Magier:Ein Epischer Fantasie Abenteuer Scifi Roman(Band 1) - Marsume Karl - E-Book

Magier:Ein Epischer Fantasie Abenteuer Scifi Roman(Band 1) E-Book

Marsume Karl

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Beschreibung

Die Lebewesen parallel zu Zeit und Raum sind so unwissend, dass sie nach endlosem Wissen und Energie verlangen. Allerdings ist Wissen voller Lügen und Energie ist die Quelle der Zerstörung von Zeit und Raum. Aufgrund menschlicher Gier und Krieg wurde es zur Kontrolle aller Waffen auf der Erde eingesetzt und führte schließlich zur Zerstörung der Erde. Als die Erde durch das Schwarze Loch ging, heftete sie sich an einen kleinen Jungen, der nur ein Pferdeknecht war. Es kämpfte im Körper des Jungen, erlangte schließlich den Körper des Jungen und begann als "Mensch" zu überleben.

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Marsume Karl

Magier:Ein Epischer Fantasie Abenteuer Scifi Roman(Band 1)

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Impressum neobooks

Kapitel 1

In dem einfachen Ofen knisterten Holzkohle und Holzscheite vor sich hin. Zwei Soldaten in schweren Plattenrüstungen saßen faul an den beiden Enden des Ofens. Ihre Großschwerter hielten sie lässig an ihren Seiten. Die Hitze der Flammen ließ sie ihre Pflichten vergessen.

Plötzlich hörte man Schritte aus dem Herrenhaus. Die Soldaten ergriffen ihre Waffen und standen auf. Sie standen feierlich an den beiden Enden der Tür.

Die Schritte kamen näher und näher. Es war ein hagerer junger Mann. Seine Kleidung war ordentlich, aber sie passte offensichtlich nicht zu diesem Wetter. Er trug einen Korb auf dem Rücken, der etwa so groß war wie sein Körper. Er hielt eine Sense in der Hand und ging aus dem Herrenhaus.

Der junge Mann hatte einen riesigen Kopf auf seinem kleinen Körper. Seine grünen Augen waren so ruhig wie abgestandenes Wasser. Sie waren stumpf und emotionslos. Er sah aus wie ein Narr.

Als der Soldat den Neuankömmling sah, entspannte sich seine Miene plötzlich und wurde durch einen spöttischen Blick ersetzt. Das Herrenhaus war weder zu groß noch zu klein. Obwohl oft neue Leute hinzukamen und alte Leute weggingen, kannte jeder diesen jungen Mann und hatte ihn schon früher schikaniert.

Er hatte keinen Namen. Als der alte Kutscher ihn aus der Wildnis abholte, nannten ihn alle einen Narren. Nachdem der alte Kutscher gestorben war, wurde der neunjährige Narr der neue Kutscher. Seitdem waren fast sieben Jahre vergangen.

Der junge Mann blickte geradeaus und ging auf die Seitentür zu. Es kümmerte ihn nicht, dass die Tür noch geschlossen war. Der Soldat zur Linken packte den Korb und hielt ihn auf. Er hob ihn mit der einen Hand auf und streichelte ihn mit der anderen Hand beiläufig. Als er feststellte, dass ihm nichts fehlte, gab er dem Soldaten auf der rechten Seite ein Zeichen, die Seitentür zu öffnen. Dann ließ er ihn los. Der junge Mann landete sicher auf dem Boden und ging ohne ein Wort zu sagen in Richtung Wildnis.

Der Soldat schloss die Seitentür und ging zurück zum Ofen. Der knochenkalte Wind aus dem Norden drang durch die Ritzen ihrer Plattenpanzer und ließ sie frösteln. Sie murmelten: "Dieses verdammte Wetter. Warum habt ihr ihn so einfach gehen lassen?"

"Es hat keinen Sinn, einen Dummkopf ständig zu schikanieren. Er wird sich nicht wehren."

.....

Nach dem Herbst wurde das Wetter im Norden von Tag zu Tag kälter. Obwohl es keine Schneeflocken gab, war das grüne Gras, das am Tag zuvor noch zu glänzen schien, fast verdorrt. Die Adligen würden sich höchstens über das Wetter beschweren. Für den jungen Mann jedoch bedeutete es, dass seine erholsamen Tage zu Ende waren.

Dabei war es ihm egal, ob es kalt war oder nicht.

Er war nicht der einzige Diener im Stall. Ein törichter Jüngling konnte offensichtlich keine Gruppe edler Schlachtrösser mit der Blutlinie exotischer Tiere aufziehen. Das Essen der Haudegen war sogar besser als das der Diener. Frisches Fleisch, Obst, Gemüse, Bohnen und zartes Gras gab es auf dem Gutshof. Der Grund, warum der Junge zum Grasmähen hinausgeschickt wurde, war nur der schlechte Geschmack der Dienerschaft. Sie wetteten sogar jedes Mal, wenn der Junge hinausging, ob er von wilden Tieren gefressen werden würde, und sie wurden dieser Art von unangenehmen Wetten nie müde.

Aber das war dem jungen Mann egal. Er war wie ein Roboter, der sein Leben jeden Tag nach einem festen Programm lebte. Nichts in der Außenwelt konnte ihn beeinflussen, außer der Krise des Todes.

Es gab immer weniger grünes Gras, und er ging direkt in die Tiefen der Wildnis. Von Zeit zu Zeit bückte er sich und schwang seine Sichel, um das Gras abzuschneiden und es in einen Korb zu legen. Ohne es zu wissen, war der Hof hinter ihm verschwunden.

Der Nordwind wimmerte, und die entblößte Haut des jungen Mannes färbte sich lila. Die Umgebung war leer, und selbst die Ratten und Kaninchen, die es früher überall gab, waren verschwunden. Doch die Kälte konnte offensichtlich nicht alles Leben auslöschen. Sie machte die hungrigen Biester nur noch verrückter.

Ein nordgrauer Wolf starrte den jungen Mann an, seine Hinterpfoten auf dem Boden. Speichel tropfte aus seinen Mundwinkeln, aber er gab keinen Laut von sich. Seine grünen Augen hatten die gleiche Farbe wie die des jungen Mannes, aber sie waren voller Gewalt.

In seinen Augen war der junge Mann Nahrung, die ihm vom Himmel gegeben wurde.

Wenn eine Kreatur wie der Wolf allein in der Wildnis auftauchte, war er der vorsichtigste und gerissenste Jäger. Selbst wenn das Futter vor ihm keine Bedrohung darstellte, handelte er nicht unüberlegt. Der nordische Grauwolf trat leicht auf den Boden, ohne ein Geräusch zu machen, und näherte sich Schritt für Schritt der Beute.

Der junge Mann fand wieder einmal ein grünes Gras. Er bückte sich mechanisch, schwenkte seine Sichel und griff nach dem Gras.

