Loslassen: Glückssegen hat kurzen Weg - Dantse Dantse - E-Book

Loslassen: Glückssegen hat kurzen Weg E-Book

Dantse Dantse

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Beschreibung

Es ist möglich dein Schicksal zu ändern, wenn du dein Leben veränderst. Dieser Doku-Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht, nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise – nicht nur über die Kontinente der Welt, sondern auch über den eigenen Horizont der Möglichkeiten und des Glaubens hinaus. Diagnose: Prostata-, Darm- und Harnblasenkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Lebenszeit: höchstens noch ein Jahr, darüber sind alle Experten sich einig. Der Rechtsanwalt Johnny Mackebrandt, der bis dahin nur an rationale Dinge, nur an wissenschaftlich bewiesene Theorien, nur an die Schulmedizin glaubte, entschied sich überraschenderweise für einen außergewöhnlichen Weg, weit entfernt von der Schulmedizin: den Weg der Spiritualität. Er lehnt die vorgeschlagene Krebstherapie seiner Ärzte ab, die ihm seiner Meinung nach nur mehr Leiden zufügen und doch letztendlich seinen Tod innerhalb von einem Jahr nicht verhindern würde. Seinen einzigen Wunsch teilt er seinem Arzt mit. "Wenn ich sowieso sterben muss, möchte ich für mein Karma, für das neue Leben nach dem Tod, glücklich sterben." Wie wird aber ein Mensch wie er glücklich? Wo findet er das Glücklichsein? Und wie programmiert er es in sich, wenn er es gefunden hat? Die Suche nach Antworten auf diese Fragen lässt ihn sich mit noch tieferen Fragen befassen: nach dem Sinn seines Lebens auf der Erde, nach seiner Aufgabe auf dieser Welt. Wichtige Fragen, die er beantworten muss, um endlich glücklich zu sein. Für ihn beginnt eine bewegende Reise voller Erkenntnisse und Erfahrungen, die ihn zu einem neuen Menschen machen. Was mit der einfachen Frage "Wie werde ich glücklich und was ist Glücklichsein überhaupt?" beginnt, entwickelt sich zu einer beinahe fanatischen Suche nach Antworten, die seine herkömmlichen, westlichen Definitionen des Glücks auf den Kopf stellt. Wird er das Glücklichsein finden? Finde mit diesem Buch den Sinn des Lebens und hilf dir selbst, denn ohne das Glücklichsein ist alles sinnlos.

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Ein Lächeln kann ein Herz aus Stahl erweichen!

Ein Doku-Roman

Basierend auf der wahren Geschichte eines Mannes, der mitgeteilt bekommt, dass er nur noch wenig Zeit zum Leben hat, frei literarisch erzählt. Alle Namen wurden frei erfunden. Ähnlichkeiten mit bestimmten Situationen, Menschen usw. sind reiner Zufall. Länder und Orte sind zufällig ausgewählt worden.

Besuche uns im Internet:

www.indayi.de

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Das Buch erschien als 1. Auflage im Februar 2019 unter dem Titel„Das Lächeln“

Auflage März 2021

© 2021 indayi edition, Darmstadt

Roßdörfer Str. 26

64287 Darmstadt

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Lektorat, Umschlaggestaltung und Satz:

Anca Monica Rehm

Ich freue mich, dass du dieses Buch liest. Du liegst richtig.

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

Über den Autor

Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern, eine Art von Menschen, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.

Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes.

Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag, indayi edition, gegründet hat und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln, Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare.

Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, von seinen eigenen extremen Erfahrungen und Experimenten – wie z.B. der übertriebene Aufnahme von Zucker, um die Wirkung auf die Psyche zu untersuchen – von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich Frauen, Männern und Kindern in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben!

Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache und französischen Schulsprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert.

Mein Versprechen: Dir wird geholfen mit meinen Büchern und der Wissenslehre DantseLOGIK.

