Loving se Germans - Francis Fulton-Smith - E-Book

Loving se Germans E-Book

Francis Fulton-Smith

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Beschreibung

Francis Fulton-Smith ist ein waschechter Bayer. Aber eben auch Sohn eines englischen Jazzmusikers. Nach der Papierform kommt er also gar nicht drum herum, sich mitunter auf Reisen oder sogar daheim mit den britischen Eigenheiten rumzuschlagen. An denen sich auch nach dem Brexit nichts geändert hat: weder kulinarisch (Bier ohne Kohlensäure) noch in Sachen Fußball (wer verliert schon gegen Island?) und schon gar nicht wettermäßig … Mit viel Humor schildert Fulton-Smith, wie man das störrische Inselvolk als Halbbrite erlebt, und hält sowohl Deutschen wie Engländern dabei den Spiegel vor — um festzustellen, dass beide Völker darin gar nicht so schlecht aussehen ...

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Das Buch

Kann man halb Bayer, halb Engländer sein? Was heißt das konkret? Mehr FC Bayern oder mehr Manchester Uni-ted? Lieber Jagen in Nordengland oder Laserschießen auf der Wiesn? Kann man England nach dem Brexit noch lieben? Zwei Herzen schlagen in der Brust von Francis Fulton-Smith, dem Sohn eines englischen Jazzmusikers – nicht nur genetisch, sondern auch schauspielerisch. Denn wie zwischen England und Bayern, so wandert er auch zwischen der Welt des ernsten Schauspiels und jener der TV-Unterhaltung. Und ist stets beiden Seiten zugetan. Zwischen Schweinsbraten und Fish’n’Chips, englischen Fußball-Losern und deutschen Liegestuhlbesetzern wirft er einen humorvollen Blick auf die beiden Völker, aber auch auf sein eigenes Leben mit vielen unterhaltsamen Wendungen und, wenn es sein muss, auch mit Lust am Widerspruch.

Der Autor

Francis Fulton-Smith wurde 1966 in München geboren. Er wirkte in zahlreichen TV-Filmen und -serien mit. Ein Millionenpublikum kennt ihn als Familien- oberhaupt in der Erfolgsserie »Familie Dr. Kleist«. 2014 wurde Fulton-Smith für seine Rolle als Franz Josef Strauß im Politthriller »Die Spiegel-Affäre« mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem Bambi. Auch als Filmproduzent macht er von sich reden. Er lebt in München.

Unter Mitarbeit vonChristoph Leischwitz

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ISBN 978-3-8437-1564-5

© Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2017

Abbildungen im Innenteil: Francis Fulton-Smith

Lektorat: Berrit Barlet

Umschlaggestaltung: zero-media.net, München

Umschlagmotive: FinePic®, München

E-Book: LVD GmbH, Berlin

Alle Rechte vorbehalten.

Inhaltsverzeichnis
Über das Buch/ Über den Autor
Titel
Impressum
Widmung
Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?
Kochduell: England vs. Deutschland
Das fliegende Klassenzimmer – reloaded
Lost in the Highlands
Dranbleiben!
Stets bemüht, die britische Seite kennenzulernen
Zwischen E und U
Football is not coming home
Das Leben als Kunst
Fish statt Chips
Sie belieben wohl zu scherzen?
Von Kleidern, Liegen und anderen Lappalien
Was getan werden muss …
Jenseits der Pickelhaube
Brexit go home
Home is where your heart is
Quellen
Feedback an den Verlag
Empfehlungen

In Liebe für meine Töchter Joliene und Audreyund meine Eltern, die mir Wurzeln und Flügel schenkten, um zu werden, wer ich heute bin.

Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?

Ein Prolog

Einer meiner Lieblingswitze geht so: Treffen sich zwei Pro­duzenten am Flughafen. Fragt der eine: »Sag mal, kennst du nicht einen guten Schauspieler für meinen neuen Film?« Sagt der andere: »Klar! Nimm doch den Soundso!« Drauf der eine: »Was, der? Der ist doch immer anders …!«

Manchmal beschleicht mich das Gefühl, die Deutschen ­lieben es, in Schubladen zu denken. Das ist nicht mein Ding.

