Liebesglück im Mädchenpensionat - Anonym - E-Book

Liebesglück im Mädchenpensionat E-Book

Anonym

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Beschreibung

Ein anstößiger Roman nach einem klandestinen Privatdruck in Kleinstauflage aus Amsterdam von 1920, versehen mit annähernd 30 eindeutigen Zeichnungen.

Das E-Book Liebesglück im Mädchenpensionat wird angeboten von Cupitora und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Porno, Sex, pronografische Zeichnungen, Erotik, schlüpfer, schlüpfrig, Vagina

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Exklusiv für unsere Leser

Liebesglück im Mädchenpensionat

Eine erotische Erzählung von D. Lafer

»Ohne Leiden bildet sich kein Charakter.«

Ein anstößiger Roman nach einem klandestinen Privatdruck in Kleinstauflage aus Amsterdam von 1920, versehen mit annähernd 30 eindeutigen Zeichnungen.

eISBN 978-3-95841-725-0

© 2016 by Cupitora in der BEBUG mbH, Berlin

Dieses Werk wurde in einer einmaligen Auflage von 500 in der Maschine nummerierten Exemplaren ausschließlich für Subskribenten gedruckt. – Es darf weder verkauft noch verliehen werden.

1. Kapitel

Der Held unserer Geschichte, Alfred von B. ist der einzige Sohn eines Kommerzienrates und Großindustriellen. Schon frühzeitig, als er im 10. Lebensjahr stand, verlor er den geliebten Vater, der ihm sehr nahe gestanden hatte. Seine Mutter traf der Verlust sehr schwer, hatte doch das Ehepaar in idealer, glücklicher Ehe gelebt.

Sie übertrug nun ihre ganze Liebe, die ganze Güte ihres goldenen Herzens auf ihren Sohn, der von da an der Mittelpunkt ihres Seins und Schaffens wurde. Sie hing an ihm in rührender Liebe. Und der Sohn erwiderte diese Liebe heiß und innig. Er betete seine gute und schöne Mama an. Aber diese Liebe, die scheinbar das Dasein der beiden ganz erfüllte, als ob Frau von B. den Verlust ihres geliebten Gatten verwunden, sich mit ihm abgefunden hätte, diese Liebe konnte im Herzen der tief empfindsamen Frau nie die Lücke ausfüllen, die der Tod des Gatten gerissen hatte. Sie litt still, aber schwer. Ihre Stimmung war meist ernst, weich – melancholisch. Selbst die frische, temperamentvolle Art ihres ebenso zärtlichen wie begabten Jungen vermochte nur selten einen etwas frohen Zug auf ihr schönes Gesicht zu zaubern.

Wenn auch Frau von B. von Natur gesund war, so untergrub doch die Trauer um ihren geliebten Mann allmählich ihre Gesundheit. Nach Jahren des Leidens folgte sie ihm in das Grab.

Alfred war damals im 17. Lebensjahr. Er glaubte den Tod seiner Mutter nicht überleben zu können. Sie war der ganze Inhalt seines Lebens gewesen. Und während sie krank war, hatte er ihr alles zu Liebe getan, was er ihr an den Augen ablesen konnte. Nun stand er an ihrem Grabe.

Zur Beerdigung waren die Verwandten gekommen. Sie wollten auch miteinander besprechen, was mit Alfred werden sollte.

Onkel Bernhard von B., des Vaters viel älterer Bruder, Oberst a.D., und Tante Gerta, die jüngere Schwester der verstorbenen Mutter Alfreds, hatten lange Besprechungen hinter verschlossenen Türen. Das Ergebnis war, dass Alfred zunächst zur weiteren Erziehung bei Tante Gerta untergebracht wurde, die in D. ein Mädchenpensionat hatte. Finanzielle Schwierigkeiten bestanden nicht, da Alfred ein beträchtliches Vermögen erbte, das ihn auch für die Zukunft völlig unabhängig machte.

So reiste Alfred zwei Tage nach der Beerdigung mit Tante Gerta nach D. ab.

Die Tante war sehr lieb und gut zu ihm und wurde ihm immer sympathischer. Sie verstand es, während der langen Fahrt ihn von seiner Trauer abzulenken. Sie war eine sehr hübsche sympathische Erscheinung, 28 Jahre alt, vollschlank, von mittelgroßer, schöner Figur, schönen Händen und Beinen, die in den schwarzen Seidenstrümpfen schlanker aussahen, als sie in Wirklichkeit waren. Sie hatte dunkles Haar in welligem Kurzschnitt, ein ovales Gesicht mit vollen Wangen, einen schönen kleinen Mund mit herrlichen Zähnen, ein feines, leicht gebogenes Näschen und schöne mandelförmige braune Augen. Eine sehr aparte Erscheinung, die die Augen der Mitreisenden auf sich zog. Manches Männerauge folgte bewundernd der eleganten Frauen­erscheinung mit ihrem elastischen, graziösen Gange.

Tante Gerta war zu Alfred während der Fahrt sehr gütig und zärtlich. Zuweilen strich sie liebkosend über den blondlockigen feinen Kopf des Knaben mit seinen träumerischen, leuchtenden Blauaugen, der offenen geraden Stirn mit schöner gerader Nase und dem frischen Mund mit schönen kräftigen Zähnen. Sie drückte den Kopf auch zuweilen an ihre schwellende Brust, die sich aus dem Halsausschnitt in schneeiger Weise abhob. Alfred hatte diese Zärtlichkeit sehr gern und erwiderte sie, indem er der hübschen Tante zuweilen die zarte weiße Hand küsste.

