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Vorwort: Mein Name ist Summer Winter. Ich wurde 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur. Bis heute habe ich weit über 200 erotische Romane und (vor allem) Kurzgeschichten veröffentlicht. Mit diesen Geschichten möchte ich die Zeit meiner Leser versüßen und sie zu erotischen Taten inspirieren. Beim Erzählen meiner Geschichten halte ich mich nicht an starre Konventionen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Gelegentlich schreibe ich auch in der First-Person-Form. Deine Summer
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Lust & Rache
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Alle Rechte liegen beim Autor.
Original Copyright © 2023, by Summer Winter.
Impressum
© 2023 Summer Winter
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
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Mein Name ist Summer Winter. Ich wurde 1982 in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur.
Bis heute habe ich weit über 200 erotische Romane und (vor allem) Kurzgeschichten veröffentlicht. Mit diesen Geschichten möchte ich die Zeit meiner Leser versüßen und sie zu erotischen Taten inspirieren.
Beim Erzählen meiner Geschichten halte ich mich nicht an starre Konventionen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Gelegentlich schreibe ich auch in der First-Person-Form.
Deine Summer
Lust & Rache
Nach ein paar Tagen war meine Wut über meinen Freund, der mich bei unserem Spiel betrogen hatte, verschwunden. Es hatte mich geil gemacht, ihm zu gehorchen und alles zu tun, was er verlangte. Immer wieder musste ich an die geilen und schmutzigen Momente denken. Aber es war mir auch klar, dass ich den Gefallen erwidern musste. Aber ich wusste nicht, wie, der Zufall kam mir zu Hilfe.
An diesem Tag war ich auf dem Weg durch die Stadt, um ein Geschenk für die Tochter eines Bekannten zu kaufen. Nach langem Suchen entschied ich mich, eine Puppe zu kaufen, ich ging an die Kasse, um zu bezahlen. Ich musste ein wenig warten und mir die Spiele im Regal ansehen. Dann entdeckte ich den Klassiker "Memory", der schon als Kind mein Lieblingsspiel war. Dies war genau das richtige Spiel, um meinem Freund den Gefallen zu erwidern.
Ich bezahlte die Puppe und machte mich auf den Heimweg. Als ich nach Hause kam, durchsuchte ich einige Sexshops im Internet und fand bald eine "Erinnerung" für Erwachsene. Das war perfekt für meine "Rache", ich befahl es und freute mich darauf. Ich habe meinen Freund nicht über meinen Plan informiert. Dann wurde nach ein paar Tagen mein Spiel ausgeliefert. Ich wartete auf einen passenden Zeitpunkt, um es mir selbst anzusehen.
Als meine Freundin auf dem Weg zum Kickboxen war, konnte ich es endlich in Ruhe auspacken. Ich war sehr neugierig und meine Vorfreude war berechtigt. Es gab 32 Kartenpaare in einer kleinen Blackbox. Auf jedem Paar wurde eine geile und erotische Szene gezeigt. Jetzt musste ich nur noch ausprobieren, ob mein Gedächtnis noch so gut war wie beim Spielen und ob ich schnell viele Kartenpaare aufdecken konnte.
Nach ein paar Übungsversuchen gelang es mir ganz gut. Jetzt musste ich nur noch auf den richtigen Moment warten und mit meiner Freundin spielen. Ich wusste, dass er gegen mich keine Chance haben würde. Aber es sollte genau das Gleiche sein. Ich wollte auf eine besondere Weise Vergeltung üben und packte das Spiel ein und versteckte es gut.
Ein paar Tage später saßen mein Freund und ich gemütlich bei einem Glas Wein zusammen. Wir hatten es uns auf dem Sofa bequem gemacht und sprachen miteinander. Mein Freund war deutlich zu sehen, dass er wieder einmal Lust auf ein Stück hatte. Er bekam trotzdem seine gezinkten Karten und wollte wieder um'uns' spielen. Aber jetzt war ich an der Reihe! Ich sagte ihm, dass ich etwas anderes spielen wollte. Er ließ sich darauf ein und so ging ich ins Schlafzimmer, um die "Erinnerung" zu holen. Er war ziemlich überrascht, aber er kannte auch das Spiel und die Regeln, so dass Erklärungen unnötig waren.