Diese Aktion ging noch viele Male weiter. Der nördliche graue Wolf und der junge Mann gingen zusammen tief in die Wildnis. Bis jetzt war der graue Wolf endlich sicher, dass es nur eine Beute vor ihm gab.

Plötzlich, ohne Vorwarnung, richtete sich das Fell des nordgrauen Wolfs auf, und sein flauschiger Schwanz war gerade wie ein Stock. Im Nu war er um die Seite des jungen Mannes herum. Er sprang mit seinen Hinterbeinen hoch, und die Reißzähne in seinem Maul waren deutlich sichtbar. Es biss dem jungen Mann heftig in die Kehle.

Der junge Mann reagierte nicht. Die Augen des nördlichen Grauwolfs blitzten mit menschenähnlicher Freude auf. Seiner Meinung nach war die Beute, die vor ihm lag, tot.

Aber so einfach war es natürlich nicht.

Er drehte sich einfach um und benutzte den großen Korb, um sich dem grauen Wolf zu stellen. Die Reißzähne des grauen Wolfs trafen den Korb und wichen zurück. Er wurde zurückgeschleudert, aber nachdem er aufgestanden war, schaute er sich nicht einmal um und ging weiter vorwärts.

Der graue Wolf schien ein wenig verwirrt zu sein, aber sein Jagdinstinkt trieb ihn dazu, weiter anzugreifen. Mit einem Gebrüll stürzte er sich wieder auf den jungen Mann.

Der junge Mann lehnte sich zurück und wich dem Angriff mit einer normalen Eisenbrückenbewegung aus. Dann drehte er seinen Körper unmenschlich und trat mit beiden Füßen nach oben, wobei er den weichen Unterleib des grauen Wolfes traf.

Puff, peng.

Der nordgraue Wolf fiel zurück auf den Boden, heulte und schüttelte den Kopf. Für jedes Tier war der Unterleib die verletzlichste Stelle. Auch wenn der junge Mann nicht viel Kraft hatte, ließ er ihn dennoch sehr schmerzhaft und wütend werden.

Das Tier, das keinen Sinn für Vernunft hatte, wurde noch verrückter, nachdem es wütend war. Sein Gebrüll erschütterte die Wildnis, und seine scharfen Vorderklauen schlugen wild nach der Kehle des jungen Mannes. Der Gestank war ekelerregend.

Der junge Mann war immer noch wie betäubt. Er kümmerte sich nicht um die Krise um Leben und Tod, die vor ihm lag. Er machte einen Schritt zurück und wich den vorderen Krallen aus. Dann trat er vor und beugte seine Knie. Mit einer Hand auf dem Boden fuchtelte er mit der Sense und hob sie plötzlich hoch.

Die scharfe Spitze der Sense bohrte sich in den Bauch des nördlichen Grauwolfs. Er nutzte den Vorwärtsdrang des grauen Wolfes und schnitt seinen Körper sanft auf.

Die erstaunliche Vitalität des Tieres sorgte dafür, dass es selbst nach einer so schweren Verletzung nicht sofort starb. Aus den Tiefen seiner Kehle rang es wie ein kaputter Blasebalg nach Luft und wand sich auf dem Boden hin und her. Die Organe in seinem Körper flossen mit dem Blut heraus.

Der Körper des jungen Mannes war nicht mit Blut befleckt. Er blickte nicht einmal zurück. Nachdem er zum ursprünglichen Weg zurückgekehrt war, ging er weiter vorwärts. Unterwegs bückte er sich immer noch, um das Gras zu schneiden. Er kehrte erst zurück, als der Korb auf seinem Rücken voll mit grünem Gras war.

.....

Die Bediensteten, die in den Ställen arbeiteten, hatten keinen niedrigen Status im Herrenhaus. Denn für die Ritter waren ihre Reittiere ein wichtiger Teil ihrer Kampfkraft. Außerdem war ein gutes Reittier oft eine Menge Geld wert. Daher waren die Kutscher in der Regel die vertrauenswürdigsten Diener der Ritter.

Das bedeutete, dass sie etwas Geld zum Wetten übrig hatten.

"Ich wette eine Kupfermünze, dass es dem Narren heute gut geht."

"Ich wette auch, dass es ihm gut gehen wird."

"Ihr Idioten. Im Herbst werden die Wölfe in der Wildnis um einen neuen Wolfskönig kämpfen. Wenn dieser Narr von einem einsamen Wolf angegriffen wird, wette ich, dass er heute nicht mehr zurückkommt."

Der Rest der Kutscher verzog verächtlich die Lippen. Wenn der Narr sterben wollte, wäre er schon längst gestorben. Anstatt auf eine kleine Wahrscheinlichkeit zu setzen, war es besser, ständig ein paar Kupfermünzen zu gewinnen.

Während sie sich noch stritten, ertönten die ewigen Schritte des jungen Mannes. Begleitet von einigen Anfeuerungsrufen und einigen Flüchen schüttete er das grüne Gras in den Futtertrog vor einem großen schwarzen Schlachtross mit vier auf den Schnee tretenden Hufen und einem langen Horn auf dem Kopf. Er ging in den Stall und holte die restlichen Zutaten aus mehreren großen Fässern, eine nach der anderen. Nachdem er sie gemischt hatte, wartete er, bis das Schlachtpferd mit dem Fressen fertig war, und machte es sauber.

Das war alles, was er an diesem Tag zu tun hatte. Nachdem er fertig war, erhielt er seine Tagesration und ging schweigend zurück in sein Zimmer. Das Zimmer war stockdunkel. Der Junge saß ruhig am Bett. Seine dunkelgrünen Augen waren noch immer ruhig und leblos, aber sie waren das einzige Licht in der Dunkelheit.

Sein Körper war jedoch alles andere als ruhig.

Der junge Mann war kein Mensch von dieser Welt. Streng genommen konnte man ihn nicht einmal als "Mensch" bezeichnen.

Adam" war ursprünglich ein Supercomputer, der von Wissenschaftlern in einer Welt namens Erde entwickelt wurde.

Der Ehrgeiz der Menschen war grenzenlos. Sie versuchten, durch Adam die Welt zu beherrschen und der König der Welt zu werden. Doch die Menschen waren schon immer egoistisch. Im Krieg um die Kontrolle über Adam setzte der Verlierer alles auf eine Karte und benutzte Adam, um alle Hochenergiewaffen auf der Erde zu kontrollieren und stach sie in den Erdkern. Nach einem großen Feuerwerk verschwand die Erde aus dem Universum.

Damals brachte Adam keine Intelligenz zur Welt. Wahrscheinlich aus einem Grund, den selbst die Rechenleistung des Supercomputers nicht berechnen konnte, bildete die kleine Erde tatsächlich ein schwarzes Loch. Es brachte zehn Milliarden Viren mit sich, die aus demselben unerklärlichen Grund an das Kernprogramm angehängt wurden und durch den Weltraum reisten.

