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- Herausgeber: tredition
- Kategorie: Für Kinder und Jugendliche
- Serie: Luise, das Schneckenmädchen
- Sprache: Deutsch
Heute ist Weihnachten und Luise, das kleine Postfräulein, hat die ehrenvolle Aufgabe, den Tieren ihre Weihnachtspost zu überbringen. Mucki, Hanni, Emma und all die anderen Waldbewohner freuen sich riesig über die lieben Grüße ihrer Verwandten und Freunde aus nah und fern. Aber wird es auch für Luise eine Überraschung geben? Erlebe mit der Postschnecke und den Waldtieren den aufregenden Weihnachtstag.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2023
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© 2023 Barbara Bilgoni
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Lektorat, Korrektorat: Caro Kretzinger
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland
ISBN
Paperback
978-3-384-04237-8
Hardcover
978-3-384-04238-5
e-Book
978-3-384-04239-2
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.
Luise und der Weihnachtsstern
Bei Mucki, dem Mäuserich
Herta und Georg beim Weihnachtsputz
Frau Eule auf Abwegen
Hanni besucht ihre Schwester Gundi
Isolde, das Igelmädchen
Frau Susi backt Kekse
Emma summt ein Weihnachtslied
Das Weihnachtsfest
Inhalt
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Luise und der Weihnachtsstern
Bei Mucki, dem Mäuserich
Herta und Georg beim Weihnachtsputz
Frau Eule auf Abwegen
Hanni besucht ihre Schwester Gundi
Isolde, das Igelmädchen
Frau Susi backt Kekse
Emma summt ein Weihnachtslied
Das Weihnachtsfest
Luise, das Schneckenmädchen
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Titelblatt
Urheberrechte
Luise und der Weihnachtsstern
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Luise, das Schneckenmädchen
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Luise und der Weihnachtsstern
Am Weihnachtsmorgen öffnete Luise ihre Äuglein und streckte sich genüsslich in ihrem Bettchen. Draußen war es noch ziemlich dunkel und Luise graute vor dem Aufstehen. War heute nicht ein wichtiger Tag? Irgendetwas hatte sie doch gestern mit Herrn Kunibert, ihrem Postchef besprochen.
Sie überlegte und überlegte und grübelte und grübelte, doch es wollte ihr einfach nicht einfallen. Da rief auch schon die Mama: „Luischen, aufstehen! Komm, heute ist ein großer Tag. Es ist endlich Weihnachten! Heute ist der große Tag! Darauf hast du dich doch schon so lange gefreut. Raus aus den Federn und ab zum Frühstück!“
Luise wischte sich rasch den Schlaf aus den Augen und kroch hinaus zu Mutter Helene. Die hatte schon ein wunderbares Frühstück für ihr braves Mädchen hergerichtet. Es gab, so wie jeden Morgen, ein knackiges Salatblatt, noch taufeucht, aus Bauer Walters Garten und auch ein Schüsselchen mit frischem Trinkwasser.
Luischen wünschte ihrer Mama einen guten Morgen und machte sich dann flugs über ihr Essen her. Genüsslich schleckte sie sich dann über ihr kleines Mäulchen und setzte ihre Postkappe sorgfältig auf.
Ja, auch heute musste sie wieder zum Postamt. Sie hatte einen wichtigen Auftrag, nur fiel ihr leider nicht ein, wie der lautete. Heute war sie aber auch vergesslich …