Er fragte mich, ob die Wette die gleiche wie im letzten Spiel sein würde. Ich habe diese Frage mit einem klaren "Ja" beantwortet. Ich mischte die Karten und legte sie mit einem Quadrat bedeckt aus. Nun konnte das Spiel beginnen. Wir begannen zu spielen, als mein Freund die ersten 2 Karten aufdeckte, er war erstaunt. Die Bilder darauf waren mehr als klar und sehr geil. Ich fühlte, dass es ihm gefiel. Sehr schnell hatte ich bereits drei Kartenpaare gefunden und war in Führung.
Mein Freund hat sich offensichtlich eine Menge Mühe gegeben, um aufzuholen. Ich beobachtete seine Versuche amüsiert. Es hat mir viel Spaß gemacht und er wurde ein wenig nervös, weil er das Gefühl hatte, dass er diesmal verlieren würde. Aber dann kam mir eine ganz andere Idee. Ich hatte es so sehr genossen, seine Hure zu sein, vielleicht sollte ich ihn gewinnen lassen, um zu sehen, welche schmutzigen Spiele er diesmal geplant hatte. Bei diesem Gedanken wurde meine kleine Muschi sofort nass. Dieser Gedanke gefiel mir sehr, also fing ich an, schlecht zu spielen. Ich übersah oder verwirrte Karten und mein Freund holte auf. Er bemerkte nicht, dass ich ihm diesen "Sieg" aus reiner Lust geben wollte. Ich fühlte mich sehr schmutzig und schmutzig.
Er war inzwischen weit in Führung und ich konnte leider nicht mehr aufholen. Ich verlor dieses Spiel und knirschte. Er lachte und sagte mir, dass ich 24 Stunden lang wieder sein gehorsamer Diener sein müsse. Allein diese Aussage sorgte dafür, dass sich die Brustwarzen an meinen Titten verhärteten. Ja, das ist genau das, was ich wollte. Die Genugtuung, zu wissen, dass ich die Wahl zwischen Sieg und Niederlage hatte, machte mich wirklich an.
Ich war noch in Gedanken versunken, als er seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausnahm.
"Geh und säe, auf die Knie und blas den Schwanz deines Herrn", befahl er mir gierig. Dieser strenge Klang in seiner Stimme machte mich wirklich scharf und ich gehorchte sofort. Sein dickerer, prallerer Schwanz verschwand langsam ganz tief in meinem blasenden Mund. Ich saugte lustvoll an seinem Fickrohr und genoss es ihm so, dass ich zum Gottesdienst gehen durfte. Er schob mir seine harten Schläge gnadenlos tief in den Hals, bis ich ersticken musste. Aber das machte ihn nur noch geiler. Er fickte mich meine Mundfotze unerbittlich. Seine Schocks wurden immer schneller und härter. Dann spritzte er mir endlich seine Creme tief in den Hals.
Was war das für ein herlicher Genuss für mich. Ich habe seinen Schwanz schön sauber geleckt. Dann musste ich aufstehen und durfte mich im Bad frisch machen. Als ich nackt in unser Schlafzimmer kam, war meine Freundin schon da. Ich musste mich mit weit gespreizten Oberschenkeln auf das Bett legen. Er nahm eine Spreizstange und band meine Beine daran, so dass ich meine Beine nicht schließen konnte. Dann nahm er einen kleinen Analplug vom Nachttisch heraus. Er machte ihn in meiner nassen Pussy schön nass und schob ihn dann langsam in meinen Arsch. Ich keuchte und stöhnte, während mein Freund mich heiß und geil küsste "Also wird meine Sau heute Abend schlafen, wenn du das kannst, dann belohne ich dich dafür", sagte er still und bedeckte mich. Er hatte lange Zeit geschlafen, aber ich war wach. Es war so unangenehm, ich lag auf dem Rücken und der Saft floss aus meiner Muschi nur so heraus. Ich wollte meinen Freund wecken, aber die Aussicht auf eine geile Belohnung verhinderte mich.
