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Mit dieser Geschichte erzählt Bernd wie man die öden Stunden des Alltages verkürzen kann und vielleicht auch neuen Schwung in die Ehe oder Bekanntschaften bringen kann. Werfen Sie alle Tabus über Bord und treiben Sie es hemmungslos nach Herzenslust, denn viele wissen nicht, wie vielseitig der Sex doch sein kann. Hier können langweilige Tage und Abende mit den verschiedensten Sexwünschen verschönert werden. Lesen Sie die Geschichte doch mit Ihrer Partnerin, die sicher genauso viel Spaß daran hat. Viel Vergnügen und heiße Nächte!-
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Seitenzahl: 198
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Rick Ocean
Liebe inbegriffen
Copyright © 2017 Zettner Verlag und Rick Ocean
All rights reserved
ISBN: 9788711717653
1. Ebook-Auflage, 2017
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.
Mein ständiger Drang nach einem regen Sexualleben entstand schon in frühster Jugend.
Das Hauptziel ist, Ihnen mit meiner Geschichte die öden Stunden des Alltages zu verkürzen und vielleicht gerade mit diesem Buch neuen Schwung in ihre Ehe oder Bekanntschaften zu bringen. Werfen Sie alle Tabus über Bord und treiben Sie es hemmungslos nach Herzenslust, denn viele wissen nicht, wie vielseitig der Sex doch sein kann. Für mich war er schon immer das höchste der Genüsse und bleibt es weiterhin.
Zum Schluß ein guter Tip: Lesen Sie die Geschichte doch mit Ihrer Partnerin, die sicher genauso viel Spaß daran hat. Also, viel Vergnügen und heiße Nächte wünsche ich Ihnen.
„Sorgen, Fragen, in allen sexuellen Lebenslagen hilft die Eros AG“, so lautete unser Motto, welches in gehobeneren Kreisen bestens bekannt und beliebt war. Das Ziel bestand hauptsächlich darin, anspruchsvollen Leuten ihre langweiligen Tage und Abende mit den verschiedensten Sexwünschen zu verschönern, und da man auf diese Weise auch noch Geld verdienen konnte, brauchten mich meine Arbeitskolleginnen nicht lange zu bitten, sie mit meinem Penis zu unterstützen.
Aber lassen Sie mich berichten, wie das alles an einem verregneten Mittwoch begann. An diesem Tag hatte ich wieder mal eine Abfuhr bekommen, denn meine Arbeit bestand darin, mich als erfolgloser Schriftsteller durchs Leben zu schlagen. Ziellos wanderte ich durch die verregneten Straßen, bis ich zu frieren begann. Zum dritten Mal hatte der Verlag mein Manuskript abgelehnt mit der Begründung, es sei für sie nicht geeignet. Schlechtgelaunt begab ich mich zur Bushaltestelle, wo mir schon von weitem eine kurvenreiche Blondine auffiel, die zitternd und völlig durchnässt dastand. Das feuchte T-Shirt, welches sie trug, klebte auf ihrer Haut, so daß sich die enorm großen Brüste, mit den steifen Warzen deutlich darunter abzeichneten. Wahrscheinlich trug sie keinen BH, denn sonst hätte ich diese riesigen Melonen nicht so genau erkennen können. Tiefer glitten meine Blicke bis zu dem prächtigen Hinterteil, welches ich unter dem enganliegenden Rock eingehend bewunderte. Es war ein sonniger Anblick an diesem miesen Tag, der meine Laune etwas besserte. Der „Sonnenschein“ glich einem begossenen Pudel, und sie frohr entsetzlich, so daß die Titten hin und herhüpften, weil sie vor Kälte zitterte. Als ich sie eine Weile angestarrt hatte, und sie mir leid tat, nahm ich allen Mut zusammen, um sie anzusprechen.
„Entschuldigen Sie bitte. Es ist sonst nicht meine Art fremde Frauen zu belästigen, aber wie ich sehe, frieren sie ja entsetzlich, und deswegen dachte ich, daß ich Ihnen meinen Mantel umlegen dürfte, sonst bekommen Sie noch eine Lugenentzündung.“
Prüfend trafen mich ihre Blicke. „Nein Danke, das ist nicht nötig, aber trotzdem sehr nett von Ihnen gemeint“, antwortete sie mit einem sinnlichen Lächeln auf den Lippen, wodurch mir ihre Gesichtszüge noch besser gefielen. Irgendwie mußte es mir gelingen ihre Bekanntschaft zu machen, da sie sonst für immer aus meinem Blickfeld verschwinden würde, also versuchte ich krampfhaft weiter ihr den Mantel aufzudrängen.
