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Miguel de Cervantes Saavedra wurde durch seinen „Don Quijote“ zu einem der bekanntesten spanischen Schriftsteller. Die Themen seiner Werke sind dabei so vielfältig wie das Leben selbst – und verraten viel über die Ansichten seiner Zeit zu Frauen, Liebe, Gewalt und Wahnsinn. Wie skizziert Cervantes das ideale Frauenbild in „La Gitanilla“ und „La Fuerza de la Sangre“? Wie thematisiert er Liebe und Sexualität in seinen „Novelas Ejemplares“? Welche Arten von Gewalt tauchen in „La Fuerza de la Sangre“ und „El Amante liberal“ auf? Und ist die Figur des Don Quijote tatsächlich als Abenteurer oder doch als verrückter Phantast angelegt? Dieser Band vereint Forschungsbeiträge zu den genannten Themen und liefert so einen umfassenden Einblick in Cervantes Werke. Aus dem Inhalt: Theoretische Grundlagen der Intertextualität, Märchenhaftes Erzähschema und ideales Frauenbild in Cervantes Novellen, Liebe und Sexualität bei Cervantes und Maria de Zayas, Gewaltdarstellung in Miguel de Cervantes „Novelas Ejemplares“, La razón de la sinrazón – Wahnsinn und Geisteskrankheit in „Don Quijote“.
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