Als ich in meiner Jugend ein Buch über die Pubertät in die Finger bekam, fragte ich meine Mutter, was denn der Sinn der Pubertät sei, und sie antwortete mir: »Du musst lernen, deine Grenzen zu überschreiten, damit du später deinen Platz in der Gesellschaft findest.«

Mein Vater sieht es ähnlich. »Wir sind Engländer! Wir schreiten immer aufrecht voran, und am Ende heißt es ›Last Man Standing‹!«

Beide Sätze trugen mich durch meine Kindheit und Jugend. Bis heute hallen sie in mir nach, und ich ertappe mich manchmal dabei, wie ich meinen beiden Kindern dieselbe Botschaft beibringe. Ich glaube, es geht im Leben nicht nur um Werte und Zivilisation. Klar, beides ist enorm wichtig, weil das tragende Säulen unserer Gesellschaft sind. Aber es kommt eben immer auch darauf an, das Gewohnte zu durchbrechen, das Bekannte in Frage zu stellen. Das ist ja auch eine Frage der Charakterbildung. Der großartige Ödön von Horváth hat es auf den Punkt gebracht: »Wenn nur noch der Gehorsam gefragt ist und nicht mehr Charakter, dann geht die Wahrheit, und die Lüge kommt!«

Tja, Grenzen und ihre Überschreitung … Zum Beispiel habe ich mein ganzes – nein, mein halbes Leben darunter gelitten, dass ich in England immer der Deutsche und in Deutschland immer der Engländer war. Es lag mir dabei immer völlig fern, irgendein Urteil darüber zu fällen, welche Nation womöglich die bessere sei – das interessiert mich gar nicht und ist auch gar nicht möglich. Wir leben alle auf demselben Planeten, ­rasen mit 29,78 Kilometern pro Sekunde durchs All. Das sind umgerechnet 108 000 km/h, und hoffen wir mal, das geht noch eine Zeitlang gut. Wie wichtig sind da jedwede Kleinstaatereien? Oder ob man schwarz, weiß, gelb oder rot ist?

Ich bin Schauspieler. Vielleicht sogar, im positiven Sinne, ein Träumer. Ich versuche mein Bestes als Hüter der gepflegten Sprache und Wanderer zwischen den Kulturen. Während meiner Internatszeit fing ich erstmals an, meine Gedanken in Gedichtform zu verklausulieren (und selbige wie einen Schatz zu hüten). Über die Jahre hinweg traten dann immer wieder Menschen an mich heran und meinten, ich könne all die Themen, über die ich mich gerne im Freundeskreis austausche, endlich einmal in ein Buch packen: etwa Philosophie, ­Erziehung, Kochen, Kunst, Sport – und natürlich auch Politik.

Politik – das ist eigentlich vermintes Gelände in so einem Intro. Aber als »bayerischer Engländer« komme ich ja gar nicht drum herum, zuzugeben, dass ich immer noch unter Schock stehe – natürlich wegen des Brexit! Am Morgen nach dem ­Referendum in Großbritannien, angezettelt durch zwei ver­zogene Eaton Boys, fiel ich aus allen Wolken, und mir schoss ein Sonett von William Shakespeare durch den Kopf: »Mine eye and heart are at a mortal war, how to divide the conquest of thy sight …« – Zu Deutsch: »Mein Herz und Auge sind sich tödlich Feind, die sich um den Vollbesitz beneiden …«

Ich hatte am Vorabend in der Sendung »Maischberger« zum Thema Brexit noch gewitzelt, die Engländer seien immer für einen Scherz gut. Ich hatte da wohl so ein Bauchgefühl. Aber als ich kurz nach ein Uhr nachts zu Bett ging, erschienen die ersten Berichte eher beruhigend. Und dann das! Plötzlich hieß es: »We are out!«

Schlagartig wurde ich von meiner eigenen Geschichte eingeholt. Ich bin jetzt 51. Bis dato dachte ich: Engländer, Deutscher oder Bayer … egal! Wir sind alle Europäer! An diesem Morgen wurde mir klar: Wenn die Engländer Ernst machen und die Europäische Union verlassen, werde auch ich mich entscheiden müssen, auf welcher Seite ich stehe, wer ich wirklich bin. Noch an jenem Morgen habe ich beschlossen, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen. Weil ich ein überzeugter Europäer bin.