„Schauen Sie, da hinten kommt mein Bus, und ich brauche im Gegensatz zu Ihnen den Mantel wirklich nicht.“
Inzwischen hatte der Bus gehalten und einige Leute waren mit dem Einsteigen beschäftigt. Dies war meine Gelegenheit, denn ich warf ihr den Mantel um die Schultern und sprang auf den Einstieg, wo ich ihr noch zurief: „Meine Telefonnummer befindet sich in der Tasche. Sie können sich ja morgen mit einer Tasse Kaffee revanchieren. Übrigens, mein Name ist Bernd!“
Total überrascht von meiner Handlungsweise, kam sie nicht zum Verneinen und das Einzige, was sie hervorbrachte, war: „Ich heiße Hanni.“ Schon hatte der Bus seine Türen geschlossen, der wie üblich mit Leuten vollgestopft Richtung Heimat fuhr. Zu Hause angekommen bereitete ich mir einen heißen Grog, der die Sinne beleben sollte. Ich setzte mich in den Sessel, in dem ich angestrengt über das bezaubernde Wesen mit der aufregenden Figur nachdachte. Diese fraulichen Proportionen konnten einem Mann schnell den Kopf verdrehen, und um so mehr ich simulierte, um so mehr wuchs die innerliche Erregung, was zur Folge hatte, daß ich einen Ständer bekam, der beinahe die Hose sprengte. Irgendwie mußte Abhilfe geschaffen werden, sonst würde er noch von alleine losgehen. Deswegen entschloß ich mich unter die kalte Dusche zu gehen, um dadurch das Schlimmste zu verhindern. Der kalte Wasserstrahl beschwichtigte zwar die Erektion, aber nicht die wirren Gedanken, welche mir durch den Kopf gingen. Würde sie anrufen, oder war auch noch der teure Mantel futsch? Das hatte keinen Sinn, da zu sitzen und sich das Hirn zu zermartern wegen einer Frau, wo es doch auf den Straßen davon nur so wimmelte. Ich entschied mich dafür, einen kleinen Spaziergang zu machen, um den wirren Gedanken zu entfliehen, die mich immer noch verfolgten. Der Regen hatte aufgehört und draußen roch es angenehm nach nassem Asphalt, der im Glanz der Reklamelichter schimmerte. Geistesabwesend bog ich um einige Straßenecken, bis ich plötzlich mit jemandem zusammenstieß und etwas typisch Weibliches in den Händen hielt, was sich als zwei herrliche Brüste entpuppte.
„Entschuldigung“, sagte ich stotternd zu der nicht übel aussehenden Besitzerin dieser weichen Dinger. „Das kann jeder sagen, und überhaupt, betastest Du immer fremderleuts Titten“, protestierte die Kleine frech. Ganz verlegen schaute ich in eine andere Richtung, aber sie stoppte nicht den Redeschwall und fuhr fort: „Eigentlich schaust Du gar nicht so schlecht aus, und deswegen will ich nicht so sein. Wenn Du mehr davon sehen möchtest, könnten wir uns einig werden.“
So lief also der Hase, da war ich doch an eine Bordsteinschwalbe geraten, die sich auf die Schnelle etwas verdienen wollte.
„Wieviel?“, fragte ich zögernd. „Weil du sympathisch bist, mache ich einen Spezialpreis. Wie ein Millionär schaust Du nicht gerade aus. Laß uns zu mir nach Hause gehen, da besprechen wir das Weitere.“ Ich wußte nicht, warum ich ihr widerspruchslos folgte denn eigentlich versprach ich mir nicht allzuviel von der Sache. Man wußte ja, wie die Straßenhuren im Schnellverfahren ihre Freier bedienten, aber ich sollte mich irren.