Irgendwann wurde ich doch eingeschlafen und wach, erst als ich mich wie mein Freund fühlte, wurde die Spreizstange entfernt. Ich öffnete meine Augen, aber gleich danach schloss ich sie wieder, aber diesmal mit Freude. Meine Freundin lag zwischen meinen Oberschenkeln und leckte meine noch feuchte Pussy aus. Seine Zunge leckte gierig an meiner Klitoris. Er drückte seine fantastische Zunge in mein nasses Fotzenloch und fickte mich damit. Das machte mich vor Freude wütend. Seine Finger zupften auf meine Klitoris und ich schrie wie von Sinnen während heftiger Orgasmen, die meinen Körper erschütterten.
"Wie nass und geil meine kleine Muschi ist, also gefällt mir das", sagte er und schob sofort drei Finger in meine undichte Muschi. Dann fickte er mich hart und schnell. Das war eine Belohnung nach meinem Geschmack. Er zog den Analplug heraus und sah gierig auf mein leicht gestrecktes Arschloch. Dann legte er sich neben mich und ich schlief in seinen Armen. Als ich aufwachte, war er nicht da, neben mir auf dem Bett lag eine Notiz. Pack deine Badesachen, in 2 Stunden bin ich wieder da!
Beim Baden fragte ich mich. Was er wieder vorhatte, dachte ich kurz nach und entschied mich einfach, abzuwarten…..
Ich ging zum PC und überprüfte und beantwortete schnell einige E-Mails. Nachdem ich das getan hatte, packte ich meine Badetasche voller Erwartung. Badetuch, Duschgel und mein kleiner schwarzer Bikini gingen in meine Badetasche. Die Folgen des "verlorenen" Spiels würden mich wieder in Ekstase versetzen. Nur der Gedanke, dass mein Freund wilde Sexspiele hätte erfinden können und dass das Spiel immer noch nach meinen Regeln laufen würde, machte meine Finger unabhängig.
Ich breitete mein kleines Fotzenloch um mich herum gierig die Klitoris zum wichsen aus. Plötzlich klingelte mein Handy, ich ging hin und hörte die Stimme meines Freundes. Er erkannte sofort am Klang meiner Stimme, dass ich mehr als scharf war. Er befahl mir, mich bis zum Orgasmus auf dem Handy zu fingern. Ich gehorchte nur gerne und bekam es gewaltsam für mich, während meine Freundin mich mit immer mehr schmutzigen Worten anfeuerte. Ich ruckte die Fotze, als gäbe es keinen Morgen mehr. Mein Freund wollte, dass ich ständig nass bin und fickbereit. Als der Orgasmus über mich kam, stöhnte ich wie von Geisterhand. Nach ein paar Augenblicken war ich aus dem Nirvana der Lust zurück und bemerkte, dass meine Freundin aufgelegt hatte.
Wie er es geschafft hat, mich immer wieder vor Lust fast verrückt zu machen, war unglaublich. Wie gut, dass er keine Ahnung hatte, dass ich ihm den Sieg in unserem Spiel nicht selbstlos gegeben hatte. Aber ich wusste, dass ich dieses "kleine Geheimnis" für mich behalten musste, was es noch attraktiver machte. Ich zog mich schnell an, um bereit zu sein, wenn mein Freund mich abholen würde. Nach ein paar Minuten kam er zu Hause an und wir fuhren ohne zu zögern los. Er hat unser geiles Spiel auf dem Handy nicht mit einem Wort erwähnt. Als wir in unserer bevorzugten Badeanstalt ankamen, konnten wir an den wenigen Autos auf dem Parkplatz erkennen, dass es heute nur noch wenig Betrieb geben würde. Wir gingen rein und er bezahlte das Eintrittsgeld für uns. Gemeinsam wählten wir einen Umkleideraum. Er schloss die Tür und ich zog mich langsam aus. Er beobachtete mich, er gab mir meinen Bikini, der so eng geschnitten war, dass meine Freundin bei meinem Anblick einen harten Schwanz bekam.
