Wer gab euch das Recht, mich als Neger, schwarz, Afrikaner zu bezeichnen? - Dantse Dantse - E-Book

Wer gab euch das Recht, mich als Neger, schwarz, Afrikaner zu bezeichnen? E-Book

Dantse Dantse

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Beschreibung

Die Stimme Afrikas: Poesie als Spiegel der Seele und Gesellschaft 63 poetische Manifeste für Wandel und Emanzipation u.a: •Nicht mal ein Grab bekommst du, wenn du schwarz bist, du Afrikaner, der für Europas Freiheit kämpfte •Der lachende Afrikaner: wo ist dein Reichtum, Afrikaner •Gelobt sei die schwarze Frau •Der schwarze Mann hat versagt •Sie nennen dich Affe und du weinst? Wie dumm bist du? In diesem Buch entführt uns Dantse Dantse in eine Welt der Reflexion und Erkenntnis, die tief in den Herzen Afrikas verwurzelt ist. Mit einer kraftvollen Mischung aus Poesie und scharfer sozialer Analyse entblößt dieses Werk die vielschichtigen Realitäten und Herausforderungen, denen sich Menschen afrikanischer Abstammung sowohl auf dem Kontinent als auch in der Diaspora gegenübersehen. Von den leisen Schmerzen der kolonialen Vergangenheit bis zu den lauten Rufen nach sozialer Gerechtigkeit in der heutigen Zeit: Dantse Dantse fängt in seinen Gedichten die Essenz des afrikanischen Geistes ein. Mit der Einführung des Begriffs "Afronismus" prägt er ein neues Konzept, das spezifische Formen des Rassismus gegen Menschen afrikanischer Abstammung beschreibt, und fordert damit zu einer tieferen Auseinandersetzung mit den subtilen und offenen Facetten von Rassismus auf. Eine der außergewöhnlichsten Eigenschaften dieses Werkes ist die Absicht, gebräuchliche Fremdbezeichnungen für Menschen afrikanischer Herkunft, wie "Farbiger", "schwarz", "dunkelhäutig" oder "Neger", die alle von Weißen stammen, zu hinterfragen und abzulehnen. Das Buch setzt sich für ein neues Bewusstsein ein, in dem afrikanische Menschen nicht durch Begriffe definiert werden, die von außen aufgezwungen sind, sondern durch Bezeichnungen, die sie selbst wählen und die ihre Kultur, Geschichte und Identität würdigen und ihnen entsprechen. Dieses Buch ist ein Muss für alle, welche die Vielfältigkeit der afrikanischen Erfahrungen verstehen und sich für eine Welt der Gleichberechtigung und des kulturellen Verständnisses einsetzen möchte. Es ist eine Einladung, sich den Stimmen Afrikas zu öffnen, die zu lange ungehört blieben. Dieses Buch ist mehr als ein Buch – es ist ein Erwachen, ein Kampf für die Wahrheit und eine Hommage an die unzerbrechliche Stärke eines Volkes.

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Seitenzahl: 256

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Ähnliche


Inhaltsverzeichnis

Dantse Dantse, dein Coach zum ganzheitlichen Erfolg

Über den Autor

Gut zu wissen

Achtung

Wichtiges Alleinstellungsmerkmal

Dantse Dantses Revolution in Versen

Gelobt sei die schwarze Frau

Matriotismus, Mutterland, dank dir, schwarze Frau

Es wird über Afrika diskutiert, ohne dass dich jemand fragt…

Wer gab euch das Recht, mich schwarz zu nennen, beschwert sich das kleine Kind

Nicht mal ein Grab bekommst du, wenn du schwarz bist

Kamerun, der Kontinent; Kamerun die Welt: Eines Tages werden wir wieder ganz groß

Du raubst das Volk aus – die letzte Abrechnung: der Fall der afrikanischen Machthaber und Eliten

Als der Tod kam, war ich nicht vorbereitet

Das Schreien des schwarzen Babys

Was ist los mit dir, du Schwarzer? Deine Undankbarkeit

Der Junge fragte ihn: Sprichst du afrikanisch?

Wir sind nicht gleich und auch nicht gleichwertig

Sie nennen dich Affe und du weinst? Wie dumm bist du?

Wenn ich kein Neger bin, wer bin ich denn? Sklave ohne Ketten. Das Alpha und das Omega

Wie viel Zeit braucht der Schwarze, um nicht mehr schwarz zu sein?

Jacques Chirac, verstorbener Präsident Frankreichs: eine Stimme gegen das Vergessen von Europas Verbrechen in Afrika

Als Erinnerung an die Pflicht, zu handeln, nicht nur schwach. Europa: Das gelobte Land der Gerechtigkeit für Afrikaner

Ausbeutungs-Asyl-Recht in Europa: Flüchtlingsschutz für afrikanische Menschen aufgrund historischer Ungerechtigkeiten

Sie nennen dich Farbiger, dabei sind sie es, die farbig sind - und sogar die Farbe wechseln

Der schwarze Mann und der unsichtbare Zaun. Schwarz und Weiß: Grenzen der Toleranz im Viertel

Afronismus: Rassismus gegen Schwarze – die unausgesprochene Last afrikanischer Abstammung

Rassismus: die Krise der weißen Eliten

Rassismus: Privilegien des Weiß-Seins

Jede weiße Person trägt das verborgene Potential, rassistisch zu sein: die unerzählte Geschichte aller Weißen

In einer rassistischen Gesellschaft reicht es nicht aus, nicht rassistisch zu sein. Man muss anti-rassistisch sein!