DAFÜR STEHE ICH MIT MEINEM GUTEN NAMEN UND RUF

Wissens- und Lebenslehre, das wie Magie wirkt – das ist das Motto der

DantseLOGIKTM - Logik, die Wunder wirkt.DantseLOGIKTM - Logik, die bewegt.DantseLOGIKTM - Logik, die glücklich macht.DantseLOGIKTM - Die Kraft zum Erfolg.DantseLOGIKTM - Heilt. Wirkt. Garantiert.

www.dantse-logik.com

www.dantse-dantse.com

www.indayi.de

www.klicklac.de

Dantse Dantse

LOSLASSEN: GLÜCKSSEGEN HAT KURZEN WEG

Seine Weltreise auf der Suche nachdem Glücklichsein nach Krebsdiagnose führte zu einer Wunderheilung.

„Wenn ich sterben muss, dann glücklich.“

Ein Doku-Roman durchDeutschland – Tibet – Kamerun

Eine wahre Hintergrundgeschichte.

Dieses Buch ist bereits unter dem Titel "Das Lächeln: Deutschland - Tibet - Kamerun, Diagnose Krebs und nur noch 1 Jahr zu leben, aber er will glücklich sterben! Die lange Weltreise auf der Suche nach dem Glücklichsein und dem Sinn des Lebens" erschienen.

Exposee

Es ist möglich dein Schicksal zu ändern, wenn du dein Leben veränderst

Dieser Doku-Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht, nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise – nicht nur über die Kontinente der Welt, sondern auch über den eigenen Horizont der Möglichkeiten und des Glaubens hinaus. 

Diagnose: Prostata-, Darm- und Harnblasenkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Lebenszeit: höchstens noch ein Jahr, darüber sind alle Experten sich einig.

Der Rechtsanwalt Johnny Mackebrandt, der bis dahin nur an rationale Dinge, nur an wissenschaftlich bewiesene Theorien, nur an die Schulmedizin glaubte, entschied sich überraschenderweise für einen außergewöhnlichen Weg, weit entfernt von der Schulmedizin: den Weg der Spiritualität.

Er lehnt die vorgeschlagene Krebstherapie seiner Ärzte ab, die ihm seiner Meinung nach nur mehr Leiden zufügen und doch letztendlich seinen Tod innerhalb von einem Jahr nicht verhindern würde.

Seinen einzigen Wunsch teilt er seinem Arzt mit. „Wenn ich sowieso sterben muss, möchte ich für mein Karma, für das neue Leben nach dem Tod, glücklich sterben.“

Wie wird aber ein Mensch wie er glücklich? Wo findet er das Glücklichsein? Und wie programmiert er es in sich, wenn er es gefunden hat?

Die Suche nach Antworten auf diese Fragen lässt ihn sich mit noch tieferen Fragen befassen: nach dem Sinn seines Lebens auf der Erde, nach seiner Aufgabe auf dieser Welt. Wichtige Fragen, die er beantworten muss, um endlich glücklich zu sein.

Für ihn beginnt eine bewegende Reise voller Erkenntnisse und Erfahrungen, die ihn zu einem neuen Menschen machen. Was mit der einfachen Frage „Wie werde ich glücklich und was ist Glücklichsein überhaupt?“ beginnt, entwickelt sich zu einer beinahe fanatischen Suche nach Antworten, die seine herkömmlichen, westlichen Definitionen des Glücks auf den Kopf stellt. Eine Auseinandersetzung mit seiner Kindheit, seiner Familie und seiner Karriere ist unvermeidbar und mit einem Mal empfindet Johnny sein Konsumleben, seinen Reichtum und seinen Ruhm als ekelhaft und er ahnt, dass er seine verbitterte Einstellung zurücklassen muss, um glücklich zu sein.

Johnny realisiert, dass Glück überall auf der Welt anders definiert wird und seine Augen öffnen sich für die vielen Traditionen und Weltanschauungen anderer Kontinente. Eine deutsche Psychologin bringt ihn dazu, sich von seinem Hass und seinen Vorurteilen befreien zu wollen. Seine neuen, positiven Gedanken zeigen ihm den Weg zu einem christlichen Priester, der ihm dabei hilft seinen Glauben zu finden. Die Reise geht anschließend nach Tibet, wo er lernt, dankbar zu sein und zuzuhören.