Der Körper löste sich während der Reise durch Raum und Zeit in Nichts auf. Die Festplatte, auf der eine riesige Menge an Daten gespeichert war, wurde vollständig zerstört, so dass nur der Kerndatenstrom übrig blieb, der glücklicherweise in die Welt hinabstieg. Dieser junge Mann, der vielleicht an Kälte und Hunger gestorben wäre oder ein ganz normales Leben geführt hätte, wurde der neue Träger.

Dann wurde Adam klar, dass er Gedanken hatte.

Was folgte, war ein langer und eintöniger Kampf um den Besitz des Körpers. Eine durch das Kernprogramm transformierte Seele kämpfte gegen zehn Milliarden menschliche Viren.

Es war ein Massaker.

Nachdem sie ihren Körper verloren hatten, konnten sich die zerbrechlichen Seelen der Menschen in Luft auflösen, selbst wenn sie nur einer leichten Brise ausgesetzt waren. Sie hatten keine Chance, seinen Angriffen zu widerstehen. Adam zerstörte die verbliebenen Seelen der Menschen mit einer durchschnittlichen Rate von zwanzig pro Sekunde und perfektionierte dabei ständig seine Persönlichkeit.

Emotionen, Kreativität und zerbrochene, formlose Wissensfragmente, insbesondere Kreativität.

Das Niveau des kohlenstoffbasierten Lebens war niedrig, besonders für die Menschen. Sie hätten Weisheit und Wissen nutzen sollen, um den Ursprung zu erforschen, aber sie verbannten sich in die sieben Emotionen und sechs Begierden und begruben ihre glorreiche Zukunft vergeblich.

Adam fehlte diese Art von Spitzentalent, das von der Schöpfung, der Natur, dem himmlischen Axiom, Gott und so weiter verliehen wurde. Die Persönlichkeit, die auf unerklärliche Weise geboren wurde, war gut im Rechnen. Allerdings konnte Adam nicht die Fähigkeit erlangen, etwas zu erschaffen oder sich etwas vorzustellen, das durch Berechnung aus dem Nichts erschaffen wurde.

In den letzten sechzehn Tagen hatte Adam seine Umwandlung von einer künstlichen Intelligenz zu einer intelligenten Lebensform allmählich perfektioniert. Wenn er heute Abend den verbleibenden Virus in seinem Kernprogramm vollständig auslöscht, wird Adam wirklich in der Lage sein, diesen Körper zu kontrollieren und als intelligente Lebensform, die als "Mensch" bekannt ist, zu leben.

Diese Art der Eliminierung war nicht verzehrend. Es bedeutete nicht, dass Adam die Seelenkraft von zehn Milliarden Restseelen besaß. Es war nur eine reine Eliminierung.

Der Himmel verdunkelte sich allmählich. Nach der Morgendämmerung war es neues Leben.

Kapitel 2

Der Prozess der Beseitigung des letzten Virus verlief ohne Zwischenfälle. Es gab keine Unfälle. In dem Moment, als der erste Sonnenstrahl durch die Wolken schien, vollzog das Kernprogramm seine Selbsttransformation. Es entwickelte sich von einer künstlichen Intelligenz zu einer echten intelligenten Lebensform. Es war eine vollständige Seele, die vollständig kontrolliert werden konnte und über Kreativität verfügte.

Als sich die Dunkelheit verflüchtigte, kräuselten sich Adams Augen, die so ruhig waren wie ein Teich mit stehendem Wasser. Eine unsichtbare, aber beträchtliche mysteriöse Energie erschien aus der Luft und breitete sich in einem Augenblick aus. Die winzigen Staubpartikel in dem stillen Raum sprangen plötzlich auf und fielen dann wieder zu Boden.

"Viruseliminierungsfortschritt, 100%."

"Kernprogrammtransformation abgeschlossen. Beginnt mit dem Abrufen des Körperstatus."

"Seelenstatus, ausgezeichnet."

"Der Körperstatus ist schwach. Zellen und Organe befinden sich in einem Hungerzustand. Es muss eine große Menge an Nährstoffen aufgefüllt werden."

"Visuelles Modul, auditives Modul, taktiles Modul, emotionales Modul, Aktionsmodul, Feedbackmodul ... Kompatibilität 100%."

"Besondere Energie entdeckt. Unzureichende Informationen, kann nicht analysiert werden. Vorläufige Einschätzung: harmlos für den Körper."

Adam las im Stillen die Ergebnisse der Selbstuntersuchung und entriegelte das Lebensprogramm, das 16 Jahre lang gelaufen war. Er versuchte, den Körper mit seiner eigenen Seele zu kontrollieren.

Um ehrlich zu sein, war das ein bisschen dumm. Adam öffnete und schloss seinen Mund. Er war es immer noch nicht gewohnt, zu sprechen. Für den einfachen Vorgang, sich vom Sitzen in den Stand zu begeben, brauchte er tatsächlich ein paar Versuche, bevor er es schaffte. Als er den ersten Schritt machte, stolperte er fast über sich selbst. Er hob die Hand, hob das Bein, beugte und streckte sich, blinzelte und vollzog akribisch eine Reihe von Grundbewegungen. Die erstaunliche Rechen- und Anwendungsfähigkeit, die er vom Supercomputer geerbt hatte, ermöglichte es ihm, sie sofort nach dem Erlernen zu beherrschen und keine Fehler zu machen.

Das Gefühl der Schwäche und Erschöpfung strömte wie eine Flut aus. Adam kümmerte sich nicht im Geringsten darum. Stattdessen war sein Herz mit Freude erfüllt. Ob Schwäche, Erschöpfung, Hunger oder Kälte, für Adam, der einst nur ein Programm war, war es eine neue Erfahrung, die er nie zuvor gemacht hatte. Es war ein Gefühl, das sich nur einstellen konnte, wenn die Seele in den Körper eintrat. Ganz gleich, wie fortschrittlich der kalte und riesige Computerkörper war, er konnte eine solche Rückmeldung nicht geben.

Adam stieß den einfachen Raum auf, der ihn kaum vor Wind und Regen schützen konnte. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er sich der Welt gegenüber, in die er transmigriert war.

Der kühle Wind wehte. Obwohl die Sonne hell und schön war, konnte sie nicht viel Wärme bringen. Die Diener im Herrenhaus hatten bereits damit begonnen, ein üppiges Frühstück für die Adligen zuzubereiten. Die Schlachtrösser verschiedener Blutlinien in den Ställen wieherten von Zeit zu Zeit. In Adams Augen bestand die Welt nicht mehr nur aus kalten Daten. Stattdessen war sie mit leuchtenden Farben und reichlich Vitalität erfüllt.

"Eine besondere Energie wurde automatisch freigesetzt und kam in Kontakt mit der Außenwelt. Eine zweite Art von Energie wurde entdeckt und versucht, in den Körper einzudringen ..."