Die Stille der Neutralität: Komplizenschaft im Rassismus

Rassismus und Terrorismus: Parallelen der Unterdrückung

Du kannst vergessen, dass du weiß bist; ich kann nicht vergessen, dass ich schwarz bin, ich werde immer daran erinnert

Definitionen der Welt: die unerhörte Stimme Afrikas

Lieber Neger als Schwarzer

Der Unterschied zwischen einem Schwarzen und einem Neger (Sklaven)

Der lachende Afrikaner: Wo ist dein Wohlstand, Afrikaner?

Das Lachen des Widerstands: ein afrikanisches Manifest

Wo ist deine Stimme, Afrikaner?

Wo ist deine Zukunft, Afrikaner?

Das Gespräch zwischen dem Wind und dem kleinen schwarzen Kind über die Schöpfung der Schwarzen durch die Weißen

Die schwarzen Fußballspieler, im Druck gefangen in Europa

Das Versagen des schwarzen Mannes. Er hat seine Familie im Stich gelassen

Du Schwarzer, was hast du getan? Was hast du verbockt, du Afrikaner?

Das Versagen des schwarzen Mannes: ein Schrei nach neuer Stärke

Du schwarzer Mensch, Frau wie Mann, Giganten mit Füßen aus Ton

Der verlorene Name eines Schwarzen: eine Reise zu den Wurzeln meiner Identität

„Wer bist du?“, fragte der Wind das kleine schwarze Kind

Afrika, du hast keinen Hunger, du lehnst ab

„Doch wer bist du wirklich, schwarzes Kind?“, fragte der Wind

Wer gibt dir diese Kraft, du Ebenbild Gottes?

Afrika, sie kennen dich nicht und haben dich nie gesehen, wissen aber vermeintlich alles über dich: die europäischen Afrika-Experten

Ich habe einen Traum als schwarzer Mann

Gottes Gnade und Chance für Schwarze: Die Entschlüsselung und das Ende des Programms zum Scheitern

Ich bin nicht mehr Guy

Die Freiheit in Afrika

Spezial: DANTSE DANTSE und die DANTSELOGIK - eine Wissens- und Lebenslehre

Über indayi edition

Weitere Bücher von Dantse Dantse über Afrika

Weitere Bücher bei indayi edition (Auszug)

Impressum

Lasst uns mit tiefer Emotionalität und Leidenschaft schreiben,

Gedichte, die Herzen berühren und uns zum Nachdenken treiben,

Denn in den Worten liegt die Macht der tiefen Resonanz,

Ein Ruf nach Liebe, Heilung und seelischem Glanz.

Lasst uns mit Emotionen und Leidenschaft sprechen,

Die Welt mit Gedanken zum tiefen Nachdenken durchbrechen,

Denn in den Worten liegt die Magie der Veränderung,

Ein Ruf nach Liebe, Frieden und seelischer Erleichterung.

Lasst uns mit fesselnder Explosivität und leidenschaftlicher Kraft,

Gedichte schreiben, die Herzen zum Weinen, zum Leben schafft,

Denn in den Worten liegt die Magie der Transformation,

Ein Ruf nach Heilung, Liebe und innerer Befreiung.

Lasst uns mit tiefem Schmerz und ehrlicher Wut,

Gedichte schreiben, die Herzen zum Weinen und Verstehen bringen,

Denn in den Worten liegt die Macht der Versöhnung,

Ein Ruf nach Heilung, Vergebung und innerer Befreiung.

Besuche uns im Internet:

www.indayi.de

Mein Versprechen: Dir wird geholfen mit meinen Büchern und der Wissenslehre DantseLogik.

DAFÜR STEHE ICH MIT MEINEM GUTEN NAMEN UND RUF

Afrikanisch inspiriert

Dantse Dantse

Wer gab euch das Recht, mich als Neger, schwarz, Afrikaner zu bezeichnen?

Fremde Schöpfung

weit weg vom Ursprung: Fremd benannt, fremd geformt Fremden gehörend – der Afromensch

63 poetische Manifeste für Aufbruch und Emanzipation

Die Stimme Afrikas: Dantses Poesie als Spiegel der schwarzen Seele und Gesellschaft

Protestpoesie – sozialkritische Dichtung

Afrikanisch inspiriert

Besuche uns im Internet:

www.indayi.de

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage September 2024

© indayi edition, Darmstadt

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Dantse Dantse, dein Coach zum ganzheitlichen Erfolg

Dantse Dantse verändert dein Leben

VORDENKEN

ANALYSIEREN

VISUALISIEREN

Bewusstsein verändern, Persönlichkeit stärken, Vertrauen gewinnen, Liebe geben und nehmen, (inneren) Reichtum erzeugen!

Menschen dazu bringen, zu sehen, was nicht sichtbar ist; zu lesen, was nicht geschrieben ist; zu denken, was nicht denkbar ist; zu fühlen, was nicht spürbar ist; zu hören, was keinen Lärm macht! Damit Menschen glücklicher werden.

