Tee oder Kaffee und aßen die ersten selbst gebackenen Plätzchen sowie den Marzipanstollen meiner Tante. Was die miese Stimmung betraft, so lag das zum einen daran, dass am Abend wie in jedem Jahr Opa (der Vater meiner Mutter) kommen und bis Silvester bei uns bleiben würde, was meine Ma immer nervte. Doch auch Markus und Olli ließen die Köpfe hängen. Ich selbst fand die ganze Aufregung ja ätzend. Du lieber Himmel! Es war doch nichts passiert!

Als hätte mein Vater meine Gedanken gehört, sagte er: »Es geht ja nicht darum, dass nichts passiert ist!«

Onkel Heiner, Tante Silvies Mann also, stieß den linken Zeigefinger in die Luft. »Wie konntet ihr nur auf eine so abartige Idee verfallen!«

»Genau!«, sagte Lukas mit vollem Mund. »War doch klar, dass man euch als Erste verdächtigt.«

Markus schüttelte den Kopf. »Stimmt nicht. Eigentlich konnte man uns nicht verdächtigen. Wir haben nämlich Einmalhandschuhe getragen.«

»Und woher hattet ihr die?«, wollte Tante Silvie sofort wissen. »Waren die geklaut? Ich hab nämlich keine Einmalhandschuhe; aus Gründen des Umweltschutzes trage ich nur haltbare. Also? Woher hattet ihr sie?«

Mein Bruder Olli kratzte sich hinterm Ohr. »Von Mama.«

»Du benutzt Einmalhandschuhe?« Tante Silvie war empört. »Beate, das hätte ich nicht von dir gedacht!«

»Tu nicht so, Silvie! Die nehme ich nur fürs ganz Grobe«, wehrte sich ihre Schwester, meine Ma also, und fuhr meinen Bruder an: »Einmalhandschuhe machen euch nicht unsichtbar, ihr Dussel! Man hat euch gesehen! Warum hat nicht einer Schmiere gestanden? Ich meine, das ist doch das kleine Einmaleins des Streichespielens, so was vergisst man doch nicht!«

Mein Vater haute die Hand auf den Tisch. »Ich bitte dich, Beate! Es geht um die Tatsache als solche!«

Typisch mein Vater. Er war Lehrer (leider, leider, leider!), allerdings nicht an der Schule, die wir vier besuchten. Im Gegensatz zu Tante Silvies Mann, der immer und überall Schwierigkeiten sah, brachte ihn so leicht nichts aus der Ruhe, aber das, was sich Olli und Markus geleistet hatten, ging ihm dann doch zu weit. »Sachbeschädigung, Polizei, Feuerwehr mit Blaulicht und Sirene – Kinder, das kommt uns teuer zu stehen. Weihnachtsgeschenke werden in diesem Jahr keine für euch unterm Baum liegen, dass das mal klar ist.«

Leni rutschte von meinem Schoß und lief zu ihrem Bruder. »Ich schreib dem Nikolaus, er soll dir wenigstens was Kleines schenken. Das macht der, wirst’s schon sehen.«

Die Erwachsenen waren gerührt. »Du kannst doch noch nicht schreiben«, sagte ihr Vater.

»Aber malen«, entgegnete Leni selbstsicher. »Im Kindergarten haben wir Wunschzettel gemalt. Die haben wir in einen großen Sack getan, und den«, sie warf ihr dünnes Zöpfchen nach hinten, »holt der Nikolaus morgen. Weil – es fehlen noch ein paar Wunschzettel. Der Benni war krank, und der Philipp und die Anni auch.«

»Aha«, sagte ihr Vater. »Und du meinst, der Nikolaus erfüllt dir alle Wünsche, die du auf zwei Zettel malst? Ist das nicht ein bisschen viel verlangt?« Ich erwähnte es bereits: Lenis Vater sieht immer nur die Stolpersteine. Er ist so, niemand kann ihn ändern.