Ich sah mehr als willig und verführerisch aus und hatte erwartet, dass er mich jetzt angreift. Aber das ist nicht passiert. Er zog sich um und wir gingen direkt in den Solepool. Außer uns war nur ein Mann im Wasser, der Typ war ziemlich gut gebaut und mir gefiel, was ich sah. Ich machte es mir im Wasser bequem und schloss meine Augen entspannt. Das warme Wasser war eine echte Erleichterung für meine Haut, ich entspannte mich. Dann spürte ich plötzlich die warmen Lippen meines Freundes auf meinem Mund. Wir küssten uns innig und kuschelnd, aber bald verwandelte sich der Kuss in reine Lust. Der seltsame Mann beobachtete uns, aber das war mehr als angenehm für mich. Mein Freund knette meine prallen Titten mit seinen Händen durch. Ich stöhnte sehr leise und er drehte meine Brustwarzen durch das Bikini-Top. Ich wurde immer heißer und heißer und meine Muschi wurde nass, aber nicht aus dem Wasser. Der seltsame Mann konnte seine Blicke nicht von mir lassen, die Geilheit war ihm deutlich anzusehen.
Ich genoss die Berührungen meines Freundes, dann zog er mein Bikinioberteil an die Seile und legte meine dicken Titten frei. Ich konnte die Blicke des Fremden auf meinen Titten spüren und das machte mich wirklich an. Mein Freund verwöhnt meine Brustwarzen mit seiner Zunge und mit seinen Zähnen. Ich war total aufgeregt und fing an, seinen Schwanz mit meiner Hand unter Wasser zu reiben.
Aber er wich mir aus, mit seinen Fingern mein Bikinihöschen zur Seite zu schieben. Dann fühlte ich seine fantastischen Finger an meiner Muschi. Er fingerte mich und leckte meine Titten gierig. Dann sah er den Fremden an und sagte: "Das ist meine Hure, sie ist geil! Willst du ihre Titten lutschen?" Ich konnte nicht glauben, dass er das gesagt hat. Der seltsame Mann grinste und kam zu uns rüber. Ohne zu zögern begann er, meine Titten zu lecken. Meine Freunde ruckten an meinem Loch und genossen meinen geilen Anblick. Der Mann saugte an meinen Brustwarzen, also war ich fast sauer vor Lust. Ich fühlte mich herlich schmutzig und gedemütigt. Zu verlieren war es nicht nur wert, sondern auch fantastisch.
Nach ein paar Minuten verließ der Fremde den Pool. Mein Freund und ich waren wieder zusammen. Er hat meinen Bikini wieder angepasst und wir haben die anderen Becken wie gewohnt ausprobiert. Der Tag war wirklich schön und wir waren fröhlich. Irgendwann ging der Badespaß zu Ende. Wir duschten und ich brachte meine Kleider in die Umkleide, meine Freundin nahm sich mehr Zeit zum Duschen. Ich wollte mich gerade anziehen, als es an die Tür klopfte. Ich öffnete die Tür, aber davor stand nicht mein Freund, sondern der Typ aus dem Salzwasserpool. Er grinste mich an und starrte auf meinen nackten Körper. Er kam herein und packte einfach meine Titten und knetete sie durch, ich wusste nicht, wie es mir passiert war, dann nahm er meine Brustwarzen in seinen Mund. Er leckte und biss in meine dicken Titten. Ich stöhnte geil und wurde immer gieriger. Seine Finger rutschten zwischen meine Oberschenkel und er fing an, meine Muschi zu reiben. Schnell hatte er meine Klitoris gefunden, er fingerte mich nach allen Regeln der Kunst durch.
Ich keuchte laut und dann schob er mich auf den Boden, sein riesiger Schwanz war stahlhart und er legte ihn mir zwischen meine prallen Titten. Er rieb seine riesige Pfeife hin und her. Dieser Tittenfick mit diesem prächtigen Schwanz war Wahnsinn. Aber plötzlich hörte er auf, er blinzelte mir verschwörerisch zu und drückte mir einen Zettel in die Hand und verschwand einfach wieder. Zufrieden steckte ich die Notiz in meine Tasche und zog mich an. Mein Freund kam nackt in die Garderobe, er hatte wahrscheinlich nichts von der Szene mit dem Fremden bemerkt. Er packte meinen Kopf und drückte ihn auf seinen steifen Schwanz. Ich begann lustvoll zu blasen und leckte selbst die dicken Eier mit meiner spitzen Zunge ausgiebig. Er stöhnte lüstern und rammte mir seinen dicken Fickprügel in die Maulfotze. Immer wieder drückte er mir hart in den Hals und ich genoss es.
