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Abgestürzt und Ausgeliefert! Als die eingebildete Millionärstochter Nicole das Flugzeug ihres Vaters stiehlt, stürzt sie nahe einer geheimnisvollen Insel ab. Schnell gerät sie in die Hände der Eingeborenen. Die muskelbepackten Männer haben ganz spezielle Methoden, um die junge Studentin an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Zwischen Lust und Dominanz gefangen, findet Nicole heraus, dass mit dieser Insel etwas ganz und gar nicht stimmt. Kann sie das Geheimnis lüften oder wird sie von ihrer eigenen Lust besiegt?
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Seitenzahl: 47
Lost in Paradise
Den Eingeborenen ausgeliefert!
Ihr blieb der Atem weg. Die Männer waren groß, stark und ihre schwarze Haut glänzte leicht im Schein der Abendsonne.
»Was soll ich für euch tun?«, wollte sie wissen.
Sie bekam keine Antwort. Stattdessen streichelten die Männer ihren Körper mit so geschickten Bewegungen weiter, dass ihre Brustwarzen hart steinhart wurden und sich die Lippen öffneten.
Sie wussten genau, was sie scharf und wehrlos machte …
Story © 2021 Mira White
Berlin, Charlottenburg - Postfach 12056
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Cover © soupstudio - adobe.com
Verstohlen blickte sich Nicole um, als sie heimlich nach dem Schlüssel ihres Vaters griff. Nach dem „verbotenen“ Schlüssel, um genau zu sein. Ihr Vater schien tatsächlich schon fest zu schlafen.
Als Topmanager eines Weltkonzerns hatte er es sich zum Stärken seiner Disziplin angeeignet, jeden Morgen zu nachtschlafender Zeit aufzustehen, daher ging er abends zeitig zu Bett. Sie hatte eswirklichgewagt; dieses Gefühl – der Reiz des Verbotenen - machte sie ganz kribbelig.
Ihr Herz pochte wie verrückt, als sie das klimpernde Metall in der Hand hielt. Nicole konnte es nicht glauben! Sie hatte ihn tatsächlich gestohlen, den Schlüssel zum Privatjet, um endlich alleine zu fliegen.
Dies war ihr trotz ihres Flugscheins streng verboten worden, doch genau das machte den Reiz nur umso größer, es doch zu tun. Sie musste einfach da hin, koste es, was es wolle. Schließlich ging es hier nicht umirgendeineParty, sondern um eine ganz bestimmte. Es wardieParty des Jahrhunderts bei Nick.
Dort dabei zu sein, würde Nicole künftig vermutlich sämtliche Türen öffnen, wenn es darum ging, zu der High-Society dazu zu gehören. Die Party fand sogar auf einer eigens dafür angemieteten Insel im Pazifik statt – gar nicht mal so weit von ihrem zu Hause entfernt – vielleicht drei Stündchen Flugzeit.
Sie lebte hier mit ihrem Vater und seinen Bediensteten auf einem Luxusanwesen auf Hawaii. Zum Glück hatte ihr Vater Nicole letztes Jahr zum achtzehnten Geburtstag ihren Flugschein bezahlt. Doch fliegen durfte sie bisher nur in seiner Anwesenheit.
Sie war soweit … da war sie sich sicher. Was sollte schon schief gehen?
***
Die junge Frau warf einen letzten prüfenden Blick in ihren großen Spiegel. Sie fand sich absolut umwerfend. Ihre langen blonden Haare hatte sie den ganzen Tag über auf großen Lockenwicklern aufgerollt, damit es jetzt zu dieser seidenweichen Lockenmähne gekommen war.
Sie war professionell geschminkt. Der Kurs, welchen ihr Vater ihr vor einem Jahr geschenkt hatte, zahlte sich tatsächlich aus. Nicole war mittlerweile so gut darin, das sie glatt beruflich hätte etwas aus diesem besonderen Talent machen können, doch dies kam ihr natürlich nicht in den Sinn.
Sie war Studentin, jedoch ohne großen Arbeitseifer, oder herausragende Motivation zum Lernen zu zeigen. Unterm Strich war sie an der Uni grottenschlecht und nur die großzügigen „Spenden“ ihres Vaters ließen sie regelmäßig ihre Klausuren bestehen. Natürlich nur inoffiziell. In erster Linie war sie Tochter von Beruf und ließ es sich mit dem Geld ihres Vaters richtig gut gehen.
Mit einem Lipgloss zog sie noch einmal ihre kirschroten Lippen nach und machte einen Schmollmund. Die Smokey Eyes ließen sie etwas verrucht aussehen, aber auch wieder nicht zu sehr. Das blaue Designerkleid hatte ihren Vater ein Vermögen gekostet, doch es war auch wirklich jeden Cent wert, wie Nicole fand. Es umschmeichelte ihre Figur perfekt und brachte trotzdem ihre weiblichen Rundungen sehr gut zur Geltung. Sanft strich sie sich mit den Händen über ihre Brüste. Ja, so konnte sie sich sehen lassen.
Mal abwarten, wie Nick auf sie reagieren würde. Nicole kannte ihn noch nicht sonderlich gut, aber sie würde ihn sicherlich nicht von der Bettkante stoßen, wenn er sie wollte. Er hatte Macht und Einfluss und vor allem war er ziemlich reich. Er sah außerdem verdammt gut aus mit seinem schwarzen Haar und den eisblauen Augen.
Trotzdem schlief die Konkurrenz nicht. Viele Mädchen standen auf Nickt und er würde heute Nacht sicherlich viele heiße Bräute zu seiner Party eingeladen haben. Nicole übte vorm Spiegel, wie sie ihn anschmachten würde, um seine Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Dann legte sie sich ihre Hände um den Bauch und wiegte sich sexy zu imaginärer Musik. Sie stellte sich vor, wie Nick sie von hinten umschlang und sich von hinten an sich drückte, während er mit ihr tanzte. Vermutlich hätte er alleine schon davon eine Latte.
Nicole stellte sich vor, sie sie seinen erigierten Penis beim Tanzen spüren würde. Wie Nick sich von hinten gegen sie drücken würde. Beim Gedanken daran, schob sich Nicole eine Hand unters Kleid und in ihr Höschen. Weiterhin wiegte sie sich sinnlich. In ihrer Fantasie konnte sie Nicks harten Prügel zwischen ihren Pobacken spüren.
Er würde sich hart an sie drücken und von hinten nach ihren Titten greifen. Ihre linke Hand glitt unter den oberen Rand ihres trägerlosen Kleides – einen BH trug sie nicht. Ihre Hand ergriff ihre wunderschön geformte, feste Brust. Nicole zupfte sich sanft an ihrem Nippel und drückte ihn mit Daumen und Zeigefinger etwas fester zusammen.
Es erregte sie sehr, wenn man ihr in die Nippel kniff. Sie stellte sich dabei immer noch vor, es wäre Nicks Hand. Ihre rechte Hand lag nun vollständig auf ihrer blank rasierten Muschi. Mit einem Finger spaltete die junge Frau ihre Schamlippen; dabei träumte sie davon, wie Nick ihr leise ins Ohr stöhnen würde, dass er sie mit ins Schlafzimmer nehmen wolle. Natürlich würde sie mit ihm mitgehen. Nicole konnte spüren, wie feucht ihre Muschi schon geworden war.