»Du sollst mich nicht immer auf die Hand küssen, Alfred. Du bist doch mein Neffe. Komm, gib mir nur ruhig einen Kuss auf den Mund«, meinet Tante Gerta und hielt ihm ihren blühenden Mund hin.

Alfred folgte gern diesem Vorschlage. Die Küsse, die er nun von Zeit zu Zeit seiner hübschen Tante gab, schmeckten ihm so gut, dass er ganz von selbst von Zeit zu Zeit sie an sich drückte und küsste. Dabei überkam ihn ein Gefühl, dass er an Tante ein liebendes Wesen gefunden habe, daneben aber auch ein warmes, bisher ihm völlig unbekanntes Gefühl, wenn er den schwellenden Körper seiner Tante beim Küssen an sich drückte. Auch Tante Gerta schien an den vielen Küssen Gefallen zu finden, denn sie wehrte ihm nicht nur nicht, sondern drückte seinen kräftigen Knabenkörper innig an sich.

Nach mehrstündiger Bahnfahrt kamen sie in D. an, wo sie ein ganz reizendes, zierliches Stubenmädchen, Emmi mit Namen, in Empfang nahm. Ein Auto führte sie nach dem Grundstück der Tante Gerta, einem stattlichen Haus, das inmitten eines großen Gartens am Rande der Stadt lag.

Alfred half Tante beim Aussteigen und wurde von ihr gleich durch das Haus geführt. Es enthielt sehr viele Zimmer, wie sie für die Erziehung von über 20 jungen Mädchen notwendig sind. Im Erdgeschoss ein großes Speisezimmer, ein Unterhaltungszimmer, ein Empfangszimmer, ein Arbeitszimmer für Tante, ein solches für den Lehrer und die Lehrerin, drei Klassenzimmer und ein Handarbeitsraum. Im Obergeschoss lagen die Schlafzimmer, drei für die Pensionärinnen, eins für die Tante, je eins für die Lehrerin und den Lehrer. Das Stubenmädchen Emmi, die Hausmädchen und die Köchin hatten ihre Schlafkammern im Dachgeschoss. Alfred wurde ein hübsches freundliches Zimmer (bisher Gastzimmer) angewiesen, das zwischen den Schlafzimmern von Tante Gerta und der Lehrerin lag. Es hatte eine Tür nach einem Austritt, der auch von den Nebenzimmern aus betreten werden konnte.

Die Koffer wurden in Alfreds Zimmer gebracht, Emmi half ihm beim Auspacken und Einräumen. Sie war ein lustiges Ding, das ihm mit ihrem muntern Plaudern seine trüben Gedanken verscheuchte. Sie war mehr als einen halben Kopf kleiner als Alfred, hatte reizende zierliche Glieder, Hände und Füße wie ein Kind, eine schlanke Figur. Unter der dünnen Bluse hob sich eine zarte feste Brust in feiner Linie ab. Das schmale, rosige Gesichtel war von prächtigem Blondhaar gekrönt, das sich in dicken Zöpfen um das Köpfchen legte.

Tante Gerta überzeugte sich selbst, dass auch alles seinen richtigen Platz gefunden, änderte noch dies und jenes und forderte ihn dann auf, mit zum Abendessen nach dem Speise­saale zu kommen.

Als Alfred das Erdgeschoss betrat, war gerade die Zeit zu Ende, die die jungen Pensionärinnen alltäglich zum Spielen im Garten verwenden mussten. Sie strömten in Trupps ins Haus, sich lebhaft unterhaltend. Sie waren im Alter von vierzehn bis siebzehn Jahren und sollten hier neben wissenschaftlichen Kenntnissen, vor allem Deutsch, Englisch und Französisch, sich solche in Handarbeiten erwerben.

Als sie den hübschen Jungen sahen, waren sie sehr überrascht, steckten die Köpfe zusammen, guckten und flüsterten kichernd miteinander.

Sie gingen in das Speisezimmer, wo bereits die in der Pension tätige Miss Edith Henderson und der Lehrer Herr Dr. Walter Döring warteten. Alfred wurde ihnen vorgestellt und liebenswürdig von ihnen begrüßt.

Dann rauschten die jungen Mädchen herein und nahmen ihre Sitze ein. Tante Gerta erhob sich, erklärte Alfreds Kommen und sprach die Hoffnung aus, dass die jungen Mädchen ihren neuen Hausgenossen recht freundlich aufnehmen und als guten Kameraden behandeln möchten.

Alfred hatte seinen Platz zwischen Tante Gerta und Miss Henderson bekommen. Zur Rechten seiner Tante saß Dr. Döring.

Die Unterhaltung war sehr nett und ungezwungen.

Alfreds Blicke überflogen des Öfteren die Tafel. Er freute sich über die große Zahl hübscher Mädchen, die ihn – sobald er sie sich ansah – kritisch, aber freundlich beobachteten. Nur ein paar besonders kecke hielten seinen Blick aus, lächelten ihm sogar z. T. verschmitzt zu – echte Evastöchter, die gleich auf den ersten Anhieb eine Eroberung machen wollten. Alfred konnte auch beobachten, wie sie sich anstießen und sich gegenseitig mit Seitenblicken auf ihn offenbar über ihn etwas ins Ohr flüsterten.