Es dauerte nicht lange und wir hatten das Haus erreicht, in welchem sie wohnte. Die Wände im Treppenaufgang waren alt und grau, aber ich war angenehm überrascht, als wir die Wohnung betraten, wo sie mich sofort ins Schlafzimmer führte. In dem hingen an den Wänden rechteckige Spiegel, in denen man das große Doppelbett von allen Seiten sehen konnte. Auch der Rest war komfortabel eingerichtet. Na ja, immerhin befand ich mich in ihrem Arbeitsraum, da durfte die gewisse Atmosphäre nicht fehlen. Deswegen lagen auch auf dem kleinen Tisch, der in der Ecke stand, jede Menge Pornomagazine, die wahrscheinlich die Gäste aufheizen sollten. Ich griff nach einem und blätterte darin herum. Auf jeder Seite sah man fickende Pärchen, oder offene Pflaumen in Übergröße.
„Ich hoffe, Du brauchst diese Sachen nicht, um auf Touren zu kommen. Ich habe eine bessere Idee, die Dir sicher mehr Freude bereitet. Warte einen Moment, ich bin gleich wieder da. „Mit diesen Worten entfernte sie sich. Mir blieb Zeit, wieder die Magazine eingehend zu studieren. Genau betrachtete ich die Positionen, in denen da gevögelt wurde. In Gedanken malte ich mir aus, wie ich gleich mit einer Frau pimpern durfte, von der ich nicht mal den Namen kannte, die soeben hereinkam und meine Studien unterbrach. Der Auftritt ließ mein Herz höher schlagen. Ganz in schwarze Spitze gehüllt und in Netzstrümpfen, die ihre schlanken Schenkel noch aufregender machten, kam sie auf mich zu, so daß ich die Figur von jeder Seite bewundern konnte. Ich der Mitte stach mir das dichtbehaarte Vließ ins Auge, da sie auf Schlüpfer verzichtet hatte und nur den Strumpfhalter trug. Niedliche Löckchen zierten die Möse, bei deren Anblick mein Schwanz sich versteifte und mir in den engen Hosen schmerzte.
„Jetzt wird Dir Helga zeigen, wo der Hammer hängt. „Helga hieß sie also. Jetzt wußte ich, wen ich stoßen sollte. Helga war mir behilflich beim Ausziehen der Kleider und innerhalb kurzer Zeit saß ich nackt im Sessel und versuchte sie auf mich zu ziehen, was sie aber abwehrte.
„Moment, mein Kleiner, ich habe Dir versprochen etwas Besonderes zu bieten. Also laß uns die Sache langsam angehen. Diesen Fick wirst Du nicht so schnell vergessen.“
Mit diesen Worten hüpfte sie auf das Bett zu, so daß die schönen Apfelbrüste im Takt wippten. Breitbeinig legte sie sich nieder und zog unter dem Kopfkissen einen Massagestab hervor, den sie summend in der Hand hielt. Durch die Rückenlage präsentierte sich mir ihre Pflaume, die schon feucht schimmerte und die Schamlippen sich mit Blut füllten. Ich saß auch deutlich den angeschwollenen Kitzler hervorschauen. Mit Gewalt mußte ich mich zurückhalten, damit ich mich nicht wie ein wildes Tier darauf stürzte. „Wie heißt du eigentlich?“
„Bernd“, antwortete ich mit zittriger Stimme. „Na, dann paß mal schön auf, Bernd, denn nun werde ich Dir zeigen, wie man so ein Fötzchen richtig anfeuchtet, bevor Du Deinen Lustmolch darin tanzen läßt.“ Jetzt begann eine Show, wie sie selbst in Sankt Pauli nicht geboten wurde. Der Vibrator bewegte sich von den Brüsten herab bis zu der feuchten Möse, die sie mit der einen Hand weit auseinanderspreizte und mit der anderen den Stab einführte, der ohne Schwierigkeiten eintauchte. Eifrig arbeiteten die fleißigen Hände, die ihn mit schnellen Bewegungen rein- und rausschoben, worauf sie laut zu stöhnen begann. „Ohh, macht mich das geil. Komm, und steck’ mir Deine Rübe in den Mund, denn ich möchte zwei Schwänze in mir spüren, wenn der eine auch aus Plastik ist. „Mit geöffneten Lippen erwartete sie meinen Riemen, über den sie sofort ihren Mund stülpfte und sich der Kopf gleichzeitig im Takt, wie der Stab in ihrem Loch, bewegte. Die Zunge kreiste flink um meine Eichel, was mich so erregte, daß ich kleine Fickstöße in ihrem Mund vollführte, aber Helga vergaß nicht, weiterhin den Stab in ihrem Wonneloch tanzen zu lassen, der nun schon vor Nässe triefte.
