"Long Distance" Identity. Sehen sich Kurden als eigenständige Migrantengruppe in Deutschland? - Şilan Akis - E-Book

"Long Distance" Identity. Sehen sich Kurden als eigenständige Migrantengruppe in Deutschland? E-Book

Şilan Akis

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Kurden in Deutschland. Die Kernfrage, auf die im Nachgang explizit eingegangen wird, "Sehen sich Kurden als eigenständige Migrantengruppe in Deutschland?", soll hinreichend beantwortet werden. Die Kurden sind eine der größten Migrantengruppe in Deutschland ohne eine anerkannte unabhängige Identität. Sie sind immer wieder ein aktuelles Thema in den Nachrichten. Jedoch kennen viele Menschen in Deutschland heute noch den Unterschied zwischen Türken und Kurden nicht, denn meistens werden unter den türkischen Migranten auch die Kurden eingeordnet. Man sollte sich jedoch darüber bewusst sein, dass die Kurden eine eigenständige Geschichte, Sprache, Herkunft, Kultur und soziale Zugehörigkeit besitzen. Anschließend an die Einleitung gliedert sich die vorliegende Arbeit in einen theoretischen und einen empirischen Teil mit abschließendem Fazit. Daher ist es von großer Bedeutung, dass die Geschichte der Kurden erwähnt wird. Da es in der Arbeit auch um Migration geht, muss hierzu zunächst ein Bezugsrahmen geschaffen werden. Vor diesem Hintergrund sollen in der vorliegenden Arbeit die Begriffe Migranten oder Migration definiert werden, sowie die Gründe für die Migration der Kurden nach Deutschland. Im Anschluss daran werden die Begriffe "Identität" nach Heiner Keupp, "Zugehörigkeit" nach Pfaff-Czarnecka, "Ethnizität" nach Frederic Barth, "long distance nationalism" nach Benedict Anderson und "Transmigration" nach Ludger Pries erläutert. Danach werden Forschungsfragen formuliert, die sich aus der vorliegenden Arbeit ergeben. Der empirische Teil, der Arbeit beschäftigt sich mit der Erfassung und Analyse der Fragen sowie der Antworten der Interviewten, wobei zunächst die Forschungsmethodik erläutert wird. Es folgt die Untersuchung der empirischen Ergebnisse. Anschließend werden im empirischen Teil die Ergebnisse unter Rückbezug auf den theoretischen Teil diskutiert.

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