So könnte man die Arbeit des Autors als Coach zusammenfassen, wie es auch auf seiner Homepage www.mycoacher.jimdo.com steht. Seine Ratgeber machen glücklich, denn sie lösen Probleme.

Dantse Dantse kommt ursprünglich aus Kamerun und lebt seit über 25 Jahren in Deutschland.

Er ist Marketingberater, Coach, Lebensberater, Buchautor und Herausgeber von zahlreichen Ratgebern als E-Books und Taschenbüchern. Er schreibt und berät über Themen, welche die Menschen bewegen, die mit schwerem Schicksal zu tun haben oder welche auch bei manchen tabu sind.

Sein afrikanisch inspiriertes Coaching für Beruf, Seele (Stress, Burnout, Depression usw.), Spiritualität, Mentales, Körper, Familie, Kindererziehung, Frauen und Weiblichkeit, Partnerschaft, Liebe und Sexualität findet immer größeren Anklang. Seine intensiven Coachingerfahrungen, zusammen mit seiner afrikanischen Lehre, machen ihn zu einem Experten auf all diesen Gebieten.

Die Idee, seine Ratschläge für ein breiteres Publikum aufzuschreiben, entstand auf Anregung der zahlreichen Menschen, denen er helfen konnte, und die ihm zum Teil im ersten Moment skeptisch gegenüberstanden, dann aber doch am Ende sehr zufrieden waren. Diese glücklichen Klient:innen bewegten ihn dazu, zu schreiben, damit seine erfolgreichen und stärkenden Ratschläge und Coachings noch mehr hilfsbedürftige Menschen erreichen können.

Viele Ratschläge und Methoden aus seinem Coaching sind neu, manchmal unkonventionell und deswegen eine gute Ergänzung zu und Erfrischung zu herkömmlichen Methoden.

Sein Vorteil ist die sehr gute Kenntnis sowohl der europäischen als auch der afrikanischen Kultur und Mentalität. Das macht sein Coaching sehr beliebt.

Anfrage über Einzelcoaching, Vorträge usw. nimmt er gern entgegen unter

[email protected]

[email protected]

[email protected]

[email protected]

Über den Autor

Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Wissenslehrer, Wissenscoach, Unternehmer und mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern auf Deutsch und in weiteren Weltsprachen. Er schreibt Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane. Er ist Verleger, Gründer, Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Dantse Dantse arbeitet und lebt in Darmstadt.

Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld und Verständnis andere Akzente, als in einer sogenannten normalen Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein. Das hat etwas Erfrischendes und Inspirierendes und Bereicherndes.

Als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie beispielsweise Familie, Energievampirismus, Sexualität, Homosexualität, Rassismus, Organhandel, psychische Störungen, sexueller Missbrauch in der Familie usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politische Blog-Kommentare.

Die Bücher von Dantse Dantse, die alle afrikanisch inspiriert sind, verändern das Leben. Sie sollen helfen beim Nach- und Umdenken, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zusammenzubringen und Afrika zu ehren. Der charmante Verleger von indayi edition (http://www.indayi.de), dem Verlag für besondere Bücher, sagt: „Mein Traum ist es, noch mehr Bücher afrikanischer Autor:innen zu verlegen“. Afrika steht für Dantse Dantse im Zentrum seiner Arbeit.

Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre DantseLogik (www.dantse-logik.com), die ihn zu einem begehrten Wissenslehrer und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Abgesehen davon ist er auch Gründer des Online-Portals KLICKLAC, einer Online-Plattform für den An- und Verkauf von digitalen Ratgebern (http://www.klicklac.de). Dieser Online-Marktplatz ermöglicht es Autor:innen und Beratenden sowie Menschen anderer Berufsgruppen weltweit, ihr Wissen oder auch ihre Bücher kapitelweise in Text-, Audio- oder Videoform zu verkaufen. Die User:innen sollen ebenfalls davon profitieren: Sie können für wenig Geld den Rat kaufen, den sie wirklich brauchen und müssen nicht das ganze Buch erwerben.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm: „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf.“

Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Seine Bücher werden nun in vielen Sprachen der Welt übersetzt und veröffentlicht, damit mehr Menschen von seinem Wissensschatz profitieren können.

Dantse Dantse

Email: [email protected]

Schriftsteller und Verleger: www.indayi.de

Wissenslehrer: www.dantse-logik.com

Gründer: www.klicklac.de

Wissens- und Lebenslehre, das wie Magie wirkt – das ist das Motto der

DantseLogikTM – Logik, die Wunder bewirkt.DantseLogikTM – Logik, die bewegt.DantseLogikTM – Logik, die glücklich macht.DantseLogikTM – Die Kraft zum Erfolg.DantseLogikTM – Heilt. Wirkt. Garantiert.

www.dantse-logik.com

www.dantse-dantse.com

www.indayi.de

www.klicklac.de

Gut zu wissen

Dantse Dantse betrachtet sich selbst, wie er in seinen Büchern beschreibt, als unkonventionellen Gesellschaftsreporter und seine Werke spiegeln nicht immer unbedingt seine persönliche Meinung wider, sondern in diesem Fall repräsentieren sie vielmehr die allgemeine Meinung vieler Menschen in Afrika.

Er schreibt über Themen, die die Gesellschaft bewegen, und bringt dabei oft Tabuthemen und aktuelle Angelegenheiten zur Sprache, über die nur wenige offen sprechen.