Aus dem Rachen, in dem der Schwanz bis zum Heft steckte, ertönten gurgelnde Laute. Ihr ganzer Körper bebte in kurzen Abständen, da sich der Orgasmus ankündigte. Plötzlich ließ sie laut stöhnend meinen Stab aus der Gurgel fahren und die Arbeit zwischen ihren Schenkeln verfachte sich, worauf der langersehnte Abgang eintraf, den sie mit einem Schrei beschloß. Der Vibrator rutschte schmatzend aus der Pflaume und ließ Platz für meinen Schwanz. Mit einem Satz war ich über ihr, riß die Beine weit nach oben, so daß die schleimige Punze prall hervortrat und ich die Lanze mühelos bis zur Wurzel einführte. Meine Stöße waren unkontrolliert, denn zu lange hatte sie mich mit ihrem Spiel aufgegeilt. Aber jeden harten Stoß nahm die quatschende Öffnung freudig eintegen. Als der Pint noch tiefer darin eintauchte, feuerte Helga mich noch an: „Jaaa, tiefer, Du schaffst mich. Fick mich in den siebten Himmel, Du geiler Raummbock. Ohhh, so ist es gut. Ahhh, mir kommts zu zweiten Mal. Spritz doch endlich, spriiiitz.“
Wieder überwältigte sie der Orgasmus und auch ich konnte nicht länger den Samen zurückhalten. Genau spürte ich, wie mein Samen langsam hochstieg und dann stoßweise herausgeschleudert wurde. Helgas Fotze klammerte sich um den spritzenden Schaft, so daß jeder Tropfen den zuckenden Muttermund erreichte. Danach rollte ich total erschöpft von ihr runter, während sie immer noch breitbeinig auf dem Bett lag und schwer atmend sagte: „Mensch, war das eine tolle Nummer. Ich spüre jetzt noch den Schwanz bis zum Magen. Der Riemen besitzt genau meine Mösengröße, als ob er extra dafür angefertigt worden wäre.“
Aus Helgas Öffnung sickerten immer noch unsere Säfte, die sie am Bettlaken abwischte, was mir die Sicht auf die gesamte Pflaume nahm, welche mir vor wenigen Minuten solche Freude und Lust bereitet hatte. Irgendwie wurde ich aus dieser Person nicht schlau, denn für gewöhnlich benahmen sich Huren ihren Freiern gegenüber nicht so wild und hemmungslos, wie sie es tat. Außerdem mußten die Freier gleich verschwinden, weil der Nächste an die Reihe kam. Zwar besaß ich nicht allzuviel Erfahrung mit Straßenmiezen, aber ich erinnere mich noch genau, einmal ihre Dienste in Anspruch genommen zu haben. Kaum steckte mein Pimmel in der Lustgrotte, schon wurde mir gesagt, ich sollte mich beeilen, oder ein paar Scheine extra zahlen, da ihre Zeit knapp wäre und es mit der Einnahmen des heutigen Tages nicht rosig ausschaute. Deswegen war mir Helga ein Rätsel, denn auch jetzt trieb sie mich nicht zur Eile an, sondern fragte, ob ich etwas zu trinken möchte. „Ein kühles Bier wäre mir recht“, antwortete ich, während meine Augen dem prallen Hintern folgten, der wackelnd hinter der Tür verschwand. Mit dieser Figur und diesem Talent konnte man einiges Geld verdienen, dachte ich als sie zurückkam und mir ein gefülltes Glas in die Hand drückte, welches ich durstig austrank. Helga setzte sich mir gegenüber hin und spielte wieder mit den Fingern an der nassen Pflaume. Für einen Moment vergaß ich diesen geilen Anblick und fragte: „Bedienst Du jeden Deiner Kunden mit diesem perfekten Schauspiel, wo Du sicherlich einige Zeit üben mußtest, bis Deine Orgasmusschreie glaubwürdig klangen?“ Helgas Miene verfinsterte sich und ihre stechenden Augen trafen mich, was beinahe genauso schmerzhaft wie eine Ohrfeige war.
„So Schauspiel!“ schnaufte sie wütend. Wieder einmal war ich in das legendere Fettnäpfchen getreten. „Hör genau zu, mein Lieber, ich fick mir die Seele aus dem Leib und Dein einziger Kommentar ist, ob ich jeden der Freier so schauspielerisch, wie Du sagst, bediene. Vor Dir steht ein echtes Naturtalent, falls Du das noch nicht mitbekommen haben solltest, die es nicht nötig hat eine billige Showeinlage zu bringen. Merke Dir das. Mit einer ordinären Nutte stelle ich mich nicht gleich, denn mir macht das Ficken Spaß und die Freier suche ich mir selber aus!“ Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze, hatte aber nichts von seiner Schönheit verloren.