Engländer und zugleich Deutscher zu sein – an guten Tagen ist das für mich so, als hätte ich zwei Stühle, und für die jeweilige Lebenslage wähle ich einfach den bequemeren.

In Deutschland sagt man »Vaterland« – in England »Mother Country« oder »Homeland«. Für mich trifft es »Heimat« eigentlich am besten. Die Tatsache, dass sich die Engländer (darunter leider auch Teile meiner Verwandtschaft) im Brexit-­Votum für »Leave« entschieden haben, hat mich nicht nur schwer schockiert; es hat auch dazu geführt, mich erneut mit meinen Wurzeln zu befassen: den englischen wie den deutschen.

Mittlerweile bin ich als in Deutschland lebender Engländer quasi zu einem Botschafter für deutsches Kulturgut geworden. Im März 2017 war ich im Rahmen der Berlinale zu einer Veranstaltung in der britischen Botschaft eingeladen. An jenem Abend fragte mich der Botschafter, ob ich nächste Woche nicht einem kleinen, aber feinen Jazzkonzert in seiner Privatvilla beiwohnen möchte. Es spielte das britische Jazz Youth Orchestra, das an diesem Abend zur Hälfte aus deutschen Musikern bestand. Wirtschaftsbosse, führende Leute aus Kunst, Kultur und Politik waren da.

An jenem Abend sprach mich ein Brigadegeneral an. Es sei ja bald die Sicherheitskonferenz in München, und der britische Verteidigungsminister, Michael Fallon, sei ein großer Fan von Kirchen- und Orgelmusik. Er bat mich, für ihn in München mit seinen vielen prachtvollen Kirchen einen Besuch zu arrangieren. »Aber natürlich, ich kümmere mich darum«, sagte ich auf Englisch, es war mir eine Ehre.

Ein Organist und Domvikar spielte dann höchstpersönlich ganze zwanzig Minuten für Fallon in der Frauenkirche, und ich wurde im Gegenzug zur Sicherheitskonferenz eingeladen – genauer gesagt, ich durfte mit Fallons Entourage zu Mittag essen.

Es war gar nicht so leicht, in das Sperrgebiet um die Konferenz hineinzukommen. Ein schöner Zufall wollte es dann, dass unverhofft ein befreundeter hochrangiger LKA-Beamter auftauchte und fragte, was ich hier wolle. Ich erklärte ihm die näheren Umstände, und so wurde ich buchstäblich mit ­Po­lizeischutz hineingeführt. Im Hugo’s am Pro­menadeplatz angekommen, konnte ich nur über den Hinter­eingang hinein, weil ich eben keinen Sicherheitsausweis dabeihatte. Doch selbst im Restaurant wurde noch dreimal gefragt, wer ich denn sei und was ich hier mache. Ich sagte, ich würde kurz den Brigadegeneral anrufen, um den Sachverhalt zu klären. Natürlich war die Mailbox dran, und die Situation entwickelte sich allmählich von Karl Valentins »Buchbinder Wanninger« zum Loriot’schen »Das Bild hing schief«. Zum Glück betrat in dem Moment, als die Beamten zu Recht im Begriff waren, die Geduld mit mir zu verlieren, die Entourage der Engländer das Restaurant! Mein Freund, der Brigadegeneral, sah mich und rief den Agenten zu: »He’s with us.«

Einige Deutsche, die mich kannten, sendeten fragende Blicke. Was hat denn der Fulton-Smith mit der Sicherheitskonferenz zu tun?

Ja, was war meine Aufgabe? Die Antwort ist natürlich: Nichts! Ich leistete lediglich einen winzigen Beitrag, den bayerisch-britischen Austausch auf kultureller Ebene zu pflegen. Das ist in politisch brisanten Zeiten wahrscheinlich noch wichtiger als sonst: auf die Gemeinsamkeiten in der Kultur hinzuweisen, anstatt die Gegensätze hervorzuheben. Abge­sehen davon, dass mir Mitarbeiter aus dem Stab des Vertei­digungsministers zu verstehen gaben, was sie persönlich vom Brexit hielten und was aus ihrer Sicht für Konsequenzen auf ihr Land zukommen würden. So viel kann ich sagen: Einige von ihnen waren not amused. Allein die Frage, wie man künftig mit der irisch-nordirischen Grenze verfahren müsse – lange blutig umkämpft, endlich befriedet, und jetzt alles für die Katz? Die Vorstellung, dass Irland EU und Nordirland Nicht-EU ist, klingt absurd. Oder sollten wir es wie dieser Typ in Washington machen? Wir bauen eine Mauer, und die Afrikaner zahlen dafür? Ein Bekannter meinte lakonisch: »It’s going to get a bit bumpy!« Hoffentlich kommen wir bei diesem Rodeo nicht alle unter die Hufe …