»Wieso? Auf dem einen Zettel stehen meine Wünsche, auf dem anderen die von Markus. Olli, soll ich auch einen Wunschzettel für dich malen? Was wünschst du dir?«

»Was ich mir wünsche, kannst du gar nicht malen«, murrte er. »Ich wünsch mir Eltern, die ein bisschen Spaß verstehen.«

»Spaß?«, donnerte mein Vater. »Einen Feuerlöscher aus der Wandhalterung reißen und die Toiletten der Schule einsprühen! Das nennst du Spaß?! Dass ihr damit einen Feueralarm ausgelöst habt, ist wohl auch ein Späßchen, was?«

»Wir konnten doch nicht ahnen, dass …«

Jetzt war wirklich der Teufel los. Von besinnlicher Adventsstimmung keine Spur, selbst die eine Kerze auf dem Kranz flackerte wie verrückt.

Leni zog mich vom Stuhl. »Kommst du mit, Mathilde?«

Keine Ahnung, weshalb mich meine Eltern auf den Namen Mathilde taufen ließen. Mathilde! Der Name war blöd, und jede Abkürzung war noch blöder als blöd: Hilde! Matti! Oder Tilde! Das ging gar nicht. Deshalb bestand ich auf dem ganzen Namen: Mathilde. Auch wenn der ellenlang war. Auf meiner persönlichen Werteskala von 1-10 rangierte der Name auf der 3.

Ich folgte Leni ins Kinderzimmer, wo wir uns auf das rosa Bänkchen setzten, das zu ihrem rosa Tisch gehörte. Für Leni war rosa die schönste Farbe, deshalb waren auch ihr Bett, der Schrank und die Kommode rosa, und sogar auf der Tapete tummelten sich rosa Häschen. Man gewöhnte sich daran.

Allerdings hatte ich neulich gelesen, dass die Farbe Rosa angeblich einen schlechten Einfluss auf kleine Mädchen ausübe – angeblich führe sie zur Unselbstständigkeit und totaler Anpassung.

Leni war weit davon entfernt, unselbstständig oder angepasst zu sein. Sie hatte zwei ältere Brüder und war seit ihrer Geburt darauf trainiert, sich gegen die Übermacht zu behaupten. Das gelang ihr spielend, obwohl sie Rosa über alles liebte. Für sie war die Farbe wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, sich gegen ihre Brüder abzugrenzen.

Jedenfalls legte sie rosa Briefpapier (mit rosa Engelchen in der linken oberen Ecke) aufs Tischchen und stellte die Schachtel mit ihren Buntstiften daneben. »Jetzt male ich den Wunschzettel für Olli.« Sie malte meine Eltern. Lachend. »Schreib: ›Das wünscht sich der Olli‹. Und dann malst du deinen Wunschzettel, Mathilde.«

»Nö«, sagte ich.

Leni sah mich ganz ernst an. »Dann bekommst du nichts. Willst du das?«

Ich schüttelte den Kopf. Natürlich hatte ich viele Wünsche; meine Eltern kannten sie. Ein paar davon würden sie mir vielleicht erfüllen: den angesagten Pulli aus der tollen Modeboutique in der Stadt. Die UGG-Boots. Das Kleid für die Schulparty im neuen Jahr. Aber was ich mir am meisten wünschte, konnten mir weder meine Eltern noch der Nikolaus schenken. Mein allergrößter Wunsch war nämlich … Also dazu gab es eine Vorgeschichte, und die ging so:

Im Frühjahr verliebte ich mich in Fritz Schloz aus meiner Parallelklasse. Fritz hatte Haare und Frisur wie Marco Reus, spielte wie sein großes Vorbild Fußball (nur nicht so gut) und war schulleistungsmäßig gesehen nicht gerade der Überflieger. Er war das einzige Kind ziemlich vermögender Eltern, die im Gegensatz zu meinen die Taschengeldfrage locker nahmen und ihm reichlich Knete zusteckten, was echt toll war: Noch nie hatte ich so viel Eis gegessen wie im letzten Sommer.