„Sei mir nicht böse, denn ich habe mich verkehrt ausgedrückt. Meistens, wenn man für eine Nummer zahlen muß, wird man, kaum daß der Samen geflossen ist, aus der Wohnung geschoben und nicht so zuvorkommend noch mir Bier verwöhnt. Deswegen macht mich dies ein wenig stutzig. Im Übrigen bin ich sehr zufrieden mit dem, was Du mir geboten hast. Ganz ehrlich, noch nie habe ich solche geilen Spiele von den Frauen erlebt. „Die Komplimente beruhigten sie wieder so, daß das strahlende Lächeln um ihren süßen Schmollmund zurückkehrte. Mir kam zu Bewußtsein, wie hübsch doch ihr Aussehen war, denn die blauen, stechenden Auge harmonierten ausgezeichnet mit dem kirschroten Mund, welcher unschlagbare Fähigkeiten als Schwanzsauger hatte. Ohne Helga aufzufordern, fing sie plötzlich zu erzählen an.
„Jede Frau hat eine Möse zwischen den Beinen, die von Zeit zu Zeit nach einem kräftigen Schwanz verlangt. Warum soll ich nicht offen sagen, daß mir die Vögelei Vergnügen bereitet und ich noch nebenbei damit Geld verdiene, um ein besseres Leben führen zu können. Bevor ich nachts Schlafstörungen bekomme, weil mir die Fotze überläuft, hole ich mir den Riemen, nach dem sie verlangt. Schau sie Dir nur an, die unbefriedigten Ehefrauen, die irgendwann die Schenkel für den Freund des Mannes öffnen, aber nach außen ihn die treuen Heimchen am Herd miemen. Nein, da stelle ich mich lieber auf die Straße und schreie laut, wer fickt mich, bevor ich bei diesen verlogenen, moralischen Spielregeln mitmische.“
Was Helga sagte, war nicht dumm und stimmte genau mit meiner Meinung überein. „Aber warum läßt Du Dir die Liebesdienste bezahlen“, unterbrach ich sie. „Aus dem ganz einfachen Grund, weil ich Biologie studiere. Sonst könnte ich mir nicht alles leisten, woran ich mich im Laufe der Zeit gewöhnt habe. Aber was machst Du denn beruflich?“ Kurz berichtete ich von den mißlungenen Schriftstellerversuchen, worauf sie mir einen interessanten Vorschlag machte. „Paß mal auf, mein Kundenkreis besteht nicht nur aus Männern, sondern auch Paare befinden sich darunter, die öfters nach einem flotten Dreier verlangen. Natürlich sind das nur Leute aus der besten Gesellschaft. Da muß äußerstes Stillschweigen über ihre Ausschweifungen herrschen, wofür sie noch bezahlen und deswegen hundertprozentige Diskretion wünschen.
Gerade Dein prächtiger Schwanz wäre die ideale Ergänzung zu meiner immergeilen Muschi.“
Bei diesen Worten breitete sie die Schamlippen auseinander, so daß ich mich davon überzeugen konnte. Das rosige Fotzenfleisch brachte meinen Pint wieder auf Touren, der wieder eisern nach oben ragte. Helga ließ sich aber nicht davon ablenken und fuhr fort. „Wir zwei wären das richtige Gespann. Ich mit der unersättlichen Möse und Du mit dem Dauerständer. Deine niedliche Eichel verführt einen zum Blasen, was ich nun tun werde.“
Kaum hatte sie es ausgesprochen, befand sich der steife Stengel in ihrem saugenden Mund, wobei ihre Hand mit Wichsen beschäftigt war. Gleichmäßig bewegte sie die Vorhaut. Das Kitzeln wurde fast unerträglich, ich gab mich aber den Genüssen voll hin. Mit den Augen verfolgte ich jede ihrer Bewegungen, und wenn ich den Blick auf die Seite lenkte, sah ich die prachtvolle Pussy, welche noch immer aufnahmebereit ihre Pforten offen hielt, aus denen die Rinnsale ihrer Geilheit flössen. Welch ein Genuß: eine saugende Frau und ihre triefende Muschel vor der Nase zu haben. Wem dabei nicht die Sicherungen durchbrennen, der ist impotent. Helgas Blaskünste waren unbeschreiblich, die mich in wenigen Augenblicken zum Spritzen brachten, so daß ich ihr hübsches Gesicht, mit Sperma bekleckerte. Dicke, zähe Tropfen hingen auf ihrem Mund, aus welchem das befriedigende Schmatzen drang. Emsig schlürfte sie die letzten Reste von den Händen und der Schwanzspitze ab.