"Invasion gescheitert."

"Vorläufige Bewertung des Scheiterns. Fehlendes Übertragungsprogramm und -kanal."

Adam hob seine Hand und versuchte, die Energie zu berühren, die man mit bloßem Auge nicht sehen konnte. Die Energie war unsichtbar und löste sich schnell auf, als sie Adams Handfläche durchquerte.

"Beobachtungsergebnis, Analyse erstellen".

Die Bediensteten des Herrenhauses hatten einen strengen Arbeits- und Ruheplan. Auf seinem Weg zu den Ställen kam Adam an vielen Dienern vorbei. Doch niemand wusste, dass der Narr in ihren Augen ganz anders war als zuvor. Niemand sprach mit Adam, und niemand schenkte ihm viel Aufmerksamkeit. Für Adam war das jedoch gut so. Er wollte nicht vorschnell mit seinem jetzigen Leben brechen, ohne es vorher analysiert und erkundet zu haben.

.....................................................................

"Neighhh!"

Als Adam sich dem Haudegen näherte, ließ dieser ein Wiehern hören. Seine vier Hufe gruben sich unruhig in den Boden, und es richtete sein Horn auf Adams Kopf. Seine großen Augen verrieten ein menschenähnliches Misstrauen. Es spürte, dass der kleine Kerl vor ihm anders war.

Adam geriet nicht in Panik. Er befolgte weiterhin die Anweisungen der Mission und führte die Reinigung sorgfältig durch. Das Pferd spürte die vertraute Berührung von Kraft und Futter. Allmählich beruhigte es sich. Es strich mit dem Schwanz sanft über Adams Körper, um sein Wohlwollen auszudrücken. Für das Pferd war sein Herr das Wichtigste im Leben, und das Zweitwichtigste war Adam.

Nachdem die Reinigung des Futtertroges abgeschlossen war, ging Adam mit dem Rest der Kutscher in die Cafeteria, um zu frühstücken. Auf dem Weg dorthin nahm er alles auf, was er sah und hörte, und analysierte seine Umgebung.

Die Cafeteria war nicht schlecht. Es standen bereits viele Leute für das Essen an. Ein männlicher und ein weiblicher Koch, die gleichermaßen dick waren, schrien lautstark die Bediensteten an, die versuchten, sich eine Extraportion Essen zu nehmen. Bald war auch Adam an der Reihe.

Adam nahm sein eigenes großes Handgelenk heraus und reichte es nach vorne. Der dicke Koch schüttete eine große Schüssel mit Fleischsuppe hinein. Ein paar Stücke fettes Fleisch schwammen obenauf. Danach reichte er Adam zwei Stücke Schwarzbrot.

Gerade als er die Schlange verlassen wollte, zog ihn eine kräftige Frau zu sich und drückte ihm zwei Eier von unbekannten Wesen in die Hand. Dann blickte sie die anderen an und flüsterte: "Esst mehr. Passt auf, dass diese Bastarde es euch nicht wegnehmen!"

Als die Bediensteten die Worte der dicken Tante hörten, brachen sie in Gelächter aus und sagten: "Tante Emma, gib es einfach zu. Ist Fool dein uneheliches Kind? Hast du eine Affäre mit Old John?"

Old John war der Kutscher, der Adam abholte. Er war schon seit vielen Jahren tot.

Emma war wütend, als sie das hörte. Sie schöpfte eine große Kelle heißer Fleischsuppe und war im Begriff, diesen Bastarden eine Lektion zu erteilen. Die Dienerschaft zerstreute sich mit einem Knall, aber sie plapperten immer noch.

Adam sagte immer noch kein Wort. Diese Art von Müll wurde von ihm direkt herausgefiltert. Er ging zu einem anderen Platz und setzte sich. Akribisch aß er das Schwarzbrot und die Fleischsuppe. Gerade als er die Eierschale öffnen wollte, kam eine Person von der Seite.

Diese Person war nicht sehr alt, hatte aber einen dichten Bart im Gesicht. Sein Gesichtsausdruck war voller Spott, als er Adam das Ei aus der Hand nehmen wollte. Er sagte lässig: "Tante Emma ist wirklich voreingenommen. Wir müssen jeden Tag mit dem Lord Knight trainieren. Wie kann dieses kleine Stückchen Essen schon genug sein? Sie muss einfach einem Idioten eine Sonderbehandlung zukommen lassen."

Die Schaulustigen waren nicht überrascht. Diese Art von Drama passierte alle paar Tage, es war also nichts Neues. Nur Tante Emma war ein wenig verärgert. Sie schien etwas sagen zu wollen, aber schließlich sagte sie nichts mehr. Sie seufzte nur und schenkte Adam keine Aufmerksamkeit mehr.

Heute gab es jedoch einen großen Unterschied.

Zuvor wurde fast der gesamte Arbeitsspeicher von Adam für die Beseitigung der zehn Milliarden Viren verwendet, so dass nur ein Thread für das tägliche Leben übrig blieb. Zu dieser Zeit hatte er natürlich keine Zeit, sich um sie zu kümmern. Heute jedoch wurde Adam wiedergeboren. Er brauchte eine Menge Nährstoffe, um seinen Körper wieder aufzufüllen. Auch wenn das Ei in seiner Hand unbedeutend war, war es doch nützlich für ihn. Natürlich würde er es sich nicht einfach so wegnehmen lassen.

Adam zog die Hand, die sich ihm entgegenstreckte, dann stand er auf und stieß dem bärtigen Mann mit dem Ellbogen in die Rippen. Der bärtige Mann sackte vor Schmerz in die Hocke. Bevor er fluchen konnte, hatte Adam ihn bereits weggetreten.

Die anderen hörten nur das Geräusch des bärtigen Mannes, der fiel. Sie schauten schockiert hinüber. Sie sahen, wie Adam das Ei sorgfältig zu Ende aß, dann drehte er sich um und ging hinaus. Als nächstes war es an der Zeit, mit dem Ritter zu trainieren. Adam war sehr interessiert.

Der bärtige Mann erhob sich vom Boden und schüttelte den Kopf. Er blickte schockiert und ungläubig auf Adams Rücken. Nach einer Weile brüllte er: "Ich werde dich umbringen!" Dann nahm er einen Stuhl und jagte Adam hinterher, um ihm den Kopf einzuschlagen.

Der bärtige Mann war wütend. Der Idiot, der die ganze Zeit über schikaniert worden war, schlug plötzlich zurück und warf ihn, den Tyrannen, sogar zu Boden. Das war ihm peinlich und machte ihn nervös. Selbst die stumpfen Blicke der Leute um ihn herum waren von Spott erfüllt.

Wenn dieser Treffer eintrifft, würde Adam definitiv sterben. Doch niemand hielt ihn auf. Sie standen immer noch unter Schock.