Alfred war viel zu unverdorben und zu gesellschaftsgewandt erzogen, um sich etwa durch das Verhalten der jungen Mädchen irgendwie einschüchtern zu lassen. Im Gegenteil machte es ihm Spaß.

Bei Tisch unterhielt sich Tante sehr viel mit Dr. Döring, einem hoch gewachsenen, breitschultrigem Manne, der ­Alfred nicht sehr sympathisch war. Sein breites Gesicht verriet starke Sinnlichkeit, die starken Backenknochen ließen auf Brutalität schließen. Er war aber zur Dame des Hauses sehr artig und aufmerksam, ja er schien ihr sogar eine besondere Verehrung entgegenzubringen, die Tante Gerta aber nicht zu erwidern schien. Sie sprachen vor allem über wissenschaftliche und Erziehungsfragen.

Seine Nachbarin zur Linken, Miss Henderson, gefiel Alfred umso besser. Sie war eine große, sehr schlanke, rötliche Blondine von 24 Jahren mit einem nicht besonders schönen, etwas blassen, aber äußerst sympathischen Gesicht, das ein schmal geschnittener Mund mit sehr schönen Zähnen und ein paar selten schöne blaue Augen zierte. Sie hatte wundervolle schmale Hände und Füße und eine nicht üppige, doch feste Brust, die sich unter dem dünnen Kleid deutlich abhob, was Alfred mit Freude feststellte.

Er musste Miss Edith – sie bat ihn, sie so zu nennen – von seiner Vergangenheit erzählen. Sie gewann bald sein Herz, weil sie viel Verständnis für seine warme Liebe zu seiner Mutter zeigte. Sie wurden schon an diesem ersten Abend gute Freunde.

Nach Tisch wurde im Unterhaltungszimmer von den jungen Mädchen musiziert. Auch Miss Edith sang mit sehr schöner, weicher Altstimme einige Lieder voll tiefer Empfindung, sodass Alfred ganz begeistert war und ihr seine Bewunderung aussprach. Miss Edith freute sich sichtlich darüber.

Auf Zureden seiner Tante unterhielt sich Alfred auch mit den jungen Mädchen, die offenbar sehr glücklich waren, nun auch einen jungen Mann in ungefähr gleichem Alter mit im Hause zu haben. Es waren ganz reizende Geschöpfe darunter. Einige fingen schon an, mit ihm zu kokettieren und freuten sich, dass er in seiner Unbefangenheit sichtbar darauf reagierte.

Gegen halb 10 Uhr ging man allgemein zur Ruhe.

Alfred verabschiedete sich von seiner Tante mit zärtlicher Umarmung und innigem Kuss, von Miss Edith mit einem Handkuss, von Dr. Döring durch einen Händedruck, von den jungen Mädchen durch Verbeugung.

In seinem Zimmer angekommen, entkleidete er sich langsam. Die Trauer um seine geliebte Mutter, die er nun nicht mehr hatte, an die ihn in diesem Hause nichts erinnert, überkam ihn stärker wie während des ganzen Tages und ließ ihn lange nicht schlafen.

Als er etwa eine Stunde so gelegen, hörte er aus dem Nebenzimmer, in dem Miss Edith schlief, eine Tür gehen, das Geräusch flüsternder Stimmen und andere Laute, die ihm fremd waren, das Knacken des Bettes.

Darüber fiel er aber bald wieder in einen tiefen Schlaf.

2. Kapitel

Alfred hatte richtig gehört.

Gegen 11 Uhr öffnete sich die nach dem Korridor führende Tür und Dr. Döring trat in das Zimmer der Miss.

»Wie kannst du es wagen, heute zu mir zu kommen, da doch Alfred im Nebenzimmer alles hören kann!«, flüsterte die Miss. »Er ist in dem Alter, wo er für solche Dinge schon einen Sinn hat. Was soll werden, wenn er uns entdeckt? Wir verlieren beide sofort unsere Stellung und gefährden unsere Zukunft, wenn Fräulein H. etwas erfährt!«

Sie bat ihn dringend, das Zimmer wieder zu verlassen, predigte aber tauben Ohren. Dr. Döring meinte, Alfred könne nichts merken, wenn sie vorsichtig wären. Dabei hatte er schon das elektrische Licht angezündet und begann, die paar Kleidungstücke, die er noch trug, abzulegen.

Als Miss Edith den muskulösen Körper, von dem er auch noch das Hemd abgestreift hatte, vor sich sah, sein stolz aufragendes, sehr kräftiges Glied, wurde ihr Widerstand geringer. Und als er sie nun gar in seine Arme schloss und sie an sich presste, schwand ihre Angst und ihr Widerstand gänzlich.

Dr. Döring knöpfte das Nachthemd auf. Es glitt auf den Boden, und Miss Edith zeigte ihm ihrem Körper in völliger Nacktheit.

Er trat zwei Schritte zurück und berauschte sich an ihrer Schönheit. Sie duldete seine brennenden Blicke, die er über ihre ganze Gestalt gleiten ließ, von dem schlanken Hals bis zu den sehr schlanken und doch runden Beinen mit seinen Fesseln, über den festen, eine Hand gut füllenden Busen und über den leicht gewölbten Bauch, an dem unten ein kleines Dreieck kurzer roter Haare sprießte, in dem eine schmale Spalte eingebettet lag. Dann ging Dr. Döring um Edith herum, um auch ihren köstlichen Rücken und den wundervoll modellierten, mit Grübchen gezierten Popo zu bewundern.