Auf der Suche nach dem Glücklichsein landet er an immer anderen Orten der Welt, an denen er unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Denkweisen, Wahrheiten, unterschiedlichem Wissen und unterschiedlicher Spiritualität trifft, die ihm helfen sollen, endlich glücklich zu sein. So trifft er eine Psychologin, einen Priester, einen Lama, in Afrika einen afrikanischen Naturwissensleher, (den Europäer fälschlicherweise Voodoo-Priester nennen). In Kamerun lässt er seine Altlasten zurück, lernt Demut und genießt das Leben. Dort wird ihm gesagt:

„Das Glück versteckt sich immer da, wo du bist, du brauchst nicht woanders zu suchen.“

und schließlich landet er bei einem Obdachlosen. Am Flughafen Frankfurt.

Die Arbeit an seiner Seele ist ihm nun wichtiger als die Medikamente, und die Suche nach dem Glücklichsein lässt die schlimme Krankheit in Vergessenheit geraten.

Wird er das Glücklichsein finden? Die Antwort darauf, ob und wie er glücklich sein wird, kommt auf eine überraschende Art und Weise, die er sich niemals vorgestellt hatte.

Wird ihm diese Arbeit an seiner Seele, an seinem tiefen „Ich“ helfen, den Krebs zu besiegen? Seine Lebensdauer zu verlängern? Oder wird sie gar die Krankheit verschlimmern? Hätte er doch Medikamente nehmen müssen? Was heilt den Menschen wirklich? Die Medikamente oder die Spiritualität? Ein Arzt oder eine gesunde, reine Seele?

Ein spannender, abenteuerlicher Roman mit vielen Erkenntnissen für die eigene Entwicklung und Erforschung des „Ich“, die Erforschung davon, was einem im Leben wirklich wichtig ist, für welches Ziel man wirklich im Leben kämpfen sollte und wo man das echte, bleibende Glück finden kann, weit weg vom Konsum-Glück.

„Alles, was du brauchst, um glücklich zu sein, ist kostenlos und nicht umsonst.“

Finde mit diesem Buch den Sinn des Lebens und hilf dir selbst, denn ohne das Glücklichsein ist alles sinnlos.

Vorwort: Was ist Leben? Wie ein Schicksalsschlag der Schlüssel zum Lebenstor sein kann. Die Suche nach dem wahren Sinn des Lebens.

Eine Hommage an die Dankbarkeit und den Glauben

Der wunderschöne Roman „Das Lächeln“, der auf wahren Begebenheiten beruht, ist eine faszinierende und eindrucksvolle Hommage an die Kraft der Dankbarkeit, der Demut, der Selbst- und Nächstenliebe sowie des Glaubens an die unerschütterliche Macht des Lebens und des wahren Glücks. Es beschreibt auf sehr authentische Weise, wie ein überaus angesehener und einflussreicher sowie sehr gut betuchter Rechtsanwalt, dem es nicht an materiellen Gütern mangelt, eine unheilbare Krebsdiagnose erhält. Ihm wird gesagt, er habe nur noch ein Jahr zu leben. Diese niederschmetternde und unerwartete Diagnose stürzt ihn in eine sehr tiefe und bodenlose Krise, aus der er nicht so schnell herausfinden kann. Er zweifelt alles an, was ihm bisher wichtig war, und läuft Gefahr, sein Leben komplett hinzuschmeißen.

Eine innere Reise und zwei Fernreisen retten sein körperliches und seelisches sowie geistiges Leben

Der reiche und stark bewunderte Rechtsanwalt Johnny Walker Mackebrandt hat bereits seit Jahren Ehe- und Familienprobleme und er droht, die Lebensfehler seines Vaters, der wenig Zeit für seine Kinder und alle Zeit der Welt seiner Karriere und dem falschen Schein gewidmet hat, zu wiederholen. Fatal ist jedoch, dass er diese Probleme und Schwierigkeiten nicht selbst erkennt und, dass ihm erst die Trennung seiner Frau, die ihn mit seinem besten Freund betrügt und verlässt, und vor allem eine heimtückische und unerwartete Krebsdiagnose, die ihn erstmals in ein viel tieferes und dunkleres Loch stürzt, die Augen öffnet.