Dann war es endlich so weit, ich fühlte mich, als ob seine pralle Eichel in meinem Mund zuckte und dann spritzte er ziemlich heftig ab. Ich schluckte seinen köstlichen Saft und leckte die noch halb harte Pfeife sauber. Danach küsste er mich so heiß und intim, dass meine Knie weich wurden. Er zog sich langsam an, wir nahmen unsere Taschen und ließen den Arm des Badehauses im Arm stehen.
Auf dem Rückweg dachte ich die ganze Zeit an den seltsamen Mann, die Situation hatte mich wahnsinnig erregt. Mein Freund setzte mich zu Hause ab und fuhr wieder weg, weil er noch wichtige Dinge zu erledigen hatte. Also war ich allein zu Hause und grub in meiner Tasche nach der Notiz. Ich war mehr als neugierig darauf, was darauf stehen könnte. Schließlich hatte ich die Notiz gefunden. Da stand eine Telefonnummer drauf. Was soll ich tun? Soll ich dieses Spiel weiterspielen? Hatte dieses Treffen mit dem seltsamen Mann wirklich wie ein Zufall ausgesehen, oder hatte mein Freund etwas vermutet? Ich war ziemlich verwirrt, aber die Idee, es mit diesem Mann zu machen, machte mich wirklich geil. Es hatte sich also gelohnt, den intensiven und geheimen E-Mail-Kontakt in ein echtes Meeting zu verwandeln. Er war so geil und tabu wie seine Mails. Wir hatten uns in einem Chatroom kennengelernt und uns von Zeit zu Zeit Mails geschickt.
Ich konnte noch seine Lippen an meinen Brustwarzen und seine Finger an meiner Muschi spüren. War ich wirklich schon so schmutzig und tabu, dass ich mich einfach so ficken lassen würde?
Ich legte die Notiz vorsichtig weg und wollte mich zuerst über alles klar werden. Ich fragte mich, ob es besser wäre, meinem Freund von der Notiz zu erzählen, und ob ich dann auch zugeben sollte, dass ich in unserem Spiel absichtlich verloren hatte. Ich beschloss, nichts zu verraten und meine eigenen Pläne zu machen. Weil ich nur zu gut wusste, wie meine "Rache" aussehen würde und dafür konnte mir der tabuisierte Fremde noch nützlich sein. Bei dem Gedanken daran konnte ich ein teuflisches Grinsen nicht unterdrücken……
Mein geheimer E-Mail-Kontakt wusste alles über das Spiel, das mein Freund und ich spielten. Er wusste auch, dass mein Freund mich für unser erstes Spiel vorbereitet hatte. Aber es war an der Zeit, meine Fantasien in die Tat umzusetzen. Also suchte ich nach der Notiz mit der Telefonnummer und rief mit einer kurzen Entscheidung an. Die Stimme war sehr symphatisch und sexy, selbst das kurze Gespräch mit ihm sorgte dafür, dass ich nass und geil war. Ich habe einen Termin für eine Tasse Kaffee in einem schönen Bistro vereinbart. Die Freude über mein geheimes Date war wirklich groß und ich wusste, dass es nicht nur bei einem Kaffee bleiben würde.
Ich zog mich um, ein Minirock und eine leichte Bluse waren alles, was ich tragen wollte. Dazu ein Paar schöne High Heels. Alles sexy und frivol aufeinander abgestimmt. Als ich fertig angezogen war, sah ich mich im Spiegel an. Ich sah geil aus und fick dich bereit. Die ganze Zeit konnte ich nur an diesen verrückten Fickprügel denken. Der Gedanke, ihn in meinen gierigen Ficklöchern zu spüren, machte mich mehr als nass. Also machte ich mich auf den Weg zu unserem Treffpunkt, wo ich ihn sofort sah, als ich ankam. Er setzte sich an einen Tisch und sah mich direkt an. Sein Blick drückte das unendliche Verlangen aus.