„Hmmm, köstlich der Geschmack des herben Spermas, daran könnte ich mich direkt gewöhnen. Hoffentlich erholt sich die Samenschleuder bald, damit Du sie wieder in meine triefende Fumme einführst und wir den Abend nicht unnütz verstreichen lassen. Ich schenke Dir die geilste Nacht mit der heißblütigsten Frau, die Du im Umkreis von tausend Kilometer findest.“
Das Angebot klang verlockend, aber da es schon sehr spät war, befürchtete ich den ersehnten Anruf Hannis zu verpassen. „Tut mir leid, Helga-Maus, aber damit kann nichts werden, da ich heute noch einen wichtigen Anruf erwarte. Wir werden unser Fickintermezzo verschieben, wenn ich mehr Zeit habe und mich eingehend mit Deiner köstlichen Pflaume beschäftigen kann.“
Die zarte Hand, die vorher meinen Pimmel geknetet hatte, ließ ihn los und Helga schaute verärgert drein. „Du bist also der Meinung, daß ein wichtiger Anruf dringender ist, wie meine unbefriedigte Pussy, oder steckt da vielleicht eine andere Frau dahinter? Paß gut auf, denn ich habe schon einmal einem die Eier abgebissen, weil er statt mich zu vögeln zwischen den Beinen meiner Freundin lag. Heute singt der im Kirchenchor die erste Stimme.“
Nun saß ich in der Klemme und guter Rat war teuer. Wie würde Helga reagieren, wenn ich jetzt wirklich ginge. Unsere Bekanntschaft war kaum zwei Stunden alt und wer kann nach so kurzer Zeit einen Menschen genau einschätzen, ob er eine Sache im ernst oder eher spaßig meint. Verflixt, dachte ich, und probierte es auf meine ironische Masche, mit der ich bei den Frauen meistens Erfolg hatte, da ihnen diese Art auf die Nerven ging. „Ich muß schon ein toller Hecht sein, daß Du schon nach dem ersten Stoß eifersüchtig bist und mir die Eier abbeißen willst?“ Dieses Rezept hatte Erfolg, denn Helga begann laut zu lachen. „Na, so gut bist Du auch nicht, „Mister Universum“, daß ich gleich einen Anfall bekomme, wenn Du das Weite suchst. Verschwinde zu Deiner Mieze, die sicherlich wartet. Aber schone Deine Potenz, damit wir keinen Reinfall erleben, falls ich die Dienste Deines Riemens brauche. Gib mir die Telefonnummer, dann gebe ich Bescheid, wenn sich etwas tut.“ Helga sagte mir, daß sie meistens am Wochenende bei einem Pärchen eingeladen wäre, die ziemlich schweinische Orgien veranstalten und bestimmt großes Interesse an meinem Penis hätten, da die Dame des Hauses unersättlich sei und mindestens zwei Schwänze benötige, um einen zufriedenstellenden Orgasmus zu bekommen. Diese Leute stammten zwar aus den vornehmsten Kreisen, nähmen aber kein Blatt vor den Mund, wenn sie ihre Sexspiele trieben.
Während ich die Kleidungsstücke zusammensuchte, notierte sie sich die Nummer, unter der ich erreichbar war. Danach gab sie mir zum Abschied einen langen Kuß und schob mich zur Tür raus. Da stand ich nun, wacklig in den Beinen und vor einer merkwürdigen Zukunft, vor der ich nicht wußte, wie sie ihren weiteren Verlauf nehmen würde. Ach was, mach’ dich nicht verrückt, mein Junge, dachte ich, irgendwie werde ich das Kind schon schaukeln, und ging pfeifend davon.