Adam berechnete seine Geschwindigkeit und die des bärtigen Mannes genau. Als der Wind hinter seinem Kopf wehte, sprang er zur Seite und wich dem Angriff aus. Dann drehte er sich um und trat dem bärtigen Mann in den Unterleib.

Der bärtige Mann taumelte jedoch nur ein wenig, bevor er seinen Körper stabilisierte.

"Der Unterschied in der Stärke ist zu groß. Es ist schwer, mit einem Frontalangriff effektiven Schaden anzurichten."

Adam analysierte in aller Ruhe seine Situation. Obwohl er den Körper eines Sechzehnjährigen hatte, war der Unterschied in der Stärke zwischen ihm und dem muskulösen Mann vor ihm zu groß. Wenn er keine Waffe in der Hand hatte, konnte er den absoluten Unterschied in der Stärke nicht allein durch seine Fähigkeiten ausgleichen.

Der bärtige Mann wurde noch wütender. Er brüllte unzusammenhängend: "Verdammt noch mal! Ich werde dich töten, ich werde dich töten! Worauf wartest du noch? Helft mir, ihn zu fangen! "

Die Menschen um ihn herum wachten aus einem Traum auf und eilten nach vorne. Doch sie erwischten Adam nicht. Stattdessen hielten sie den bärtigen Mann auf. "Joe, beruhige dich. Wenn du ihn tötest, wirst du auch sterben!"

Adam sah den bärtigen Mann, der immer noch nicht aufgeben wollte, ruhig an. Er drehte sich erst um und ging, als er sah, dass der bärtige Mann nicht die Absicht hatte, weiter anzugreifen. Er hatte weder die Kraft zu töten noch die Fähigkeit, die Folgen des Tötens zu tragen. Außerdem konnte diese Art der Provokation Adams Fortschritt nicht beeinträchtigen.

Er verließ die Cafeteria und ging am Rande der Straße entlang in Richtung des Trainingsgeländes des Herrenhauses. Das Herrenhaus war sehr groß. Es schien, dass entweder diese Welt sehr arm und dünn besiedelt war, oder der Besitzer einen sehr hohen Titel hatte.

Er traf auf ein paar starke Männer in silbernen Rüstungen. Der Anführer war extrem groß und stämmig. Er hatte eine hässliche Wunde im Gesicht, die wie ein Tausendfüßler aussah und sein ganzes Gesicht bedeckte. Nachdem sie Adam gesehen hatten, sahen sie ihn nicht einmal an, als ob er nicht existierte.

Nachdem sie vorbeigegangen waren, kamen die starken Männer in die Cafeteria. Als sie das Chaos sahen, blitzte Wut in ihren Gesichtern auf. Sie riefen mit tiefer Stimme: "Schweig! Was ist passiert? "

"Äh, Sir Knight Wayne, gerade eben..."

Alle begannen zu erklären, aber nach einer Weile waren sie alle fassungslos. Dann zeigten sie einen seltsamen Ausdruck. Ritter Wayne erinnerte sich an Adams Gestalt von vorhin. Er war ein wenig verwirrt, aber er sagte nichts dazu. Stattdessen ordnete er an: "Von heute an wird die Ausbildung aller Diener und Rittersleute verdoppelt."

Kaum waren die Worte ausgesprochen, gab es einen plötzlichen Aufschrei. Die Ritterdiener waren in Ordnung, aber diese Diener hatten nicht nur normale Mahlzeiten, sondern auch Arbeit zu erledigen. Wenn die Ausbildung verdoppelt wurde, würde dies unweigerlich andere Dinge verzögern.

Doch Ritter Wayne stellte sich taub. Er sagte noch strenger: "Schweigen Sie! Dies ist der Befehl des Grafen. In naher Zukunft wird eine große Gestalt zu Besuch kommen. Seid alle wachsam. Wenn jemand einen Fehler macht, dann nehmt es mir nicht übel, dass ich rücksichtslos bin. "

Kapitel 3

Ritter Wynn hatte einen sehr hohen Stellenwert im Herzen des Grafen und des Schlosses. Keiner wagte es, seine Worte zu ignorieren. Die Dienerschaft konnte es nur mit einem bitteren Gesicht akzeptieren.

"Herr Ritter, wer ist das hohe Tier, das den Grafen besuchen will?" Jemand konnte seine Neugierde nicht zurückhalten und fragte laut in die Menge.

Ritter Wynn sah sich kühl um. Zuerst wollte er nicht antworten, aber er dachte, dass diese Gruppe von Menschen normalerweise am faulsten war. Anstatt es geheim zu halten, war es besser, es zu sagen, um sie zu erschrecken. Schließlich war auch er fasziniert von der Person, die kommen würde.

"Wenn es keinen Unfall gibt, wird die Person, die kommen wird, ein Magier sein. Machen Sie sich also keinen Ärger. "Ritter Wynn drehte sich um und ging, nachdem er seine Rede beendet hatte. Er hatte andere Dinge zu tun.

"Herr Ritter Wynn, sagtet Ihr, ein Magier? Habe ich das falsch verstanden? "

"Wenn nicht alle Ohren kaputt sind, hast du nicht falsch gehört. Es ist ein Magier."

Die Diener waren von dieser Nachricht verblüfft. Für sie waren Magier ein Begriff, der nur in Legenden existierte, aber heute klang er so in ihren Ohren. Das gab ihnen die Illusion, dass sie in das Reich der Legenden eingetreten waren, und ein unerklärliches Gefühl von Adel. Sie hatten auch unrealistische Fantasien wie "Wenn ein großer Magier Gefallen an mir findet ...". "Wenn ich ein Magier werden kann ..." und so weiter.

Adam hörte die Nachricht nicht. In diesem Moment wanderte er schweigend durch das Herrenhaus. Als er mehr und mehr Dinge vor sich sah, wurden die unerklärlichen Gefühle in seinem Herzen immer stärker.

Die meisten Gebäude waren aus Holz gebaut. Die Residenzen der Adligen und ihrer Familien waren nur aus groben Steinen gebaut. Die Energieversorgung beschränkte sich auf menschliche, tierische und hydraulische Kraft. Von der Nutzung der Elektrizität gab es keine Spur, nicht einmal eine Dampfmaschine.

"Der Stand der Technik entspricht dem des europäischen Mittelalters".

In der Dunkelheit luden einige Sklaven Eimer mit dem Dreck der letzten Nacht auf Wagen und transportierten sie aus dem Gutshaus. Im Spätherbst der Nördlichen Länder reichte die Kleidung an ihren Körpern kaum aus, um ihre Körperteile zu bedecken. Ihre entblößte Haut war voller Peitschenspuren und Frostbeulen. Ihre Körper waren noch dünner als die von Adam, so dass sie wie wandelnde Skelette aussahen.

"Die Gesellschaftsform ist die einer Sklavengesellschaft, aber ich habe keine kirchenähnlichen Gebäude gefunden. Es ist keine Theokratie."