Seine Bücher sollen einen Einblick in die gesellschaftlichen Realitäten und Herausforderungen geben, die in der afrikanischen Gesellschaft existieren. Indem er die Dinge anspricht, die oft im Verborgenen diskutiert werden, versucht er, einen Dialog anzuregen und zur Reflexion über diese Themen anzuregen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Guy Dantse seine Bücher aus einer Perspektive der sozialen Beobachtung schreibt und dass seine Meinungen nicht unbedingt die einzigen oder allgemeingültigen Standpunkte zu den behandelten Themen repräsentieren. Wie bei jedem Autor ist es ratsam, seine Werke kritisch zu lesen und verschiedene Perspektiven zu betrachten, um ein umfassendes Bild der Diskussionsthemen zu erhalten.

Achtung

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen und Ängste beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

Wichtiges Alleinstellungsmerkmal

Meine Bücher sind nicht konventionell wissenschaftlich, sondern natürlich.

Meine Bücher berühren Herzen, heilen, lösen Probleme und machen glücklich.

Dantse Dantses Revolution in Versen

Dantse Dantses Gedichte sind mehr als nur Worte,

Sie sind Fenster in die Welt, Türen zu neuen Sichtweisen.

Sie ermutigen uns, über den Tellerrand hinauszublicken,

Zu verstehen, zu hinterfragen, zu wachsen.

In der Welt der Worte, tief und unergründlich,

Entfesselt Dantse Dantse eine poetische Revolution.

Er führt uns durch die Tiefen der menschlichen Seele,

In die Komplexität unserer Gesellschaft, tief und weit.

Auf einer unerschrockenen Reise durch Emotion und Verstand,

Durchquert er Abgründe und erklimmt Höhepunkte des Mensch-seins.

Seine Verse, kraftvoll und zart, enthüllen die Wahrheiten,

Verborgen in den Schatten unserer Existenz.

Er führt uns durch die Abgründe des Menschseins,

Wo Schatten liegen, wo Stille herrscht.

Durch die Höhepunkte des Lebens, wo Licht tanzt,

Wo Freude und Schmerz sich in Harmonie begegnen.

Seine Poesie, ein Spiegel der Gesellschaft,

Enthüllt die Wahrheiten, die wir oft verbergen.

Er spricht von Ungerechtigkeit, von Liebe, von Verlust,

Von den Kämpfen, die wir führen, den Träumen, die wir weben.

Mit Poesie als seinem Schwert, als seinem Schild,

Erschafft er eine Welt, die tief berührt, zum Nachdenken anregt.

Jedes Wort, eine Melodie, die in unseren Herzen widerhallt,

Jede Strophe, ein Spiegel unserer eigenen Erfahrungen.

Er spricht von Liebe und Schmerz, von Hoffnung und Verzweiflung,

Von Freiheit und Unterdrückung, von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit.

In seinen Gedichten finden wir uns selbst, unsere Ängste, unsere Träume,

In einer poetischen Odyssee, die uns verändert, die uns neu formt.

Mit jedem Vers, einer sanften Berührung der Seele,

Erzeugt er eine tiefe emotionale Resonanz.

Seine Worte, mal stürmisch, mal still,

Fordern uns auf, innezuhalten, zu reflektieren, zu fühlen.

Dantse Dantse, der Dichter, der Träumer, der Visionär,

Führt uns auf eine Reise, die kein Ende kennt.

Denn in seiner Welt der Verse gibt es immer einen weiteren Horizont,

Immer eine tiefere Schicht zu entdecken, zu erforschen.

Seine Revolution in Worten ist ein Aufruf,

Ein Ruf nach Veränderung, nach einem besseren Morgen.

Seine Poesie, ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit,

Ein Kompass, der uns führt durch das Labyrinth des Lebens.

Komm, folge ihm auf dieser unerschrockenen Reise,

Durch die Tiefen und Höhen des menschlichen Daseins.

Lass dich entführen in die Welt der Poesie,

Wo jedes Wort zählt, jede Zeile eine Geschichte erzählt.

Dieses Gedicht würdigt Dantse Dantses Fähigkeit, durch seine Poesie tiefgründige emotionale Resonanz und Nachdenklichkeit zu erzeugen, und feiert seine unerschrockene, sozialkritische Reise durch die menschliche Erfahrung.

Gelobt sei die schwarze Frau

Das Gedicht betont die Stärke und Widerstandsfähigkeit schwarzer Frauen angesichts der Herausforderungen und Enttäuschungen, die sie erleben. Es thematisiert die Rolle der schwarzen Frau in der Gesellschaft und Familie, besonders in Zeiten, in denen schwarze Männer möglicherweise versagt haben.

Gelobt sei die schwarze Frau

Kleines schwarzes Kind:

Gott, du hast mich gebeten, die schwarzen Männer, so lange sie schwarz sind, meine Väter, meine großen Brüder, die schwarz sind und es bleiben, nicht mehr zu respektieren. Du sagtest, ich soll stolz sein auf unsere Frauen. Warum, sind die Frauen anders als Männer?

Gott antwortetet:

Als eure Männer versagten,

Als eure Männer Land, Reichtum, Ehre verkauften, um als Schwarze leben zu wollen,

Blieben diese Frauen allein.

Allein behüteten sie die Familie.

Allein erzogen sie die Kinder.