Ziemlich früh wachte ich am nächsten Morgen auf, ohne daß am vergangenen Abend Hanni angerufen oder ein sonstiges Lebenszeichen von sich gegeben hätte. Schon schlichen sich die ersten mulmigen Gefühle ein und ich war mir nun sicher, von ihr und dem Mantel nie wieder etwas zu hören oder zu sehen. Mit diesen nagenden Sorgen kroch ich aus dem Bett, als das Telefon zu klingeln begann und ich wie von Hunden gehetzt hinrannte, wobei ich beinahe die große Blumenvase, welche im Flur stand, umgestoßen hätte. „Hallo, hier bei Krüger“, rief ich erwartungsvoll in die Sprechmuschel. „Ausgeschlafen, „Mister Universum“, oder habe ich Dich bei einer wichtigen Tätigkeit gestört?“ fragte die weibliche Stimme am anderen Ende, welche unverkennbar zu Helga gehörte, die da in aller Herrgottsfrühe durch das Telefon lieblich flötete. „Wie geht es Deinem kapitalen Fickrohr. Hoffentlich hat es Deine Anruferin nicht ramponiert, welche Dich gestern so zeitig aus meinen Armen und meiner Möse vertrieben hat?“
Ich versicherte ihr, daß ich die Nacht alleine im eigenen Bett und nicht in einer fremden Öffnung gesteckt hatte, was sie mir nicht so recht glauben wollte.
„Ach, wie schade, aber das trifft sich trotzdem gut, weil ich für uns einen Termin am Wochenende habe. Du weißt ja, wen ich meine? Das Pärchen, von dem ich Dir berichtete, feiert wieder einmal eine schweinische Fete, auf welcher wir die Hauptpersonen sind.“ Diese Argumente versetzten meine Stimmung wieder auf Hochtouren, was mich Hanni für einen Moment vergessen ließ. Helga hatte auch die finanzielle Seite geklärt, die mir preismäßig zusagte. „Vergiß nicht Deinen Pimmel zu waschen und ziehe Dir frische Unterwäsche an, damit die Gnädige nicht in Ohnmacht fällt, wenn sie Bremsspuren in Deinen Unterhosen findet.“ „Für wen hälst Du mich eigentlich?“, fragte ich empört, worauf sie lachend antwortete: „Für einen Schwanzlurch, der meiner Fotze noch einiges schuldet, worauf ich sehnsüchtig warte. Also dann, Samstag um sechs.“
Ich wollte etwas erwidern, kam aber nicht dazu, weil sie den Hörer schon aufgelegt hatte.
Für mich war dies ein komischer Gedanke, wenn ich mir vorstellte, wie Herr Dollarsack die Punze von Frau Neureich leckte und die gerade meinen unwürdigen Schwanz im Mund hatte. Beim Ficken gibt es keinerlei Unterschiede, da zählt nur Sauberkeit, ein eiserner Riemen und eine überlaufende Möse, die jeden Pint bis zur Wurzel verschluckt, bis der Samen herausspritzt. „Geile Lust gegen harte Währung“, war ab sofort meine neue Devise, um mich so an der besseren Gesellschaft zu rächen, die mich immer hatte spüren lassen, was ich für ein kleines Licht bin, wenn ich bei irgendeinem Beamten oder Personalchef vorsprechen mußte. Das war nun meine Chance, mich an den oberen Zehntausend zu rächen, die mich immer wie den letzten Arsch behandelt haben. Als ich noch weitere Rachepläne schmiedete, läutete erneut das Telefon, so daß mir beinahe das Herz stehengeblieben wäre. Ich war überzeugt, daß es sich um Hannis Antwort handelte, denn jemand anderes würde mich um diese Zeit nicht anrufen. Zittrig hob ich den Hörer ab und sagte in höflichem Ton. „Bernd Krüger am Apparat.“
„Hier ist Hanni Neumann, falls sie sich noch an mich erinnern. Ich wollte mich herzlichst für Ihre Hilfsbereitschaft bedanken. Zwar habe ich mir einen kleinen Schnupfen geholt, was aber nicht Ihre Schuld ist, und ich bin sicher, daß der Mantel, den Sie mir netterweise geborgt haben, das Schlimmste verhütet hat.“
Wieder spürte ich, wie mein Herz klopfte, so daß ich kaum ein Wort hervorbrachte. „Aber – aber, das war doch selbstverständlich. Man kann doch eine so hübsche Dame ohne Jacke im Regen nicht stehen lassen“, versuchte ich meinen größten Charme aufzubieten, damit sie die Unsicherheit in meinem Ton