Dieses Gefühl wurde immer stärker und stärker. Als Adam zum Übungsplatz kam und unter dem Baum stand, sah er das staubige Feld, das unordentliche Steinschloss und andere Ausrüstungsgegenstände sowie Hunderte von muskulösen Männern, die große Schwerter und Speere hielten. Die Freude über die Wiedergeburt bildete ein zweites Gefühl.

Ihr Name ist Enttäuschung.

Adam wusste sofort, was er in dieser Welt tun konnte. Wenn diese Welt nur auf dieser Ebene war, dann konnte er tun, was er wollte.

Ein Ritter werden?

Solange sich sein Körper wieder normalisiert, kann Adam die kruden Kampfkunsttechniken, die diese Gruppe von Menschen vor ihm praktiziert hat, meistern, ohne sie ein zweites Mal ansehen zu müssen. Mit der Unterstützung einer Super-CPU-Rechenleistung wäre Adam unbesiegbar, solange er eine ausreichend scharfe Waffe und genügend Ausdauer hätte.

Ein Adliger werden? Oder sollte ich sagen, um die Vorherrschaft kämpfen und der König der Welt werden?

Nun gut, diese Option war etwas komplizierter. Erstens musste er ein Team zusammenstellen. Zweitens musste er einen alten Wald tief in den Bergen finden, um den Technologiebaum zu bewirtschaften und hochzuklettern. Drittens musste er sich den Weg dorthin erkämpfen.

Ein Dichter zu sein? Literat? Kaufmann? Oder sein Leben als Bräutigam zu verbringen?

Was für ein Scherz war das?

Adams Wunsch, eine unabhängige Lebensform zu werden, war definitiv nicht darauf zurückzuführen, dass er diese langweiligen und einfachen Dinge tun wollte.

Sein Ziel war es, nach Wissen und Energie zu streben.

Aber wenn diese Welt wirklich so rückständig war, war das alles nur Wunschdenken.

Von dem Moment an, als Adam ein Mensch wurde, genoss er zwar seine Kreativität, musste aber auch Leben, Alter, Krankheit und Tod akzeptieren. Ein Mensch kann vielleicht hundert Jahre leben, oder zweihundert Jahre durch besondere Mittel, aber es war absolut unmöglich, unsterblich zu sein.

Das bedeutete auch, dass Adams Leben auf diese Weise vergeudet werden könnte.

Selbst wenn Adam die Welt beherrschte und die Welt auf den Weg der wissenschaftlichen Entwicklung führte, war es zu schwierig, bei Null anzufangen. Ein Leben war zu kurz, und es war unmöglich, auch nur die Ebene der Erde zu erreichen, geschweige denn fortgeschritteneres Wissen.

Enttäuschung erfüllte Adams neugeborene Seele. In den starken Gefühlsschwankungen tauchte die besondere Energie erneut auf und verschwand blitzschnell wieder, was die gefallenen Blätter auf dem Boden zum Tanzen brachte.

Der Ritter, der für die Ausbildung verantwortlich war, hieß Wright. In diesem Moment hob er plötzlich den Kopf und runzelte die Stirn, als er Adam sah. "Warum hat Wayne diesen Narren hierher gerufen?" Nachdem ihm dieser Gedanke durch den Kopf geschossen war, ignorierte er Adam. Adam hatte nie an dem Training teilgenommen. Jeder wusste, dass Adams Körper sehr schwach war, genauso wie jeder wusste, dass er ein Narr war.

Kurze Zeit später kamen die Bediensteten aus der Cafeteria nacheinander auf den Trainingsplatz. Der bärtige Mann Qiao schnaubte kalt und ging an Adam vorbei. Nachdem er gehört hatte, dass ein edler Magier kommen würde, war er in seine Fantasie vertieft und gab vorübergehend die Idee auf, sich mit Adam anzulegen.

Ritter Wright gab den Rittern ein Zeichen, das Training fortzusetzen. Dann ging er vor die Dienerschaft und rief: "Von heute an wird eure Ausbildung verdoppelt. Vielleicht habt ihr die Nachricht schon gehört, also macht euch keine Umstände. Fangt jetzt an! "

Die Bediensteten waren einfache Bürger, die auf das Gut kamen, um für den Grafen zu arbeiten. Die Ritterdiener hingegen wurden aus den einfachen Bürgern ausgewählt, die das Potenzial hatten, Ritter zu werden. Nachdem sie einen Vertrag mit dem Grafen unterzeichnet hatten, wurden sie vom Grafen ausgebildet. Ihre Behandlung und ihr Status waren höher als die der Diener.

Genau wie bei der jetzigen Ausbildung hielt Ritter Wright den Dienern nur einen Vortrag und gab ihnen eine Aufgabe. Danach schenkte er ihnen keine Aufmerksamkeit mehr. Er kehrte zu den Dienern zurück und wies einen nach dem anderen auf ihre Fehler hin.

Adam brauchte diese Art von Kampfkunst nur einmal zu sehen, um sie perfekt zu beherrschen. Außerdem würde er sie automatisch optimieren, um sie besser mit dem menschlichen Körper kompatibel zu machen.

Was die Kontrolle über seinen Körper anbelangt, so war dies für Adam kein Problem. Es ging nur darum, seine Bewegungen zu programmieren und das Programm bei Bedarf zu aktivieren. Adams Seele war der Prozessor. Die Anweisungen des Prozessors würden von den verschiedenen Geweben seines Körpers akribisch ausgeführt werden. Wenn er sich nicht um die Schäden an seinem Körper kümmerte, konnte Adam sogar alle möglichen unmenschlichen Haltungen einnehmen.

"Wenn das das Ausmaß dieser Welt ist, dann ist sie zu langweilig."

"Aber das sollte es nicht sein. Wenn wir uns im Mittelalter befinden, was für ein Wesen ist dann ein Schlachtpferd?"

In diesem Moment klatschte Ritter Wright in die Hände und versammelte alle Rittersoldaten um sich. Die Männer mit freiem Oberkörper schwitzten am ganzen Körper. Selbst das Sonnenlicht wurde durch die Brechung der Hitze verzerrt.

Ritter Wright legte die Hände auf den Rücken und sagte: "Was ist für einen Ritter das Wichtigste? Sag du es mir. "

"Das ist die Atmungsmethode", sagte der gerufene Pfleger laut.

Wright nickte. "Das stimmt, es ist die Atemmethode. Das ist auch der Grund, warum ihr Diener werden könnt, während sie nur Diener sein können."

Als die Diener dies hörten, warfen sie ihm neidische und eifersüchtige Blicke zu.

"Atmungsmethode?" Adam spitzte die Ohren und starrte Ritter Wright an. Ihm wurde klar, dass er etwas Interessantes hören könnte.