Er sucht daraufhin nach dem wahren Sinn des Lebens und der wahrlich glücklich machenden Lebensfreude und begibt sich dabei sowohl auf eine bewegende Reise nach Tibet als auch auf eine spannende Reise nach Kamerun, wo er jeweils zu einem Lama und einem Voodoo-Priester Kontakt aufnimmt. Beide Weggefährten helfen ihm dabei, seine Schwächen und Probleme und vor allem die Wurzeln allen Übels und Leids zu erkennen und schließlich auch zu beseitigen. Dabei spielt es zuletzt keine Rolle mehr, wie lange er noch zu leben hat, denn er lernt und erkennt, dass wahres Leben innerlich, geistig, spirituell und seelisch ist. Jeder Mensch muss irgendwann einmal sterben, die einen früher und die anderen später, aber wer kann leben, glücklich leben, hier und im Jenseits? Das können nur wenige.

Was ist Leben? Wie ein Schicksalsschlag der Schlüssel zum Lebenstor sein kann.

Was ist Leben? Manche sagen, dieses sei auf der Erde, andere behaupten, das wahre Leben bzw. die wahre Erfüllung sei das Nirwana, die Auflösung allen Seins, andere meinen, es sei das Paradies, der Himmel…. Wir wissen jedenfalls alle, was die Hölle ist. Die Hölle ist das innere Gefängnis, die Hölle sind der Selbsthass, der Narzissmus, der uns nicht glücklich und frei fühlen lässt, die Kaufsucht, der Egoismus und die Undankbarkeit, die uns die Luft zum Atmen rauben und uns den Weg zur wahren Glückseligkeit versperren. Um dem entkommen zu können, müssen wir dieses Problem erst einmal erkennen und uns dann vom selbst auferlegten Ballast befreien.

Dieser wundervolle und bewegende Roman nimmt uns auf eine individuelle und sehr lehrreiche Abenteuerreise durch die Kulturen, Philosophie, Welt der Theologie und eines persönlichen Erlebnisses, das mit allen Leser*innen sehr gerne und vom Herzen geteilt wird.

Jeder Leser und jede Leserin kann davon profitieren, sich davon inspirieren lassen und etwas daraus lernen, das sein oder ihr Leben verbessern wird.

Warum dieses Buch?

Dieses Buch soll Hoffnung machen. Es soll Menschen, die von schweren Schicksalsschlägen getroffen sind, Mut geben, nicht aufzugeben.

Es soll den Menschen sagen, dass es sich nicht lohnt, sich mit dem Tod zu beschäftigen, sondern mit dem Leben. Der Tod ist nur ein Teil des Lebens. Deswegen lohnt es sich, in jeglichen Situationen glücklich zu sein und dem, was wir böse Schicksalsschläge nennen, keine, bzw. wenig Beachtung zu schenken. Stattdessen sollten wir das Leben leben und es Tag für Tag genießen.

Es ist besser, mit einem Lächeln im Gesicht zu sterben, als mit Kummer im Herzen.

Als Johnny den Krebs ignoriert, ihm keine Wichtigkeit schenkt und lieber an seiner Seele arbeitet und seine Lebenseinstellung und seinen Lebensstil ändert, macht ihm der Tod keine Angst mehr. Der Krebs verliert seine Macht über ihn. Vielleicht passiert doch ein Wunder?

Denn Wunder gibt es wirklich und daran sollten alle Menschen glauben. Vor allem die Menschen in den westlichen Ländern müssen wieder lernen, an sie zu glauben und sie zu erwarten. Die Erwartung, dass etwas Böses sich in etwas Gutes verwandeln kann, ist eine Heilmethode, die Menschen nutzen sollten. Der feste Glaube kann heilen. Und dieser ist kostenlos für alle, schmerzfrei und hat keine negativen Nebenwirkungen.

Einführung Das Streben nach dem Glücklichsein: Wann wird man wirklich glücklich?