Was bedeutet der Brexit nun für mich, für meine Wurzeln? Goethe nennt es »des Pudels Kern«, Shakespeare »To be or not to be?« Das ist die Question oder – um noch einmal mit Goethe zu sprechen – die »Gretchenfrage«. Ich lade Sie ein, mit mir auf die Reise zu gehen zwischen Bayern und England und durch mein Leben. Es geht um nicht weniger als Pomp and Circumstances und die Nachfahren der Dichter und Denker. Um Snobs und »Mia san mia« oder die Frage, ob »der Bua« erwachsen werden soll … und so vieles mehr, was einen beim drüber Nachsinnieren mal zum Schmunzeln, mal zum Nachdenken oder Stirnrunzeln bringt. Abgesehen von dem politischen Weckruf, mit dem ich plötzlich konfrontiert wurde, geht es mir darum, zu zeigen, wie sehr ich immer noch von Deutschland und von England geprägt bin. Wie ich zwischen den Welten wandle. Und dass ich »se Germans« liebe, dass hier trotz allem meine mir ans Herz gewachsene Heimat liegt.

Kochduell: England vs. Deutschland

Vom Essen und Trinken

Die Schnapsklappe ist ein hübsches Ritual. Jeder ist mal dran, eine Runde auszugeben, wenn auf der Klappe drei Mal die gleiche Zahl für »Szene«, »Einstellung« und »Versuch« steht. Was dann ausgegeben wird, ist nicht zuletzt eine Typfrage. Manche Kollegen und Kolleginnen spendieren zum Beispiel eine Runde Antipasti. Doch es soll am Filmset auch noch Kollegen alter Schule geben, die tatsächlich eine Flasche Schnaps hinstellen.

Wenn ich dran bin, dann koche ich gerne für das gesamte Team. Bei den Dreharbeiten zu »Familie Dr. Kleist« ist das mittlerweile zu einem alljährlichen kulinarischen Selbstläufer geworden. Mit den Produzenten habe ich eine Art Modus ­vivendi ausgehandelt: Sie zahlen alle Zutaten, und ich darf aufkochen. Knapp zwanzig Stunden stehe ich dann mit meinem Kumpel (und Trauzeugen) Klaus Jähne in der Küche des Hotels, in dem wir während der Drehzeit wohnen, auf zwei Tage verteilt. Das ist es mir wert, und soweit ich es beurteilen kann, wird das Essen auch wertgeschätzt. »Da du hinkommen«, wird den Neuen im Team zuweilen gesagt. Alle ziehen sich dann ein bisschen schicker an, es wird meist ein toller Abend. Ich kredenze zum Beispiel getrüffeltes Rindergulasch mit Steinpilzen und selbstgemachten Semmelknödeln. Manchmal auch etwas gewagter, beispielsweise Spinatsuppe mit frittierten Weinbergschnecken – immerhin ein Rezept des Sterne-Kochs Dieter Müller! Letzteres ist vielleicht zunächst nicht jedermanns Sache, aber ich freue mich, wenn der Effekt eintritt, bei dem der Probierende nach der ersten Überwindung sagt: »Boah! Ich hätte ja nie gedacht, dass das soooo lecker schmeckt …« Großartig ist auch ein Rezept meines guten Freundes Holger Stromberg: weißer Heilbutt und Oliven-Krokant an Orangenpfeffer-Sauce und Blattspinat. Aber um das kurz klar zu stellen, es geht auch eine Etage tiefer: Ein Bauernbrot mit selbstgemachtem Griebenschmalz kann immer eine Offenbarung sein!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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