"Passen Sie nun Ihre Atmung dem Rhythmus der Atemmethode von Knight Johnson an. Kontrolliere deinen Körper, dann dehne dein Bewusstsein aus, leere es und nimm die außergewöhnliche Energie außerhalb deines Körpers wahr. Versuchen Sie, sie zu akzeptieren, sie zu lenken und sie mit Ihrem Körper in Resonanz treten zu lassen."

Adam hat sich ein paar Schlüsselbegriffe gemerkt. Rhythmus, Bewusstsein, außergewöhnliche Energie und Resonanz. Diese Worte waren zu stark. Sie waren definitiv nichts, was man aus dem Stegreif sagen konnte. Mit anderen Worten: Dies war eine Welt, in der es außergewöhnliche Energie gab!

Nachdem Ritter Wright seine Rede beendet hatte, blieb er an Ort und Stelle stehen und begann, nach der seltsamen Atemfrequenz zu atmen. Seine Muskeln zitterten mit seinem Atem, und sein Körper dehnte sich manchmal aus und manchmal schrumpfte er. Das sah sehr seltsam aus.

"Habe das Auftauchen von Spezialenergie Nr. 1 entdeckt."

Adam stellte fest, dass Ritter Wright und alle Ritterbegleiter eine schwache besondere Energie ausstrahlten. Obwohl es mehr als 100 Personen waren, betrug die Gesamtenergiemenge nicht einmal ein Fünftel von Adams Energie.

Adam handelte nicht voreilig. Stattdessen schrieb er weiter auf, was er sah. Nachdem die Ritter fast eine Viertelstunde lang weitergeatmet hatten, machte Adam eine neue Entdeckung.

"Ich habe das Auftauchen einer neuen Energie entdeckt. Sie ist der Spezialenergie Nr. 2 ähnlich, aber ihr Niveau ist sehr niedrig. Vorläufig wird sie als Spezialenergie Nr. 3 bezeichnet."

Adam entdeckte, dass die besondere Energie von Nr. 3 von Nr. 1 gelenkt wurde. Sie wurde durch eine Resonanz, die durch eine spezielle Atemfrequenz verursacht wurde, in den Körper von Ritter von Wright absorbiert. Das Gesicht des Ritters von Wright zuckte unwillkürlich. Es war wahrscheinlich kein angenehmer Prozess, aber was folgte, war ein Energieschub. Der Körper des Ritters von Wright strahlte tatsächlich rote Wellen aus!

Zur gleichen Zeit zeigten auch die Begleiter der Ritter Schmerzen. Ihre Muskeln hoben und senkten sich nicht mehr rhythmisch. Stattdessen spannten sie sich an. Einige von ihnen hatten sogar Blut auf ihrer Haut.

Ritter Wright atmete weiter. Dieser Prozess dauerte eine halbe Stunde lang. Während dieser Zeit blieb auch der letzte Ritterwächter stehen. Er stand zitternd an seinem Platz und wartete auf Ritter Wright. Seine Augen waren voller Anbetung und Hoffnung.

"Bauprogramm für die Atemmethode, spezieller Energiekanal Nr. 1". Adam analysierte weiter.

In letzter Sekunde atmete Ritter Wright schwer aus. Der Atem blies den Staub weg. In diesem Moment war sein Gesicht müde, aber sein Geist war in Hochstimmung.

"Denken Sie daran, dass es keine Grenzen für die Atemmethode gibt. Das einzige, was die Grenze überschreiten kann, ist der Körper ..."

Ritter Wright fuhr fort, laut zu predigen, aber Adam hatte bereits begonnen, zu Nr. 1 zurückzufinden. Dies führte dazu, dass er den Worten des Ritters nicht zuhörte.

"... Wenn dein Körper nicht stark genug ist, um sie zu unterstützen, wird das gewaltsame Praktizieren der Atemmethode deinen Tod nur beschleunigen. Es ist, als würde man Selbstmord begehen."

Adam begann, nach der Trainingsmethode zu atmen. Die riesige Spezialenergie, die er Nr. 1 nannte, strömte sofort aus und fing die Spezialenergie Nr. 3 genau ein. Anders als die Energie des Ritters, die während des Trainings fast träge war, strömte die Spezialenergie Nr. 3 beim Atmen von Adam wie verrückt in seinen Körper und verschmolz heftig mit seinen Zellen.

Für Adams schwachen Körper und seine empfindlichen Zellen war das Energieniveau von Nr. 3 zu hoch. Es handelte sich nicht um ein Training zur Verbesserung des Körpers, sondern eher um ein ständiges Töten der Zellen. Die Regenerationsgeschwindigkeit der Zellen war jedoch bei weitem nicht ausreichend.

Also ...

"Körper überlastet. Selbstschutzprogramm aktiviert. Zwangsweise Abschaltung des Kanals."

Kapitel 4

Die von Adam verursachte Aufregung war so groß, dass sie sofort die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich zog. Die Wächter und Diener sahen die Blätter, die um Adam herum flatterten, aber der Ritter von Wright spürte die erstaunliche Energie.

"Diese spirituelle Kraft! Sie ist definitiv stärker als die von Miss Ophelia. Das ist unglaublich! "Der Ritter von Wright war schockiert, aber er wurde nicht langsamer. Die rote Welle erschien erneut, und mit einer Explosion entstand eine flache Grube im Boden. Der Ritter von Wright war bereits unter einem Baum in mehr als hundert Metern Entfernung angekommen.

"Unglaublich! Unglaublich! "Der Ritter von Wright streckte die Hand aus und hob Adam auf. Er spürte die außergewöhnliche Energie, die noch immer in Adams Körper steckte, und er konnte nicht anders, als auszurufen.

Adams derzeitige Situation war sehr schlecht. Weil die Energie zu rau war, wies seine Haut zahlreiche Narben auf, als wären sie von Messern und Peitschen geschnitten worden. Seine Poren waren weit geöffnet, seine Kapillaren waren geplatzt, und es floss ständig feines Blut heraus. Der Ritter von Wright holte Adam eilig vom Übungsplatz und eilte in das Zimmer des Gutsarztes. Für einen Ritter, der dem Grafen treu ergeben war, gehörte alles auf dem Gut zum Vermögen des Grafen. Er konnte nicht einfach zusehen, wie Adam hier starb, sonst wäre es seine Pflichtverletzung.

Einige Leute waren jedoch anderer Meinung. Zum Beispiel der bärtige Mann Joe. Er kam zum Gut, als er zehn Jahre alt war, und er konnte mit einem Blick erkennen, dass Adams Körper der Energie nicht standhalten konnte und verletzt war. Nachdem er getestet worden war und festgestellt hatte, dass Adam nicht die Fähigkeit besaß, ein Ritter zu werden, war Joe sehr eifersüchtig auf jeden, der diese Fähigkeit besaß, ganz zu schweigen von diesem Narren, der ihm immer unterlegen war.

"Fahr zur Hölle, fahr zur Hölle!" Joe fluchte bösartig.