Allein kümmerten sie sich um das Land.

Ihre Körper schenkten sie mir, um den Kontinent wieder zu bevölkern.

Sie gebaren jede fünf, sechs, 18 Kinder.

Sie verausgabten ihren Körper, um dem Land wieder ein Leben zu geben, dem Land, das eure schwarzen Männer zerstörten und leer stehen ließen.

Zwischen Kinder austragen, Kinder tragen, Kinder ernähren, Kinder erziehen fanden sie noch die Zeit, auf eure schwarzen Männer aufzupassen.

Sie ertrugen Demütigungen, ja, es ist für eine Frau demütigend zu sehen, wie ihr Mann sich vor einem anderen Mann ergibt und den Schwanz einzieht.

Sie ertrugen Hohn, denn es ist ein Hohn für eine Frau, den Mann, der sie und die Familie schützen soll, vor anderen Männern wie ein Baby weinen zu sehen.

Mit Würde ertrugen sie alles und erzogen Kinder, die diese verantwortungslosen Männer hinterlassen haben.

Ihr nutzlosen Männer in dieser Welt hattet diese Frauen nicht verdient.

Diese Frauen sind die echten Männer.

Diese braven Töchter sind meine Lieblingssöhne.

Die schwarze Frau, ein Symbol der Stärke,

die afrikanische Frau, die Emanzipation selbst in Person,

Eine Quelle der Weisheit und des Lebens.

In ihrem Schoß liegt die Zukunft,

In ihren Händen das Schicksal des Kontinents.

Sie ist die Bewahrerin der Kultur,

Die Erzählerin der Geschichten,

Die Trägerin der Hoffnung,

Die Säule der Gemeinschaft.

Die Beschützerin der Erde

Die Mutter der Mütter.

In ihrem Lächeln liegt die Sanftheit,

In ihren Tränen die Tiefe des Leidens.

In ihrem Mut liegt die Unbeugsamkeit,

In ihrer Liebe die Unendlichkeit,

In Ihrer Weiblichkeit die Stärke Gottes.

Sie ist die Mutter, die Schwester, die Freundin,

Die Lehrerin, die Heilerin, die Beraterin.

Sie ist das Herz Afrikas und der Welt,

Das pulsierende, unermüdliche Herz.

Ohne sie keine schwarzen, gelben, weißen Menschen –

keine Menschen.

Sie steht auf, wenn andere fallen,

Sie spricht, wenn andere schweigen.

Sie kämpft, wenn andere fliehen,

Sie liebt, wenn andere hassen.

Sie arbeitet, wenn andere hausen.

Die schwarze Frau, eine unbesungene Heldin,

die afrikanische Frau, ein unbesiegbarer Held auch

Eine ungeschriebene Legende,

Ein unerzähltes Märchen,

Eine unendliche Inspiration.

Gelobt sei die schwarze Frau,

Für ihre Stärke, ihre Gnade, ihre Weisheit.

Möge die Welt ihre Größe erkennen,

Und ihr die Ehre erweisen, die sie verdient.

Du kleines Kind, du wirst es tun.

Diese erweiterte Version des Gedichts würdigt die unermessliche Kraft und den unerschütterlichen Geist der schwarzen Frauen. Es ist eine Hommage an ihre Rolle als Mütter, Erzieherinnen und Bewahrerinnen des Lebens, trotz der oft ungerechten Lasten, die sie tragen müssen. Es ist ein Aufruf, die Beiträge und Opfer schwarzer Frauen anzuerkennen und zu ehren.

Matriotismus, Mutterland, dank dir, schwarze Frau

Wurzeln und Flügel: Matriotismus im Herzen Afrikas

Unsichtbare Säulen: Der unermessliche Beitrag afrikanischer Frauen

Matriotismus, Liebe zum Mutterland,

und Patriotismus, Liebe zum Vaterland, gehören vereint.

Es gibt keinen Patriotismus ohne Matriotismus.

Es gibt kein Vaterland ohne Mutterland,

es gibt keinen Menschen ohne Vater und Mutter,

es gibt kein Leben ohne die Vereinigung von Mann und Frau.

Warum sprechen wir dann immer nur vom Patriotismus?

Warum ignorieren wir diejenigen, die von Frauen geboren wurden,

jene, welche die Liebe zu einem Land ermöglichten,

durch das Austragen eines Kindes über neun Monate lang

und das Gebären unter Schmerzen?

Sie ermöglichten überhaupt erst, dass wir die Möglichkeit haben,

die Liebe zu unserem Land zu empfinden.

In diesem Text möchte ich Vaterland und Mutterland beleuchten,

Patriotismus und Matriotismus.

Es erscheint mir zutiefst ungerecht und falsch,

dass Diskussionen vorrangig um Patriotismus und das Vaterland kreisen,

wodurch die Rolle der Frau ungebührlich abgewertet wird.

Jeder Mensch wird durch die Vereinigung von Frau und Mann ins Leben gerufen.

Insbesondere in Afrika haben Frauen, vor allem schwarze Frauen,

Außerordentliches geleistet.

Ihr Beitrag zur Welt, zur Befreiung des Kontinents Afrika,

ihr Kampf gegen Sklaverei und Kolonialismus,

ihre unermesslichen Verluste und Opfer können nicht hoch genug gewürdigt werden.