Wir waren unzertrennlich, bis ich merkte, dass ich einen humorlosen Spießer an Land gezogen hatte. Nur ein paar Beispiele: Wenn seine Mutter sagte: »Um 17 Uhr bist du zu Hause«, dann stand er fünf vor fünf auf der heimatlichen Matte. Wenn der Himmel bewölkt war, verbot ihm seine Mutter den Schwimmbadbesuch, selbst wenn schwüle 30 Grad herrschten. Als die Sommergrippe grassierte, musste er ständig Vitamintabletten schlucken – immer zur vollen Stunde. Du lieber Himmel …

An einem sonnigen windstillen Septembernachmittag tauchte er mit einem giftgrünen Wollschal um den Hals auf und behauptete, die kalte Jahreszeit sei im Anmarsch. Da hatte ich die Nase endgültig voll und machte Schluss.

Wer von uns sagte schon »im Anmarsch« und wer war schon so blöd und wickelte sich bei Freibadwetter einen Wollschal um den Hals?

Seitdem war ich ohne Freund. Das war natürlich echt doof, weshalb ich mir sehnlichst einen neuen wünschte. Aber Wünsche haben und sie erfüllt bekommen waren natürlich zwei Paar Stiefel. Obwohl ich mich seit September nach einem Freund umsah, war ich erfolglos geblieben. Die Jungs aus meiner oder der Parallelklasse fand ich kindisch und die aus den Klassen über mir nahmen mich nicht wahr. Und das, obwohl ich echt nicht übel aussah! Außerdem spielte ich Volleyball und ging in die WollAG (davon später mehr), war stellvertretende Klassensprecherin und wurde auch schon von ein paar der kindischen Jungs um ein Date gebeten. Die waren ja alle nett, das Dumme war nur, dass ich sie zu gut kannte. Wenn man jemanden sehr gut kannte, blieben einem natürlich auch die schlechten Seiten nicht verborgen. Und das wirkte nicht gerade als Liebeszauber.

»Schreib deinen Wunschzettel, Mathilde«, verlangte Leni. Sie war sehr energisch.

»Nein. Geht nicht.«

»Hier sind doch die Malstifte!«

»Der Nikolaus würde meinen Wunsch nicht verstehen, Leni.«

Sie runzelte die Stirn. »Die Kindergartentante hat gesagt, der Nikolaus versteht jeden Wunsch. Auch den, wenn man sich ein Baby wünscht. So wie die Edwina. Die wünscht sich einen Babybruder. Willst du einen Babybruder, Mathilde?«

Das hätte mir gerade noch gefehlt. »Nie im Himmel! Mir reicht mein Olli!«

»Dann schreib deinen Wunsch auf!«

»Du nervst, Leni.«

Das bekam sie so oft gesagt, dass sie es gar nicht mehr wahrnahm. »Schreib!«

Wir hörten Stimmen auf dem Flur, dann ging die Tür auf und meine Mutter streckte den Kopf ins Zimmer. »Wir holen jetzt den Opa vom Bahnhof ab, Mathilde. Kommst du bitte?«

»Sie muss noch ihren Wunschzettel für den Nikolaus schreiben«, sagte Leni zu ihr, und zu mir: »Du nervst, Mathilde. Nun mach schon!«

Ich griff nach dem erstbesten Buntstift, es war ein leuchtendes Grün, und schrieb:

Zu Weihnachten wünsche ich mir einen Freund, der cool und witzig ist und mir nicht auf den Geist geht.

»Bist du jetzt zufrieden?«, fragte ich, stand auf, knüllte das Blatt zusammen und versenkte die Kugel im Papierkorb. Der, natürlich, rosa war.

Im Flur nahm ich meine Steppjacke vom Haken, sagte Tschüss zu Tante Silvie und Onkel Heiner, sprang die Treppe runter und rannte Lukas um, der auf dem Weg zu seinem Freund Oskar war.

Der Nachmittag war ziemlich okay gewesen; auf meiner persönlichen Skala von 1-10 platzierte ich ihn auf der 5.

2. Dezember

Meine Eltern verdonnerten meinen kleinen Bruder zu zwei Wochen Hausarrest. Das ärgerte ihn natürlich, aber er regte sich noch viel mehr darüber auf, dass mein Vater von Ollis Klassenlehrer verlangte, die Jungs auseinanderzusetzen. Was die Spaßbremse natürlich sofort versprach.