Mit einem unterdrückten Aufschrei stürzte er dann hinter ihr nieder und küsste ihre runden Hinterbacken. Sie drehte sich aber rasch um und bot ihm ihre Vorderseite. Seine Lippen küssten die steil aufgerichteten rosa Knospen des herrlichen Mädchenbusens. Seine Hand verirrte sich nach dem roten Haarwäldchen und liebkoste die Schamlippen und die steil stehende Klitoris.

Edith spreizte ihre schönen Beine etwas, damit sein Finger ihr bequemen Genuss bereiten konnte. Dabei bewegte sie ihren Leib hin und her und nahm seinen mächtigen Pfeil in die Hand, den sie zart auf- und abbewegte.

Ihre Augen schlossen sich halb, ihr Mund öffnete sich und ließ die prachtvollen Zähne sehen. Ihr Leib bewegte sich lebhafter.

»Jetzt – Walter –, jetzt – kommt – mirs – gleich. – Stecke – jetzt – den Finger – hinein. – Aah, – ooh – fühlst – du, – wie – ich spritze? – Ach, – so – schön – –!«

Damit sank sie ihm in die Arme und bot ihm ihren halbgeöffneten Mund zu Kusse.

Dr. Döring war sichtlich in höchstem Maße erregt. Er fasste das in Leidenschaft zerfließende Mädchen in seine Arme und trug sie nach dem Bett.

Er breitete die herrlichen Beine aus und weidete erst noch eine kurze Weile seinen Blick an dem vor ihm liegenden Mädchenkleinod, das mit schmalen weichen Lippen nur wenig geöffnet vor ihm lag.

Dann legte er sich auf den schwellenden Körper und richtete seine drohende Lanze auf Ediths Rose.

Als sie seinen Körper fühlte, spreizte Edith ihre Beine noch weiter, fasste sein Glied und setzte es an ihrer Pforte an.

»Aber, bitte, lieber Walter, ganz langsam und erst nach und nach. Du weißt doch, wir haben erst wenige Male geliebt, und meine Kleine ist auf so starken Besuch noch nicht eingerichtet.«

Ihr Geliebter folgte ihr und führte zunächst nur die Eichel ein. Ganz allmählich stieß er tiefer. Trotzdem verzog Edith im Anfange etwas schmerzhaft ihr Gesicht. Aber als er dann die Tiefe erreicht hatte, spiegelte ihr Gesicht das größte Glück wider.

Er genoss das Glück, ein so junges, schönes, frisches Mädchen zu besitzen im höchsten Maße und zog den Genuss so lang wie möglich hin.

»Jetzt – fühlst – du – ihn – wohl – schön, Geliebte? – Fühlst – du –die Reibung? – Du genießt – wohl – schon wieder?«

Edith wurde immer lebhafter und erwiderte seine Stöße leidenschaftlich. Sie küsste ihn zärtlich und flüsterte geile Liebesworte:

»Mir – kommts – schon – wieder. – Halte – noch – zurück. – Ich spritze – gleich – noch – einmal –«

Dabei wand sie sich wie eine Schlange unter ihm. Nur kurze Zeit noch und mit einem unterdrückten Schrei gab sie abermals ihren Saft her, mit dem sie seinen Schwanz überrieselte.

Er konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten. Noch ein tiefer Stoß, er zog sein Glied zurück, ihren herrlichen Leib mit einem starken Samenstrahle überschwemmend.

Sofort brachte er aber seinen Pfeil wieder in seinem engen Köcher unter.

Sie ruhten nun in seligem Nachempfinden eng aneinander geschmiegt, sich von Zeit zu Zeit zärtlich küssend.

Bald aber erwachte von neuem die kaum befriedigte Wollust. Leise Bewegungen des Unterleibs ließen es erkennen. Sie wurden immer stärker, die Stöße immer tiefer und es wiederholte sich das Bild des leidenschaftlichen Liebesspiels von vorhin.

Edith lag ganz ermattet in den Armen ihres Geliebten, der sie mit zärtlichen Küssen überhäufte.

»Es ist schade, dass wir uns so heimlich unsrer Liebe hingeben müssen. Hoffentlich gelingt es mir«, begann Dr. Döring, »recht bald eine sichere, dauernde Stellung im Staats- oder Gemeindedienste zu erhalten. Dann, Geliebte, führe ich dich ohne Verzug heim.«

»Dann wollen wir uns«, erwiderte Edith, »aber mit Freude und Leidenschaft unserer Liebe hingeben, die wir jetzt nur verstohlen genießen dürfen.«

Sie bauten sich noch weiter Luftschlösser und schieden dann, sich immer wieder zärtlich in die Arme schließend, voneinander.

3. Kapitel

Alfred hatte sich rasch in die neuen Verhältnisse eingewöhnt. Am Tage nahm ihn der Besuch des Gymnasiums und die Anfertigung der Schularbeiten sehr in Anspruch. Er nahm aber immer teil an den Spielstunden der jungen Mädchen, die alltäglich am Spätnachmittag stattfanden. So lernte er die jungen Mädchen nach und nach immer genauer kennen, und es bildete sich ein herzliches kameradschaftliches Verhältnis zwischen ihnen und Alfred heraus. Sie trieben manchen Scherz miteinander. Sie haschten sich, und wenn Alfred ein Mädchen im verschwiegenen Winkel des sehr großen Gartens einfing, so hielt er sie fest und ließ sie erst los, wenn sie durch einen Kuss sich freigekauft hatte.