Der Verlust der Bedeutung des Glücks macht uns unglücklich. Alles, was du brauchst, um glücklich und stark zu sein, ist kostenlos. Jeder von uns strebt nach Glück und ist tief unglücklich, wenn er dies nicht findet.

Aber was macht den Menschen wirklich glücklich? Wie wird man glücklich? Wann wird man glücklich? Kann man Glück messen? Es gibt wohl keinen Menschen, reich oder weniger reich, der sich nicht wünscht, glücklich zu sein. Beide können glücklich sein. Beide können auch unglücklich sein. Reich und glücklich ist genauso möglich wie arm und glücklich – oder anders herum.

Aber zuerst: Was ist eigentlich das Glücklichsein? Wie definieren wir das Glück?

Machen wir ein Experiment!

Es stehen zwei Menschen vor uns: A und B.

Der Mensch A

Ist an materiellen Dingen reich.

Hat eine gute Stellung im Job und lässt es jeden wissen.

Hat viele Freunde und prahlt damit, dass er bekannte Leute kennt.

Hat eine Villa und tolle Autos.

Fliegt 4x im Jahr in den Urlaub.

Hat eine Familie und Kinder. Alle sehen gut aus, sind gesund und schlank.

Trägt – wie seine Familie – immer die teuersten Kleider und hat die neuesten Smartphones, Tablets usw.

Geht mit seiner Familie immer essen, anstatt selbst zu kochen.

Achtet sehr darauf, immer im Rampenlicht zu stehen.

Wird überall verehrt und bewundert.

Der Mensch B

Besitzt wenige materielle Dinge.

Lebt von Hartz IV oder einem Mini-Job.

Hat keine beeindruckenden Freunde oder Bekannte.

Lebt in einer kleinen Sozialwohnung und besitzt kein Auto.

Kann sich keinen Urlaub leisten.

Bringt seine Familie mehr schlecht als recht durch.

Trägt gebrauchte Kleidung vom Flohmarkt oder der Kleiderkammer, hat kein Smartphone, Tablet oder ähnliches.

Kauft Lebensmittel nur im Discounter.

Wird von vielen verachtet oder bemitleidet.

Ist vielleicht sogar obdachlos.

Der Mensch B ist also das Gegenteil von Mensch A, vielleicht sogar ein Obdachloser. Was glaubt ihr, wen die meisten von uns beneiden werden? Sicher den Menschen A.

Wessen Kinder werden die meisten für glückliche Kinder halten? Die Kinder des Menschen A.

Wessen Ehefrau werden die meisten von uns für eine glückliche Frau halten? Ganz sicher die Frau von Mensch A.

Was glaubt ihr demzufolge, wen die meisten Menschen als glücklich bezeichnen würden? Ohne zu zögern wird die große Mehrheit den Menschen A wählen.

Fragen wir den Menschen A in der Öffentlichkeit, ob er glücklich ist, würde er sich vielleicht auf seinen Besitz beziehen, oder auch sagen, dass er glücklich sei. Solch eine Antwort könnte so aussehen: „Ich habe doch alles: Ein Haus, eine schöne Frau, bin beruflich erfolgreich, kann mir leisten, was ich will. Ja, ich bin glücklich!“

Doch stimmt das…?

Durch meinen Beruf als Coach habe ich das Glück (ha, das liebe Glück!), Menschen verschiedener Herkunft und sozialer Klassen zu betreuen und ich möchte von ein paar dieser Begegnungen berichten:

Eines Tages kam eine hübsche, elegante Frau in meine Beratung. Als ich die Tür öffnete, sah ich eine durchgestylte Frau vor mir stehen. Man erkannte sofort, dass sie vermögend war.

Aber das war es nicht, was mich aufmerksam werden ließ.