Ich hatte das meiner besten Freundin Jenny genauestens berichtet. Die fand die Strafe völlig überzogen. »Kapier ich nicht. Als die Polizei anrückte und dann auch noch die Feuerwehr, war endlich mal was los. Wir alle waren doch froh, dass Olli und Markus den lahmen Betrieb hier aufgemischt haben, oder? Soll ich deinen Eltern eine Mail schicken? Du weißt schon, Mathilde: ›Ihr Sohn ist ein Held! Lassen Sie ihn frei oder wir wenden uns an Amnesty International …‹ So was in der Art eben.«

Ich redete ihr das aus, aber bei Jenny war man sich nie sicher. Deshalb warf ich gleich nach dem Mittagessen den Familiencomputer an. Der stand bei uns im Wohnzimmer auf einem Tisch neben dem Bücherschrank. (Ma, Olli und ich teilten uns diesen Familiencomputer, mein Vater hatte berufsbedingt einen eigenen). Jenny hatte Wort gehalten und keine Mail an Ma geschickt. Das konnte ich sehen, weil Mama ihr Mailprogramm offen gelassen hatte. Keine neue Mail. Aber ich hatte eine erhalten.

Vom Nikolaus.

Vom Nikolaus?

Wie bitte?

Was für ein blöder Joke.

Zuerst verdächtigte ich Markus. Der hatte auch zwei Wochen Hausarrest bekommen, starb garantiert vor Langeweile und vertrieb sich die Zeit mit Blödsinn. Dagegen sprach, dass ein Elfjähriger niemals solche Sätze hätte erfinden können, und einer wie Markus schon gar nicht.

Die Mail begann ziemlich altertümlich mit:

Liebe Mathilde!

Ruprecht, mein Knecht, hat heute Morgen die Wunschzettel aus dem Kasten geholt. Er nummeriert sie und legt sie nach Wünschen geordnet auf meinen großen Tisch. Auf dem Stapel »Freund gewünscht« lag Deiner zuoberst, und nachdem ich alle Briefe gelesen hatte, muss ich Dir leider sagen, dass Dein Wunsch ziemlich unbescheiden und kaum zu erfüllen ist. Nicht mal von mir, der ich doch im Bereich Wunscherfüllung an der Spitze der Weltbesten stehe.

Im Einzelnen:

In genau 22 Tagen ist Heiligabend. Das ist eine verdammt kurze Zeit, um einen Freund für Dich aufzutreiben, da dieser doch sicherlich das passende Alter haben soll – vermutlich +/- 15 Jahre?

Gut, in Feuerland, das sich am südlichen Ende der Weltkugel befindet, wüsste ich einen. Du willst aber nicht wirklich eine Fernbeziehung führen, oder?

Der Junge muss cool sein, schreibst Du. Cool … Da wo ich wohne, ist alles dauercool. Meine Hütte, mein Bett, meine Rentiere, mein Schlitten, mein Ruprecht – alles ist immer saukalt. Nur mein Ofen ist uncool.

Das haben wir also geklärt. Bleibt noch die Frage, ob Du Dir einen tiefgekühlten Freund wünschst. Ich vermute, das ist eher nicht der Fall. Und jemand, der immer kalte Hände hat, ist auch nicht zu empfehlen. Schreib mir bitte: Wie cool soll der Junge sein? Genauer: Was verstehst Du darunter?

Nun zum nächsten Kriterium:

Okay, ein Freund sollte witzig sein, schließlich laufen genug Leute herum, die einem das Leben verderben. Leider kann ich Dir diesen Wunsch nicht so ohne Weiteres erfüllen, denn humorvolle Menschen sind dünn gesät. Gut, der eine erzählt Witze, der andere lacht darüber. Aber ist das witzig? Oder humorvoll?

Trotzdem: Ich geb mein Bestes, liebe Mathilde!

Ja, und zuletzt wünschst Du Dir, das Prachtstück solle Dir nicht auf den Geist gehen. Das verstehe ich, denn mein Knecht, der Ruprecht, nervt mich manchmal bis zum Gehtnichtmehr. Und erst meine Rentiere! Wenn die ihren Dickkopf aufsetzen, lassen sie sich um nichts auf der Welt vor den Schlitten spannen. In solchen Fällen röhren sie mir in die Ohren: Nikolaus, wir lieben dich. Aber heute gehst du uns gehörig auf den Geist.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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