Ich setzte mich ihm am Tisch gegenüber und wir bestellten eine Tasse Kaffee. Sein Blick wanderte immer wieder zu meinen Titten, was man gut an der fast transparenten und halb aufgeknöpften Bluse erkennen konnte. Mit unserem "Smalltalk" legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich wurde dadurch heiß und kalt. Dann stand er plötzlich auf und setzte sich neben mich. Jetzt konnte er mich einfach in die Bluse schauen und auf meine dicken Titten schauen. Der Anblick machte ihn total scharf. Seine Hand streichelte dabei immer wieder über meine Oberschenkel. Als seine Hand höher glitzerte, spürte er, dass ich kein Höschen trug.
Schließlich hatten wir den Kaffee getrunken und haben schnell bezahlt. Als wir das Bistro verließen, legte er seinen Arm um meine Hüften. Wir schlenderten bequem zu seinem Auto. Ziemlich schnell brachten wir den Weg zu seinem Haus hinter uns. Dort angekommen, zeigte er mir alle Räume. Besonders gut gefiel mir sein Schlafzimmer, das er nur das "Spielzimmer" nannte.
Es gab ein riesiges Bett, Sexspielzeug, Seile und andere aufregende Dinge. Als ich mich umsah, knetete er meine Titten durch meine Bluse. Ich stöhnte leise, dann riss er die Druckknöpfe auf. Sofort nahm er meine Brustwarzen in den Mund. Er saugte wie verrückt und ich stöhnte geil. Meine Finger öffneten seine Hose und ich holte seinen riesigen Schwanz heraus. Voller Freude ruckte ich gierig die geile Pfeife. Seine Finger rutschten unter meinen Minirock und sehr schnell fand er meine Klitoris und wichste ihn gierig. Ich konnte nur an sein geiles Fickrohr denken.
Wir machten uns wild und er küsste mich immer wieder voller Verlangen. Dass ich einen Freund hatte, war ihm nicht nur gleichgültig, es machte ihn noch mehr. Ich wusste, dass er meinen gierigen Ficklöcher durchficken wollte und der Gedanke machte mich mehr als scharf. Ich knetete sein Fickrohr voller Verlangen durch, ich konnte seine stöhnen deutlich hören. Er fingerte meine Pussy wie wild durch und mein total aufgeregter Körper zuckte vor Geilheit. Ich war so geil, mich von ihm ficken zu lassen, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Ich wollte es mit ihm Tabulos machen. Ich war geil, sein dickes Fickrohr in meiner Aschfotze zu spüren.
Ich kniete mich vor ihm nieder und nahm seinen Fickpimmel in den Mund. Ich fing an zu blasen, seine Pfeife schmeckte sehr gut. Ich habe seinen Schwanz gelutscht und gelutscht. Er stöhnte leise und fing an, seinen Superschwanz in meinen Fickmaul zu rammen. Ich habe seine wilde Gier sehr genossen. Er war wirklich so heiß und schmutzig wie seine E-Mails. Er hat meinen Mund richtig hart gefickt. Seine harten, massiven Schläge machten mich an. Ich schob eine Hand zwischen meine Oberschenkel und fing an, meine Muschi zu fingern. Sein Schwanz zuckte wie wild in meiner Maulfotze, dann zog er ihn heraus. Er wichste seine warme, geile Schwanzcreme auf meine Titten. Ein total verrücktes Gefühl war das für mich. Er rieb seine riesige Pfeife immer mehr hin und her.