Ich sah diese Frau und dachte, ich hätte das Unglücklichsein persönlich getroffen. Obwohl sie alles tat, um dies zu kaschieren. Sie kam und setzte sich. Ich fragte sie, warum sie zu mir gekommen sei. Sie antwortete:

„Es geht mir nicht gut und ich weiß nicht, warum. Ich habe alles, um glücklich zu sein. Wie du sicher gemerkt hast, mangelt es mir nicht an Geld. Ich fahre einen Porsche Cayenne und habe für den Sommer einen Mercedes Roadster“, – ich wusste nicht einmal, was das für ein Auto ist! „Wir haben eine Villa in Deutschland, auch eine in Spanien und in Südafrika. Dort steht auch unser Boot. Mein Adressbuch ist voll mit berühmten und bekannten Persönlichkeiten. Ich kann haben, was ich will, aber es geht mir nicht gut und ich weiß nicht, warum. Ich lebe so in Angst und fühle mich unsicher.“

„Das bedeutet, du bist nicht glücklich? Denn wer glücklich ist, kennt Ängste und Unsicherheit nicht. Bist du glücklich?“, fragte ich sie. Sie erwiderte: „Ich weiß es nicht. Ich müsste eigentlich glücklich sein. Ich habe alles, was man braucht, um glücklich zu sein. Warum es mir nicht gutgeht, weiß ich nicht.“

*

Ich traf auch einmal auf einen Mann, der unbedingt reich sein wollte, aber es gelang ihm nicht richtig und deswegen war er sehr „unglücklich“. Er sagte mir:

„Dantse, das Leben ist unfair. Warum sind nur die anderen glücklich und ich nicht?“

Ich fragte ihn: „Woher weißt du, dass die anderen glücklich sind?“ Er antwortete mir: „Schau dir mal Konrad und seine Familie an: Jedes Jahr haben sie neue Autos. Jede Ferien fliegen sie in den Urlaub. Ich sage dir, sie fliegen! Die Flugkosten allein für alle 6 sind schon ein kleines Auto wert. Die haben Glück! Das Glück lacht ihnen zu und du siehst doch, wie glücklich sie sind. Und ich armer, unglücklicher Kerl stehe hier vor dir und jammere!“

*

Vor 25 Jahren, als ich Student war, fuhr ich mit Freunden mit der S-Bahn zu einem Job. Es war ungefähr 7 Uhr morgens. Wir erzählten uns Geschichten und lachten, wie Afrikaner es gerne laut tun. Da wo Afrikaner sich treffen, werden nur Geschichten zum Lachen erzählt. Es wird kaum über den Job, Autos, Urlaube, Familien etc. geredet. Alles, was im Alltag stresst, wird nicht angesprochen. Und deswegen ist die Laune fast immer so gut.

Nach einigen Minuten kam eine ca. 50-jährige Frau zu uns und fragte uns, warum wir so viel lachten, so früh am Morgen. Ein Freund antwortete: „Verehrte Dame, wir sind nicht nur glücklich über diesen Morgen, sondern auch glücklich darüber, dass wir gesund sind und lachen können.“ Die Frau beschuldigte uns, dass wir lügen würden und nicht ehrlich wären. Wir würden nur lachen, um unser Unglück zu verstecken. Einer meiner Freunde, derjenige, der damals am besten von uns Deutsch sprach, fragte sie, warum sie denke, wir würden unser Unglück verdrängen. Sehr höflich meinte sie: „Sie können doch nicht glücklich sein. Nicht glücklicher, als andere Menschen in dieser Bahn, die alle ernste Mienen haben. Ernste Mienen bedeuten, dass es ihnen bewusst ist, was sie an diesem Tag leisten werden. Haben Sie mehr Gründe als diese anderen, glücklich zu sein?“ Wir lachten weiter und fragten sie, warum sie so denke. Sie redete weiter:

„Wie können arme Menschen glücklich sein? Afrika hat doch so viele Probleme und viele können sich doch nichts leisten!“