Wenn das zunächst auch ohne besondere Absicht geschah, so fand Alfred daran doch bald viel Vergnügen, sein erotisches Empfinden begann sich zu regen. Er suchte nun die Gelegenheit, irgend eins der besonders hübschen Mädchen in die Arme zu schließen und anzuküssen. War es besonders hingebend und war man völlig unbeobachtet, so kam es wohl auch vor, dass er das Mädchen innig an sich drückte und über dem dünnen Kleid die knospende Mädchenbrust streichelte. Die meisten der jungen Mädchen ließen sich das gern gefallen. Allmählich erwiderten sie seinen Kuss.

Alfred hatte bisher zum weiblichen Geschlecht keinerlei Beziehungen gehabt. Er war ihm gegenüber ganz unbefangen. Nun erwachte in ihm die Neigung zum andern Geschlecht. Die ersten sinnlichen Gefühle machten sich geltend. Wenn er solch einen jungen blühenden Mädchenkörper an sich drückte, steifte sich sein Glied. Einmal, als er die bildhübsche sechzehnjährige Margot, ein vollentwickeltes Geschöpf mit schon kräftig gewölbter Brust, im Arme hielt, durch dichtes Gebüsch vor jedem Späherauge geschützt, drückte er seinen Leib fest gegen den ihren. Sein steifes Glied rieb sich leicht an ihrem runden Schenkel. Welche himmlisch schönen Empfindungen durchrannen da seinen Leib. Auch Margot war die innige Umarmung sichtlich angenehm. Sie bewegte ihren Unterleib zart hin und her. Ihr Schenkel fühlte Alfreds steifes Glied.

Ihr Mund fand sich in einem langen, heißen Kusse. Die Bewegungen wurden lebhafter. Margot girrte wie eine Taube. Alfred atmete in tiefen Zügen. Da plötzlich pressten sie sich besonders fest aneinander.

»Ach, – wie – schön, – ooh – was – ich fühle –«, entfloss ihrem Munde und aus ihrem Innern löste sich der Lebensbalsam. Eine tiefe Erschütterung ging durch die Körper, die sich in holder Ermattung voneinander trennten.

Noch ein inniger Kuss und sie huschten auseinander.

Wenn Alfred auch öfter solche Erlebnisse hatte, so war er doch noch im Unklaren über das, was ein Weib eigentlich war. Er ahnte, dass das, was er erlebte, nur eine Vorahnung von dem sein konnte, was den Verkehr zwischen Mann und Frau eigentlich ausmacht. Er war erstaunt, welche reiche Empfindung sein Glied haben konnte, von der er bisher keine Ahnung gehabt. Eins stand für ihn fest, dass er hinter die Geheimnisse kommen müsse, und zwar so bald wie möglich.

Als er eines Abends wieder einmal die geheimnisvollen Geräusche aus dem Zimmer Ediths durch die Tür hörte, sagte ihm sein leicht anschwellendes Glied, dass drüben etwas Interessantes vorgehen müsse. Zunächst lauschte er nur an der Türe und hörte da Geflüster, von dem er einzelne Worte verstehen konnte wie: »Komm, Geliebter … jetzt ists schön.« Dazu Küsse.

Rasch entschlossen öffnete er die nur angelehnte, nach dem Austritt führende Türe. Er hoffte durch das Fenster, das von Ediths Zimmer ebendahin führte, etwas Interessantes zu erspähen. Rasch trat er an das Fenster und schob die Holzplättchen der geschlossenen heruntergelassenen Jalousie auseinander. Mit Freude stellte er fest, dass der im Innern des Zimmers befindliche Fenstervorhang nicht ganz geschlossen war. Ein Spalt von Handbreite gestattete ihm, das ganze, hell erleuchtete Zimmer der Miss Edith zu übersehen.

Edith saß neben Dr. Döring, beide völlig unbekleidet, eng umschlungen auf dem Sofa. Edith hatte ihres Geliebten mächtigen Schwanz in der Hand und streichelte ihn, während er seine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel geschoben hatte und ihr dort offenbar wohlige Gefühle erregte, denn Edith wandte sich geil und küsste ihren Geliebten. Nach einiger Zeit, in der sich die beiden immer lebhafter bewegten und immer heißer küssten, schoss plötzlich ein Strahl weißen Saftes aus Dr. Dörings Glied. Eine starke Erschütterung ging durch ihre Körper, die sich wollüstig dehnten und streckten. Dann ruhten sie eine Weile stillschweigend aus.

Nach einer Weile erhoben sie sich. Zum ersten Male sah Alfred einen weiblichen Körper nackt und war begeistert von der Schönheit Ediths. Ihre Figur war viel schöner, als er früher an Abbildungen weiblicher Körper gesehen. Er verschlang das Bild fast mit den Augen. Vor allem wandte er seine Aufmerksamkeit der stolz aufragenden Brust und dem unten mit kurzen roten Löckchen bedeckten Unterleibe zu. Er konnte aber nicht erkennen, was das Haar verdeckte.

Das Paar blieb nicht lange stehen. Es drückte und herzte sich ab. Dann aber zog Edith ihren Geliebten nach dem Bett. Sie sank darauf nieder, indem sie zugleich ihre herrlichen Beine spreizte.

Da sah Alfred zum ersten Male den weiblichen Geschlechtsteil vor sich: Eine kleine Spalte mit Lippen, wie sie der Mund hat, in der Mitte eine kleine Öffnung. Alles von schöner, frischer hellroter Farbe.