In Abwesenheit ihrer Männer, die im Krieg standen oder versklavt wurden,

trugen sie die Last und die Verantwortung für das Überleben

und Fortbestehen ihrer Gemeinschaften.

Als Zwangsarbeiterinnen während des Kolonialismus für die Weißen,

Trägerinnen während des ersten und zweiten Weltkriegs,

trugen sie umfänglich zur Errichtung des Friedens in Europa bei.

Zwischen Massenvergewaltigungen durch Sklavenhalter und Kolonialherren,

trotz Missbrauch, Folter, Verstümmelung, kämpften sie unermüdlich weiter.

Sie gaben nicht nur der Welt das Leben für schwarze, weiße, gelbe Menschen.

Als Afrika entvölkert war, waren es diese Frauen,

welche die zahlreichen Kinder zur Welt brachten, um den Kontinent wieder zu bevölkern.

Sie opferten ihre Körper für die Wiedergeburt Afrikas.

Die Existenz Afrikas heute verdanken wir maßgeblich diesen Frauen.

Afrika zählte vor 100 Jahren nur hundert Millionen Menschen, heute 1,5 Milliarden,

dank der afrikanischen Frauen.

Wenn das Land nicht Mutterland ist, was dann?

Ohne sie hätten Kinder ihren Vater nicht gesehen, nicht kennengelernt.

Die Liebe beginnt mit Matriotismus.

Deshalb ist es für mich unakzeptabel,

dass sich die Diskurse ausschließlich auf das Vaterland konzentrieren, während viele Väter nicht präsent waren.

Es ist ungerecht, lediglich von Patriotismus zu sprechen,

denn ohne Mutter gäbe es keinen Vater.

Vor diesem Hintergrund führe ich den Begriff Matriotismus ein.

Zukünftig sollte man gleichermaßen Mutterland und Vaterland erwähnen

und sowohl von Matriotismus als auch von Patriotismus sprechen,

um beiden Geschlechtern gerecht zu werden und ihre Beiträge

zur Gestaltung unserer Welt anzuerkennen.

Lasst uns beide Geschlechter ehren, in Wort und Tat,

Erkennen ihre Beiträge, in Stadt und Staat.

So formen wir zusammen, was wahrhaftig zählt,

Eine Welt, die Harmonie und Gerechtigkeit wählt.

Es wird über Afrika diskutiert, ohne dass dich jemand fragt…

Das Gedicht setzt sich kritisch mit der externen Benennung und Definition Afrikas auseinander und fordert eine Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln und Selbstbestimmung.

Sie kommen und sagen dir, dass ein arabischer König gekommen ist und den Norden erobert und ihm seinen Namen gegeben hat. Das ist so schlimm. Denn das würde bedeuten, dass du tatsächlich anderen gehörst.

Dann wird dir erzählt, dass Griechen, Römer dies oder das abgeleitet haben von dem Territorium, das ihnen gehörte, Tunesien und andere.

Was interessiert dich das alles? Warum verbringst du die ganze Zeit damit, zu erklären, warum und wie die anderen dich genannt haben? Warum benennst du dich nicht selbst?

Es heißt „Afrika“, kommt aus dem Latein, vom Griechischen, vom Arabischen und nicht aus Haussa, Wolof, Bangangté, Ibo, nein, nur das, was Fremdsprachen über dich sagen.

Willst du Leuten glauben, die deine Geschichte bis zum letzten Punkt gefälscht haben, wenn sie sagen, woher dein Name kommt? Warum verlässt du dich nur auf deren Wissen? Warum gehst du nicht in dein Land und suchst dort, welchen Namen ich dir gegeben habe?

Du hast die Macht, dich anders zu nennen. Das Land Gottes bist du. Das Land der Geburt der Menschheit.

Nenne dich einfach Gottesland. Siehst du, wie du zitterst, siehst du, wie du Angst vor dem Wort Gottesland hast? Hätte ich gesagt, nenne dich das weiße Land, hättest du sofort gelacht und Ja gesagt. Weil die Weißen dich erschaffen haben und nicht ich. Wenn du von mir wärest, würdest du dich nach mir nennen und nicht nach den Weißen, nicht nach allem, was hellhäutig ist.

Du ehrst mich nicht, du ehrst nicht das Land, das ich gewählt habe, um Leben auf die Erde zu bringen.

In den Adern deiner Erde fließt mehr als nur Bodenschätze,

Es fließt eine Geschichte, eine Kultur, eine Identität, die tiefgründiger ist als die Namen, die andere dir gegeben haben.

Deine Wurzeln reichen tiefer als die Flüsse des Nils,

Sie sind älter als die Pyramiden, stärker als die Sahara,

Deine Geschichte ist reicher an Königreichen, an Helden, an Wissenschaften, als alle anderen Geschichten aller Kulturen.

Dein Erbe ist mehr als die Geschichten der Welt und die Kulturen von diesen Anderen, die über deine Geschichte reden.

Afrika, du bist das Herz der Menschheit,

Der Ursprung, von dem alles Leben ausging,

Deine Kinder sind die Erben einer großen Vergangenheit,

Die Architekten einer hoffnungsvollen Zukunft.

Du bist nicht das, was andere dich genannt haben,

Du bist, was du selbst definierst, was deine Kinder jetzt entscheiden werden.