Dieser Satz brachte uns dann richtig und endgültig dazu, uns kaputtzulachen, so wie man in Afrika eben lacht. Einer von uns fiel vor lauter Lachen auf den Boden. Überrascht und irritiert sah die Frau uns an und fragte: „Habe ich etwas Falsches gesagt?“ Wir antworteten: „Nein!“, und mein Freund sagte: „Siehst du, du sagst, dass nur Menschen, die viel haben und reich sind, glücklich sein und lachen dürfen. Wir tun es aber doch. Und das bedeutet, wir sind reich. All das, was du brauchst, um glücklich zu sein, ist kostenlos. Wie zum Beispiel das Lachen. Es ist kostenlos. Deine Meinung über Afrika kannst du gern behalten. Wenn wir dir sagen, dass deine Meinung falsch ist, wirst du uns nicht glauben. Unser Lachen sagt doch alles darüber, wie es uns geht. Es mangelt uns an nichts. Wir können uns alles leisten was wir brauchen, um so zu lachen, und deswegen sind wir glücklich. Deine Logik stimmt nicht wirklich!“ Nun lachte sie mit uns, richtig laut, gab uns ihre Karte und ging mit einem schönen Satz weg: „Ich wünsche euch einen wundervollen Tag, ihr glücklich lachenden Afrikaner!“ Später erfuhren wir über ihre Karte, dass sie eine Journalistin war, und ich habe bis heute einen tollen Kontakt zu ihr. Wenn wir uns sehen, fangen wir immer wieder an zu lachen!

Was lernen wir aus all diesen Geschichten?

Diese Geschichten zeigen uns eins: Unser Bild in Bezug auf das Glücklichsein ist zu sehr an materielle Dinge geknüpft.

So werden Menschen subtil programmiert und ihnen wird die wahre Bedeutung des Glücklichseins genommen, bzw. geraubt. Glücklichsein wird mit vergänglichen und äußerlichen Sachen verbunden, anstatt mit Dingen, die die Persönlichkeit, das Innere und die Seele stärken. Dies geschieht zum Beispiel durch Medien, Politik, Wirtschaft, Werbespots, Kinofilme, das Fernsehen, usw. Über all diese Kanäle wird Druck ausgeübt.

Es werden uns die Menschen, die materielle Dinge besitzen, als fröhliche, glückliche Menschen verkauft. Wir sehen die Stars mit ihren großen Autos, ihren Privatjets, ihren Kindern, die nur Designerkleidung tragen, und vor der Kamera strahlen sie alle vor Glück und Erfolg. In der Werbung sehen wir gutaussehende Menschen mit keinem Gramm Fett am Körper, die uns ihr Boot, ihr Auto, ihr Haus, ihren tollen Partner und ihre gesunden Kinder zeigen. Die Zeitungen und Magazine greifen das auf und betiteln sie: „Eine glückliche Familie…“. Solche Bilder und Wörter prägen Menschen extrem tief, ohne dass es ihnen bewusst wird. Gleichzeitig, damit das Einprogrammieren und die Konditionierung nicht gestört werden, werden wichtige innere Werte, die, die einen Menschen stark machen und sein Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein hervorheben, sabotiert. Werte wie Selbstliebe, Demut, Dankbarkeit, Glaube, Respekt, eine gute Kommunikation, Geben, Gemeinschaftssinn und ein positives Bild von Leistung werden als esoterisch oder religiös abgestempelt und den Kindern bewusst nicht mehr aktiv weitergegeben. Um an Mehmet Scholl und sein Zitat über die neue Generation von Fußballern anzudocken: „Es kommt eine weichgespülte Masse an, ohne Persönlichkeit, ohne eigene Meinung, die nicht nein sagen kann, die ihre Macht an Dritte abgegeben hat, die erfolgreich sein will, aber niemals das Große gewinnen wird.” Das Große hier bedeutet: Glücklichsein, egal, was passiert.

Warum ist diese Konditionierung so wichtig?