Alfred hatte das Bild nicht lange vor sich, denn Dr. Döring, dem die sinnliche Erregung schon an seinem wieder ganz steifen Gliede anzusehen war, stieg in das Bett und legte sich auf Ediths Körper. Diese fasste seinen Schwanz und führte ihn wollüstig girrend an ihre Spalte. Alfred war nicht wenig erstaunt, dass diese kleine Öffnung den starken Bolzen aufnehmen sollte. Aber es gelang, und zwar noch dazu zum offenbaren großen Genuss der beiden. Sie bewegten den Unterkörper heftig gegeneinander, küssten sich dabei und hielten sich fest umschlungen. Ein Keuchen und Ächzen kam aus ihrem Munde, das dann schließlich in ein Röcheln überging. – –

Alfred war sich klar, dass er heute endlich Mann und Weib gesehen, wie sie geschlechtlich miteinander verkehren. Er hatte beim Zusehen seinen Schwanz herausgezogen und ihn in gleicher Weise geliebkost, wie das Edith bei ihrem Galan tat. Während bei jenem der Samen zusammenfloss, entspritzte ihm in weitem Bogen ein Strahl seiner Manneskraft. Er schlich darauf in sein Zimmer und sank alsbald in tiefem Schlaf.

4. Kapitel

Am nächsten Tage teilte Dr. Döring Tante Gerta mit, dass er am staatlichen Realgymnasium in N. feste Anstellung gefunden hatte und sofort antreten müsse. Gleichzeitig meldete er seine Verlobung mit Miss Edith, mit der in wenigen Monaten Hochzeit feiern wolle.

Die Verlobung wurde von Tante Gerta am Abend gefeiert, nachdem die Schülerinnen die Schlafsäle aufgesucht hatten. Tante Gerta stiftete eine Ananasbowle, die allen ganz ausgezeichnet schmeckte. Die Stimmung ließ indessen nichts zu wünschen übrig.

Alfred begab sich gegen 11 Uhr in sein Zimmer. Eine halbe Stunde später hörte er Tante Gerta und Miss Edith ihr Zimmer aufsuchen. Etwas später konnte er beobachten, dass Dr. Döring seine Braut aufsuchte. Er erhob sich von seinem Lager und hatte das Glück, wieder die Liebestaten des Brautpaares vom Fenster aus beobachten zu können. Diesmal dauerten sie aber länger als das letzte Mal, galt es doch für die beiden, sich für eine lange Zeit schadlos zu halten. Wieder musste Alfred die Schönheit von Ediths Körper und ihr lebhaftes Temperament bewundern. Sie konnten gar nicht genug genießen.

Von der Bowle ermüdet, zog sich Alfred zurück, beseelt von dem Wunsche, Edith auch selbst zu besitzen. Er hoffte auf eine Gelegenheit dazu, wenn Dr. Döring das Haus verlassen haben würde.

Am nächsten Tage reiste Dr. Döring schon vormittags ab. Edith war sichtlich unglücklich darüber.

Alfred musste viel an die Szene denken, die er am Abend vorher beobachtet hatte. Er blickte oft auf Edith, die korrekt und vornehm neben ihm saß, auf ihre feinen schmalen Hände, die einen Männerschwanz so trefflich zu liebkosen verstanden, auf den roten Mund, der so leidenschaftlich küssen konnte. Und wie sie mit ihrem leichten, schwebenden Gange durch das Zimmer schritt, sah sein Auge die schlanke Figur in all ihrer Schönheit nackt vor sich.

Seine Leidenschaft für die reizvolle junge Dame wuchs von Tag zu Tag. Er schlief schlecht. Im Traum erschien ihm Edith mit allen ihren verführerischen Reizen. Er wachte auf, weil sein steifer Schwanz eine Erektion hatte und sich ergoss.

Er war sich klar, dass er das begehrenswerte Weib besitzen müsse und fand einen Weg zum Erfolge.

Eines Tages ging er mit Miss Edith im Garten spazieren. Sie klagte, dass ihr Verlobter nun fern von ihr sei, dass sie ihn sehr vermisse und schlechte Nächte habe.

Alfred beschloss da die Gelegenheit beim Schopfe zu fassen. Er bemerkte:

»Das glaube ich Ihnen gern, liebe Miss Edith. Ich war ja ein paar Mal Zeuge der seligen Nachtstunden, die Sie mit Ihrem Verlobten verlebt haben.«

Er schilderte begeistert, was er gesehen, und versicherte ihr, dass das einen unauslöschlichen Eindruck auf ihn gemacht habe, dass er Dr. Döring unsagbar beneide, dass er sie abgöttisch liebe und sie ihn glücklich machen müsse.

Edith erschrak fürchterlich, als sie das von ihm hörte. Sie bat Alfred hoch und teuer, niemand etwas davon zu erzählen, da sonst ihr guter Ruf schwer litte.

»Ich will niemanden, auch Tante nichts erzählen«, erklärte Alfred, »aber nur unter der Bedingung, dass Sie mich ebenso glücklich machen wie Herrn Dr. Döring!«

»Aber er war doch mein Verlobter, dem ich bald als Frau angehören werde«, wendete Edith ein. »Und wenn ich Sie auch gern habe, so sind Sie doch immer ein Fremder, dem ich diese Gunst nicht gewähren kann.«

Alfred blieb aber trotz der Tränen, die Edith vergoss, unerbittlich und drohte, seiner Tante alles zu verraten, wenn sie seine Bedingungen nicht annehme. Zudem habe sie sich nun an die Liebe des Mannes gewöhnt, die ihr sehr bald fehlen werde.