Ich konnte sehen, wie sein Schwanz hart und wieder prall war. Dann blieb er stehen und half mir aufzustehen. Er führte mich in das Schlafzimmer hinein, dort angekommen, musste ich mich über das Bett beugen. Also hatte er einen geilen Blick auf meinen Arsch. Er schob meinen Minirock hoch und fing an, meinen Arsch mit seinen Händen zu kneten. Von Zeit zu Zeit schlug er mit seiner flachen Hand zu und ich genoss es. Dann spreizte er meine Beine und seine Hand fuhr durch meine tropfende Säule. Ich stöhnte lüstern, dieses geheime Treffen war es wirklich wert. Er spielte mit meiner Muschi und seinen wendigen Fingern herum. "Du bist eine Sau, lass mich dich benutzen und ficken, während dein Freund immer noch denkt, dass er alles unter Kontrolle hat! Ja, du genießt es sogar, du kleine Hure", keuchte er total aufgeregt.
Schnell drückte er zwei Finger in das nasse Loch. Er fickte mich schön und tief mit ihnen und beleidigte mich desolat. Dann steckte er einen weiteren Finger in mein Muschi-Loch, ich keuchte und wimmerte vor Lust. Jetzt habe ich auch den vierten Finger zu spüren bekommen. Mit allen vier Fingern drückte er tief in mich hinein. Er hat mich hart gefickt. "Jetzt gleich noch der Daumen kommt dazu! Ich werde dich fausten, bis du um Gnade flehst", sagte er streng zu mir. Ich konnte nicht einmal mehr antworten, da fühlte ich mich schon, als ob der Daumen langsam in mich eindrang. Ich spürte den Druck in mir, es war ein Gefühl von Lust-Schmerz, das sich langsam ausbreitete.
Als seine Hand bis zum Handgelenk in meiner Muschi verschwunden war, presste er seine Hand an die Faust. Ich konnte es deutlich spüren und mein Körper zitterte wie wild. Dann fing er an, seine Faust langsam in mir zu bewegen. Ich genoss das Gefühl, gefüllt zu sein und laut nach Luft zu schnappen. Die Bewegungen wurden stärker, er dehnte mein Loch richtig weit aus. Jetzt fickte er meine Muschi mit seiner Faust fester durch. Ich schrie vor Lust und kam zuckend zum Orgasmus. Aber er hörte nicht auf, er fickte weiter und drückte seine Faust tief in mich hinein. Ich konnte mich kaum auf meinen Beinen halten, weil ich einen ständigen Orgasmus auslöste. Er faustete mein auslaufendes Loch immer mehr ab. Irgendwann keuchte ich und flehte um Gnade, weil ich einfach nicht mehr konnte. Ich war völlig weggetreten und kam nur noch auf seinem Bett wieder zu mir.
Wir waren beide nackt und er lag neben mir und wichste seinen Schwanz und sah mich mit geilen Blicken an. Dann schob er mir ein Kissen unter seinen Arsch "Heben Sie die Beine sehr hoch, ich will meine Creme auf Ihr gestrecktes Fotzenloch spritzen", forderte er. Ich gehorchte und hob die Beine an. Er konnte nun meine gestreckte Muschi sehen. Das machte ihn so geil, dass er gieriger zuckte und mich kurze Zeit später alles auf meine gelangweilte Muschi spritzte. Aus unseren E-Mails wusste ich ja, dass er mehr als stark ist. Fünfmaliges Sperma an einem Tag, war für ihn kein Problem. Ich rieb seinen Saft lustvoll an mir. Dann gingen wir in die Küche und tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen. Dort erzählte ich ihm, wie ich mich an meinem Freund rächen wollte. Er mochte meine Idee sehr. Schon bei meiner Erzählung spielte er wieder auf meinen Titten.
Verdammt, dieser Typ war die ganze Zeit wirklich geil. Er saugte wieder wild an meinen Brustwarzen.
Geil wie wir waren, wir sind gerade auf seinem Küchenboden gelandet. Wir legten uns hin, damit wir uns gegenseitig lecken und saugen konnten. Seine Zunge war fantastisch, er leckte meine Muschi voller Gier. Ich saugte an seinen prallen Eiern, die noch gut gefüllt waren. Seine Zunge machte mich wirklich heiß, er drückte sie in meine gequälte Pussy und leckte mich langsam und genussvoll heraus. Dann rutschte seine Zunge tiefer und ich spürte es auf meiner Rosette. Ich wurde fast verrückt, weil es sich so gut anfühlte. Ich konnte nicht widerstehen und meine Zunge rutschte tiefer.