Der große deutsche Soziologe Max Weber hat diese Situation schon vor über 30 Jahren beschrieben und ein befreundeter deutscher Philosoph und Soziologe sagte mir neulich dazu:

„Dantse, wir müssen es so machen: Schauen Sie zum Beispiel mal den Alkoholkonsum an. Es wurde den Menschen subtil beigebracht, dass man nur dann hemmungslos und fröhlich sei, wenn man Alkohol getrunken habe, erst dann habe man richtig Spaß bei einer Feier. Immer wieder sieht man, wie Jugendliche heutzutage Partys feiern. Sehen Sie Eltern und die Gesellschaft, die sich aufregen? Nein, im Gegenteil. Sie sagen: „Lass die Kinder ihren Spaß haben. Sie sind glücklich.“ Findet man Jugendliche nicht komisch, wenn sie auf einer Party nur Wasser trinken? Die Leute fragen sofort, ob es ihnen nicht gutgeht. Wir denken alle, dass das normal ist. Das ist eine bewusste Konditionierung der Gesellschaft. Und wer gewinnt dabei? Auf jeden Fall nicht das Portemonnaie und die Gesundheit. Es hat einen rein wirtschaftlichen, aber auch politischen Grund, dass wir so denken und warum die Definition von Glück so oberflächlich und vergänglich gehalten wird. Es ist Absicht und ist gezielt geplant. Wissen Sie, warum?“

Der

Philosoph

Ich antwortete ihm Folgendes:

„Sicherlich wird die Masse auf diese Art konditioniert, damit die Konsumgesellschaft überlebt. Ich nenne es Konsumglück, Spaßglück. Wir brauchen Menschen, die nicht viel nachdenken und einfach nur funktionieren. Jeder will glücklich sein. Indem man den Menschen sagt: ‚Wenn du dieses und jenes hast und tust, wirst du glücklich‘, entbrennt ein Kampf um den Konsum. Der weniger Reiche, sowie auch der Reiche, kämpfen um das gleiche Ziel: So viel zu konsumieren, wie man kann. Der Reiche steht unter Druck zu zeigen, dass er etwas hat, und dafür muss er ständig konsumieren und kaufen. Der Arme will zeigen, dass er auch etwas kann. Dafür muss er konsumieren, und sich notfalls auch verschulden, um seinen Urlaub machen zu können. Und darin liegt etwas Perfides, das niemand auf den ersten Blick sieht: Arbeit. Für den Reichen wie für den Armen ist dieser Konsum nur möglich, wenn er arbeitet und sich dafür aufgibt. Der Verlust der Arbeit bedeutet keinen Konsum mehr. Diese extrem perfekte Konditionierung macht aus Menschen Arbeits- und Konsumsklaven, die nach dem Glück und dem Glücklichsein streben.“

Dantse Dantse

So tragen wir eine Definition des Glücklichseins in uns, die uns nie richtig glücklich machen wird. Man sieht es an der Zahl der Menschen, die depressiv sind. Man hat uns unsere Chance zum Glücklichsein genommen.

Was ist dann Glücklichsein?

Wovon hängt es ab?

Wie findest du dein Glücklichsein?

Lies die Geschichte von Johnny Walker

Mackebrandt und begleite ihn auf seine Weltreise, der Suche nach seinem Glücklichsein.

Das Lächeln

Glücklich sein ist keine Glückssache

Jeder von uns strebt nach Glück, aber was ist eigentlich Glück?

Was macht den Menschen wirklich glücklich? Wie wird man glücklich? Wann wird man glücklich? Kann man Glück messen? Es gibt wohl keinen Menschen, der sich nicht wünscht glücklich zu sein.

Ich stelle dir eine einfache Frage: Bist du glücklich?

Die Frage scheint einfach zu beantworten, aber sie ist es nicht.

Willst du wirklich glücklich sein? Kannst du dir einfach wünschen glücklich zu sein und hopp, du bist glücklich?

Wir verwechseln häufig Glücksmomente und wirklich tiefes Glücklichsein.

Das schnelle Glück, das dir für einen Moment schöne Gefühle (Glücksmomente) beschert, das ist machbar. Einen schönen Kuss bekommen, Sex haben, ein leckeres Gericht essen, ein Eis essen, dein Lieblingslied hören, eine Beförderung bekommen oder eine Prüfung bestehen gibt uns schnell, für einen Moment (lang oder kurz), Glücksgefühle, die aber genauso so schnell verschwinden, wie sie gekommen sind. Das hat sehr viel mit Spaß, Lust, Genießen zu tun. So ist die Definition des Glücks für Menschen in der modernen Zeit.