Gegenüber der festen Haltung Alfreds ließ Edith ihren Widerstand fallen, duldete es, dass Alfred sie in einem versteckten Winkel küsste und fest an sich drückte, und versprach ihm, ihn heute Abend noch in ihrem Zimmer zu empfangen. Er musste ihr aber sein Ehrenwort geben, seinen Samen nicht in sie hineinzuspritzen, um sie nicht schwanger zu machen.

Am selben Abend, als alles zur Ruhe gegangen war, schlich Alfred zu Edith.

Sie hatte sich bereits zu Bett begeben und das elektrische Licht gelöscht.

Sein erster griff war nach dem Schalter.

»Lassen Sie es dunkel«, bat Edith, »ich schäme mich sonst sosehr.«

Dabei hielt sie ihren Arm vor das Gesicht, das in Scham hold erglühte, die Hand hielt die Decke gefasst, sodass nur das Gesicht zu sehen war. Es war ein reizender Anblick, der Alfred so entzückte, dass er auf das Bett zustürzte und das liebe Mädchen in die Arme schloss und herrlich küsste.

Es war ihm ein herrlicher Genuss, seine Lippen dem frischen, weichen, appetitlichen Munde zu vermählen. Wie einen reifen Pfirsich umschlossen ihn seine Lippen, die dann weiter über das ganze zarte Gesicht wanderten. Ihre kleinen, wohlgebildeten Ohren erregten sein besonderes Wohlgefallen.

Seinem Zärtlichkeitsausbruche widerstand Edith nicht. Sie schlang ihre runden weichen Mädchenarme fest um ihn und erwiderte seine zärtlichen Küsse.

Dabei verschob sich die Decke. Es zeigte sich der feste Mädchenbusen, den seine Hand alsbald aus der Hülle des Nachthemdes herausschälte, sodass nun auch er sich seinen Blicken unverhüllt zeigte. Er liebkoste ihn mit Hand und Mund. Seine Lippen umschlossen die reizenden rosa Knospen, die ihn krönten und sich unter seinen Küssen immer mehr steiften.

Edith wurde immer wärmer und duldete es bald ohne Widerstand, dass Alfred die Decke wegzog und auf einen Stuhl legte. Zugleich warf er die paar Kleidungsstücke ab, die er noch trug.

Dann trat er wider an das Bett heran und streichelte den Mädchenkörper, dessen Haut wie Perlmutt glänzte und sich wie Seide anfühlte. Seine vorwitzige Hand hob das Hemd auf und enthüllte die Schönheit des blühenden Mädchenleibes.

Wie glücklich war er, endlich einen Mädchenkörper richtig kennen zu lernen, ihm die ganze Begeisterung eines unberührten jungen Mannes schenken zu dürfen! Edith sträubte sich anfangs etwas, als seine Hand ihren glatten, duftigen Körper streichelte, und hielt ihre herrlichen schlanken Beine geschlossen, als sich die Hand dazwischen schieben wollte.

Er küsste den Leib wie toll ab. Seine Augen ergötzten sich an den eleganten, weichen Rundungen der mädchenhaft schmalen Hüften, an den dreieckigem Wäldchen von kurzem, rotblondem Haar, das den leicht gewölbten Bauch unten abschloss. Der Blick glitt weiter über die wundervollen Beine mit den fein modellierten Knien und blieb schließlich an den schmalen Füßen haften, deren Zehen mit den rosenfarbigen Nägeln ihn entzückten

Edith war sichtlich beglückt von der begeisterten Bewunderung, die er ihrer Schönheit entgegenbrachte, und gab schließlich seiner Bitte, die er mit feurigen Küssen unterstützte, nach, ihm doch auch ihre Schenkel zu öffnen.

Da lag nun ihr köstliches Mädchenkleinod vor seinen trunkenen Augen. Zwischen dem zart sprießenden Rothaar lag die Spalte mit kleinen, eng geschlossenen und doch vollen Lippen. Er öffnete sie, und nun hatte er endlich einen Einblick in das Tor der Seligkeit, nach dessen Anblick er sosehr gedürstet. Er sah die feine Öffnung, die unsere männliche Stärke erstehen lässt, um sie ihm dann wieder zu rauben. Neugierig führte er einen Finger ein und war über die Engigkeit und die Wärme erstaunt. Wie hatte dieses kleine Liebestor das große Liebeswerkzeug des Dr. Döring aufnehmen können!

Sein Mund presste sich auf den süßen, lieblichen Körperteil und küsste ihn mit größter Zärtlichkeit. Edith em­p­fand dabei große Wonne.

»Mehr oben, Alfred«, flüsterte sie und leitete seine Zunge, die sich vor allem in die geheimnisvolle Öffnung versenkt hatte, nach oben, wo ein Knöspchen, der Kitzler, aus dem kurzem Haar herausschaute. Diesen küsste er nun, umschloss ihn mit den Lippen und reizte ihn mit der Zunge. Edith reagierte darauf sehr lebhaft. Sie wand sich unter ihn und kam seinem Munde mit Stoßbewegungen ihres Leibes entgegen. Sie drückte seinen Kopf fest mit beiden Händen zwischen ihre weit geöffneten Schenkel auf die Blüte ihres Unterleibes. Sie girrte wie eine Taube.