Ein Kontinent voller Vielfalt, voller Kraft, voller Potenzial,

Ein Land, das bereit ist, seinen eigenen Weg zu gehen.

Erhebe dich, Afrika, und finde deinen eigenen Namen,

Einen Namen, der deine Stärke, deine Schönheit, deine Weisheit widerspiegelt,

Einen Namen, der von deinen eigenen Kindern gegeben wird,

Einen Namen, der deine wahre Identität und dein Erbe ehrt.

Diese erweiterte Version des Gedichts fordert Afrika und seine Menschen auf, sich von externen Zuschreibungen und Definitionen zu lösen und eine eigene, authentische Identität zu entwickeln. Es ist ein Aufruf, die eigene Geschichte, Kultur und Herkunft zu ehren und in der Welt mit Stolz zu vertreten.

Wer gab euch das Recht, mich schwarz zu nennen, beschwert sich das kleine Kind

Das Gedicht reflektiert über die von außen aufgezwungenen Bezeichnungen und Identitäten und deren Auswirkungen auf das Selbstbild. Es thematisiert den Wunsch nach einer authentischen Identität, die von den Betroffenen selbst definiert wird.

Die Eltern gebären ihre Kinder.

Sie, und nicht die Nachbarn, geben ihnen einen Namen.

Die Weißen wurden von Weißen geboren.

Den Namen „Weiße“ gaben sie sich selbst.

Meine Eltern haben mich geboren.

Nicht sie, aber ihr habt mir eine Bezeichnung gegeben.

Ihr nennt mich Neger, Schwarzer, Afrikaner, Farbiger.

Wer gab euch das Recht, mich „Neger“ zu nennen?

Wer gab euch das Recht, mich „schwarz“ zu nennen?

Wer gab euch das Recht, mich „Farbiger“ zu nennen?

Wer gab euch das Recht, mich „Afrikaner“ zu nennen?

Wer gab euch das Recht, mein Land „Afrika“ zu nennen?

Namen, die meine Identität definieren.

Ihr wurdet somit meine Eltern, ohne mich geboren zu haben.

Und ich soll stolz sein, mich Afrikaner zu nennen,

Und ich soll stolz sein, mich Schwarzer zu nennen,

Und ich soll stolz sein, mich Farbiger zu nennen,

Nein, ich bin es nicht.

Ich bin nicht stolz.

Ich schäme mich, schwarz zu sein.

Ich schäme mich, Afrikaner zu sein.

Ich schäme mich, Farbiger zu sein.

Ich bin das, was meine Vorfahren waren.

Du willst mich dazu bringen, zu sagen:

Verdammt sei der Tag, an dem ich dich geboren habe?

Nein, ich bin nicht schwarz, nicht mehr.

Ich bin kein Afrikaner, nicht mehr,

Ich bin kein Farbiger, nicht mehr.

Weil ich ein Sohn Gottes bin.

Der Gott, der mich geboren hat und nicht der Gott, der für mich kreiert wurde.

In mir fließt das Blut meiner Vorfahren,

Das Blut derer, die vor Jahrhunderten lebten,

Die ihre eigene Geschichte, ihre eigene Kultur hatten,

Die ihre eigenen Namen hatten, ihre eigene Sprache sprachen.

Ich bin ein Kind der Erde, des Universums,

Meine Identität ist nicht an Farben gebunden,

Sie ist reicher, tiefer, vielfältiger als jede Bezeichnung.

Ich bin ein Kind des Lebens, der Menschlichkeit, der Schöpfung.

Ich weigere mich, von anderen definiert zu werden,

Von denen, die nicht wissen, wer ich wirklich bin.

Ich weigere mich, mich in Kategorien einordnen zu lassen,

Die nicht meine eigenen sind, die nicht meine Geschichte erzählen.

Ich bin nicht das, was ihr mich nennt,

Ich bin das, was ich selbst wähle zu sein.

Ich bin ein Kind der Sterne, ein Erbe der Ahnen,

Ein Träger der Hoffnung, ein Schöpfer der Zukunft.

Ich bin nicht schwarz, nicht Afrikaner, nicht Farbiger,

Ich bin einzigartig, unverwechselbar, frei.

Ich bin das Lächeln meiner Mutter, der Stolz meines Vaters,

Das Vermächtnis meiner Vorfahren, das Licht meiner Zukunft.

Dieses Gedicht fordert eine tiefere Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und Geschichte. Es ist ein Aufruf, sich von fremden Zuschreibungen zu befreien und die eigene Identität selbst zu definieren.

Nicht mal ein Grab bekommst du, wenn du schwarz bist

Das Gedicht spiegelt die harte Realität und die Geschichte der schwarzen Soldaten wider, die für fremde Nationen kämpften und starben, jedoch keine Anerkennung oder Würdigung für ihre Opfer erhielten. Es ist eine tiefgreifende Betrachtung der Ungerechtigkeit und des Mangels an Respekt, die ihnen entgegengebracht wurden.

Der Wind:

Kleines Kind, du darfst dich nicht schwarz nennen, wenn du ein Grab bekommen willst.

Das kleine schwarze Kind:

Warum sagst du so etwas, Wind?

Der Wind:

Ihr Reich ging unter und sie brauchten Hilfe.

Frankreich war dabei, zu verschwinden und sie brauchten Soldaten, um gegen Deutschland und Hitler zu überleben.

Dein Papa, Opa, Mama, Oma saßen ruhig zu Hause.

Dann sind sie gekommen und wollten schwarze Männer und Frauen.

Zu Millionen gingen sie 1914 im ersten Weltkrieg helfen.

Zu Millionen gingen sie 1940 im zweiten Weltkrieg, um Europa zu retten.

Hunderte schwarze Regimenter kämpften für Frankreich, England, für die Befreiung Europas.

Mit Bravour verteidigten sie Frankreich und England und ganz Europa.

Heldenhaft retteten sie Frankreich.

Heroisch retten sie Europa.

Die Deutschen waren erstaunt über diese Schwarzen, die furchtlos kämpften, Menschen, die Kugeln nicht töteten, so sagten sie.

Sie setzten den deutschen Soldaten schwere Verluste zu.

Hitler, um sich zu rächen, versprach, Afrika nach dem Krieg zu vernichten.

Auf ein Feld voller Minen schickten sie sie zuerst als Kanonenfutter.

Die lebenden Schwarzen wurden verwendet, um Landstücke von Minen, Sprengfallen und Blindgängern zu säubern. Sie waren die Antiminen-Geräte der Alliierten, der Franzosen.

Hundertsausende starben wie Labortiere.

Sie benutzten schwarze Menschen als Schutzschild.

Wenig und schlecht ausgerüstet wurden sie in den gefährlichsten Regionen eingesetzt.

Millionen starben in Europa und Afrika für die Befreiung Frankreichs und Europas.

Millionen starben für die Franzosen, damit Frankreich das ist, was es heute ist.

Keine französischen Tränen wurden für sie vergossen.

Ihre Leichen ließen sie liegen, im Schnee vergraben.

Ihre Leichen gaben sie den Geiern frei.

Denn ein toter Schwarzer ist nur ein Schwarzer weniger.

Denn das Leben eines Schwarzen ist nicht viel mehr wert als der Schnee, der auftaut.

Sie taten das Gleiche wie alle anderen Soldaten und noch viel mehr, aber sie bekamen nicht mal ein Lächeln zurück.

Nach dem Krieg aber wurden sie aus der französischen Geschichte entfernt.

Nach dem Krieg löschte Europa sie aus.

Nach dem Krieg gaben sie diesen tapferen Männern und Frauen nicht einmal den Namen „Soldat“.

Sie wurden Tirailleur genannt, Schussabfeuerer, Herumknaller, Plänkler, Scharmützler.

Nicht mal ein offizielles Grab bekamen sie, wo die Angehörigen ihrer toten Männer, Frauen, Schwester, Brüder, Söhne weinen und sich verabschieden konnten, wie sie es bei den anderen machten.

Nicht mal ein Denkmal bekamen sie, zu denen Angehörigen pilgern können.

Diejenigen, die nach Asien gebracht wurden, bekamen nicht mal ein Ticket, um nach Hause zurückzukehren und sie blieben dort.

Zu Hunderttausenden verließen sie ihre Familien, Frauen, Kinder, Eltern.

Sie ließen alles hinter sich, um Frankreich und Europa zweimal vor den Deutschen und den Nazis zu retten.

Familien, Kinder lebten in Not und Armut, weil alle Männer weg waren.

Sie bekamen keine Unterstützung, weil ihre Männer, Väter, ihre Frauen, Mütter, ihre Ernährer und Ernährerinnen für Frankreich sterben mussten.

Die Millionen Frauen und Kindersoldaten und Träger bekamen nicht eine Anerkennung.

Die Überlebenden wurden sofort nach dem Krieg aus Frankreich wie Tiere in ihre Heimat abtransportiert. Sie verschmutzen Frankreich, so sagten sie.

Viele hatten in diesen Jahren Kinder in Frankreich gezeugt.

Sie mussten wie Ungeziefer das Land verlassen.

Kein Geld, kein Dankeschön, keine Rente, Hauptsache schnell aus der Geschichte gelöscht.

Welche französischen Kinder wissen, dass die Schwarzen ihr Land gerettet haben?

„Als Schwarzer bist du leise geboren, als Schwarzer stirbst du inkognito.“

Denn bist du ein Schwarzer, und dann ist dein Leben nicht viel mehr wert als der Schnee.

Siehst du, mein kleiner Freund? Siehst du, warum es ein Fluch ist, wenn du schwarz bist?

Nicht mal ein Grab wirst du bekommen, wenn du schwarz bist.

Nicht mal ein Kreuz wirst du bekommen, wenn du als Schwarzer stirbst.

Das ist die Funktion der Schwarzen in deren Augen.

Und du siehst selbst, diese Schwarzen beklagen sich nicht.

Die Haupteigenschaft der Menschen, die sie Schwarze genannt haben. Sie erfüllen ihre Mission, wozu sie auch kreiert wurden.

Schwarz zu sein bedeutet, nicht mal ein Grab zu haben.

Dieses Gedicht unterstreicht die Tragödie und die Missachtung, die schwarze Soldaten in der Geschichte erfahren haben. Es ist ein kraftvoller Ausdruck der Ungerechtigkeit und des Kampfes um Anerkennung und Respekt. Es fordert dazu auf, die Geschichte neu zu betrachten und den vergessenen Helden ihre verdiente Ehre zu geben.

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