»So – ists – herrlich, – lieber – Alfred. – Mir – wird es – gleich – kommen – – jetzt – aah – aah – jetzt«, stöhnte sie. Bei den letzten Worten erhob sie ihren süßen Leib auf den Fersen hoch, ihm entgegen. Er fühlte, wie einige Tropfen einer milchigen Flüssigkeit seine Lippen netzten.

Dann lag das schöne Weib ermattet und befriedigt die Hände in das Bett verkrallt. Der köstliche Busen wogte stürmisch. Das Gesicht trug den Ausdruck seliger Ermattung.

Alfred warf sich auf sie und schloss sie in seine Arme. Sein Pfeil, fest wie Eisen, stieß an ihren Leib und rieb sich leicht an ihm. Seine Sehnsucht nach dem Weib ließ ihn nicht mehr zögern.

Er setzte sein Glied vor die kleine, nun ganz feuchte Öffnung. Es gelang ihm aber nicht, es einzuführen.

Als Edith seine vergeblichen Bemühungen fühlte, schlug sie ihre schönen blauen Augen auf und lachte ihn holdselig an.

»Da möchte ich dir wohl helfen, mein kleiner Geliebter«, flüsterte sie. »Du möchtest wohl einmal dort unten einen Besuch machen? Er ist allerdings steif, ein solcher Besuch, aber er wird uns trotzdem schon gefallen.«

Dabei fasste sie sein schon recht kräftiges Glied und setzte es vor die geheimnisvolle Öffnung. Ein Stoß ihres Leibes und die Spitze verschwand darin.

Welch köstliche Wonne durchströmte da seinen Leib! Er stieß hinein in das süße, enge Loch, immer tiefer, bis sein Schwanz ganz darin verschwunden war. Solche Wollust hatte Alfred nicht geahnt. Edith bewegte ihren holden Mädchenkörper in unglaublich aufregenden Bewegungen seinen Stößen entgegen.

»Ach«, stöhnte Alfred, »wie wunderbar – ist – das – doch! Du bist – meine – Königin, – du – schönes Mädchen. – So – heiß – und eng – bist du! –Ach, – ich – möchte – immer – in – dir – sein!«

Edith schien mit ihrem jungen Ritter sehr zufrieden zu sein und gab ihrem Glück lebhaften Ausdruck.

»Dein Pfeil, – Alfred, – passt – besser – in – meine – Kleine, – wie der – meines – Bräutigams. – Er ist – nicht so dick – und tut – mir – auch im Anfang – nicht – weh. – – Bei mir – fließts – jetzt – gleich – zum – zweiten – Male! – – Jetzt! – Ach!!

Dabei presste sie ihn mit beiden Schenkeln in sich hinein, drückte ihn mit den Armen an sich und gab ihm heiße Küsse.

Da merkte Alfred, wie sein Samen nach außen drängte. Er besann sich auf sein Versprechen, zog seinen Speer zurück und ließ einen mächtigen Strahl auf Ediths Bauch spritzen. Edith brachte den noch steifen Pfeil sofort wieder in ihrem Löchelchen unter und begann gleich wieder mit den aufgeilenden Bewegungen ihres Unterleibes, zunächst zart, dann immer lebhafter und immer stärker, sodass sich Alfred wieder im höchsten Himmel befand. Er stieß sein Glied, das noch nichts von seiner Härte eingebüßt hatte, mit großem Feuer in den holden Mädchenkörper hinein, der sich seinen Stößen entgegenhob.

Wie ein Brückenbogen gewölbt, lag das schöne Kind unter Alfred. Dann wieder wand sie sich unter ihm wie eine Schlange, sodass er nur mit Mühe den Anschluss an ihre wollüstige Muschel behielt. Alfred fühlte, wie es Edith aufs Neue kam, fühlte, wie sein Zepter von heißen Tropfen überrieselt wurde. Als er das nochmals fühlte, konnte er seinen Saft nicht länger zurückhalten. Er wartete, bis Edith zum zweiten Male ergossen hatte, dann riss er sein Glied heraus und empfand unsagbare Wollust, als ihm der Samen entströmte.

In süßer Ermattung lagen sich die beiden in den Armen. Sein etwas erschlafftes Glied steckte noch in ihrer süßen Rose, die es eng umschloss. Alfred war in einer unbeschreiblichen Stimmung. Glück und heiße Dankbarkeit für das, was er soeben genießen durfte, erfüllte ihn. Immer wieder und wieder drückte er seinen jungen Körper an den schwellenden Leib seiner schönen Geliebten. Immer wieder küsste sein Mund ihren Purpurmund, ihr Antlitz, ihre niedlichen Ohren. Das starke sinnliche Begehren, das vorhin seinen Jünglingskörper durchtobt hatte, war einem Gefühle seligen Glückes gewichen. Edith liebte er nun, nachdem sie sich ihm voll und ganz gegeben, noch viel mehr wie vorher. Er wusste, dass er durch sie eingeführt wurde in das Liebesleben, dass er durch sie zum Manne wurde, dass sie ihm damit mehr gab als nur ihren Körper, so köstlich und schön er auch war.

Nachdem sie noch eine Weile geplaudert und gekost hatten, schlummerten die beiden ein. Erst als die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne ins Zimmer fielen, erwachten sie. Alfred konnte sich an Liebkosungen nicht genug tun, wusste aber, dass er nun scheiden musste, wollte er nicht Ediths Ruf gefährden. Er ging aber nicht eher, ehe sie ihm nicht noch einmal das Glück der Liebe gegeben, ihm ihre herrlichen Schenkel geöffnet hatte.