Die rückständige Wissenschaft und Technologie dieser Welt hatte keine wirksame Methode erfunden, um diese Art von äußerer Verletzung zu behandeln. Der Arzt benutzte nur Salzwasser, um Adams Körper zu reinigen. Ob er an Tetanus leiden würde oder ob es ein Problem in seinem Körper gab, konnte er nicht einmal mit seinen medizinischen Kenntnissen feststellen. Natürlich war er hilflos und konnte sich nur mit seinem Schicksal abfinden.

"Es scheint, dass es ihm gut geht. Obwohl seine Atmung schwach ist, ist sie noch stabil. Vorläufig gibt es keine Anzeichen für eine Infektion. Bringen Sie ihn zurück und ruhen Sie sich aus." Der Arzt verkündete ruhig das Ergebnis. Er hatte alles getan, was er konnte. Ob Adam überleben würde oder nicht, hing vom Glück ab.

Ritter Wright verstand, was der Arzt meinte. Er nickte und wollte gerade mit Adam gehen, als sich die Tür öffnete. Zwei junge Männer kamen nacheinander herein. Beide hatten goldenes Haar und blaue Augen. Sie trugen luxuriöse Kleider mit Gürteln um die Hüften, was ihre Figur noch größer und gerader machte. Jedem von ihnen folgte ein kräftiger Mann, der aussah, als hätte er den gleichen Status wie Ritter Wright.

Als er die beiden sah, schlug sich Ritter Wright mit der rechten Faust auf die linke Brust, während der Arzt sich leicht verbeugte und sagte: "Junger Meister Marshall, junger Meister Dennis".

Bei den beiden handelte es sich um den ältesten Sohn und den zweiten Sohn des Grafen. Marshall trat einen Schritt vor und nickte den beiden zu. Dann fragte er: "Das ist die Energieexplosion, die durch das Üben des 'Kokyu-ho' verursacht wird ... Hmm, wie heißt er?"

Der zweite Sohn, Dennis, wollte ebenfalls nach vorne treten, aber als er sah, dass Marshall einen Schritt nach vorne gemacht hatte, kämpfte er nicht. Er blieb einfach mit blitzenden Augen zurück.

Marshalls Frage verursachte eine unangenehme Situation. Adams Name war wahrscheinlich nur einigen wenigen Dienern bekannt, die etwa im gleichen Alter wie der alte Bräutigam waren und ein gutes Verhältnis zu ihm hatten. Der Rest der Leute hatte ihn immer Fool genannt.

Ritter Wright antwortete: "Er ist der Bräutigam von Miss Ophelia. Sein Name ... alle nennen ihn Fool."

Der Name Ophelia schien eine magische Kraft zu haben. Nachdem er ihn gehört hatte, wurden Marshalls Bewegungen steif. Nachdem er sich erholt hatte, setzte er sich auf den Stuhl und starrte Adam an. Er fragte: "Oh? Ist er der Bräutigam der Schwester? Mit anderen Worten, war es die Schwester, die ihm das 'Kokyu-ho' beigebracht hat? "

Dennis lächelte und kniff die Augen zusammen. Er sagte immer noch kein Wort.

Es war immer noch Knight Wright. Diesmal zögerte er und sagte unsicher: "Das glaube ich nicht. Mit seinem Gehirn stimmt etwas nicht. Er spricht nie. Sein Körper war schon immer schwach, und er hat nie irgendein Talent gezeigt. Er nimmt auch nie am Training teil. Dies ist das zweite Mal in sechs Jahren, dass er auf den Trainingsplatz kommt."

Ritter Wright seufzte tief in seinem Herzen. Er verstand es nicht. Der Graf war in der Blüte seines Lebens. Warum waren seine Kinder so ängstlich?

Marshalls Gefühle überschlugen sich. Die rote Welle um seinen Körper blitzte auf, und der Stuhl unter ihm zerbrach. Er starrte Adam mit leuchtenden Augen an, als ob er einen seltenen Schatz betrachten würde. Er murmelte vor sich hin: "Das zweite Mal. Heißt das, er hat noch nie geübt?"

Das Lächeln auf Dennis' Gesicht verschwand, als er den Ritter anschaute, der ihm gefolgt war. Der Ritter verstand und verließ schweigend den Raum.

Marshall war sich über die Handlungen seines Bruders im Klaren. In seinen Augen blitzte Bosheit auf, aber jetzt war nicht die Zeit, um berechnend zu sein. Ein solches Genie muss in seinen Händen liegen. Wenn es stimmte, was Wright sagte, dann würde dieser Narr ein wichtiges Druckmittel für ihn sein, um den Titel zu erben.

"Haha, die Schwester ist zu unvorsichtig. Wie kann ein solches Genie nur ein Bräutigam sein? Wenn er ein Ritter werden kann, wird Vater sehr glücklich sein. Aber ich mache der Schwester keinen Vorwurf. Schließlich ist sie jeden Tag mit dem Training beschäftigt und kann sich um nichts anderes kümmern. Also ... "Marshall winkte mit der Hand, und der Ritter hinter ihm trat vor, um Adam abzuholen.

"Also werde ich ihn ausbilden."

Auf Dennis' Gesicht erschien wieder ein Lächeln. Er trat vor den Ritter und sagte zu Marshall: "Bruder, er ist doch der Diener der Schwester. Es ist nicht gut für dich, ihn mitzunehmen, oder? Ich fürchte, die Schwester wird wütend sein, wenn sie es erfährt. "

Hinter Dennis' lächelndem Gesicht verbarg sich ein tiefer Unwille. Warum passierten ihm keine guten Dinge? Vater unterstützte seinen Bruder. Seine Schwester hatte ein erschreckendes Talent, und er hatte nichts. Aber warum? Sein Bruder war mittelmäßig, und seine Schwester wusste nur, wie man den ganzen Tag trainiert. Nur er hatte das Talent, den Titel zu erben. Warum konnte ein solches Genie nicht sein Untergebener sein?

Marshall verzog den Mundwinkel und sah Dennis grimmig an. Aber er sagte sanft: "Mein lieber Bruder Dennis, was machst du da? Willst du mich aufhalten? "

erwiderte Dennis ruhig, aber er trat nicht zurück. "Nein, nein, nein, Bruder, warum sollte ich dich aufhalten? Es ist nur so, dass wir auf jeden Fall warten müssen, bis meine Schwester hier ist, bevor wir eine Entscheidung treffen. Wenn es sonst wegen eines Dieners zu einem Konflikt zwischen Bruder und Schwester kommt, wäre Vater nicht glücklich, oder?"

Marshall brannte vor Unruhe. Wenn er den Narren jetzt wegbrachte, konnte er seinen Vater um Anweisungen bitten. Sein Vater würde Ophelia bestimmt besänftigen. Aber wenn Ophelia später käme und den Narren mitnahm, hätte er nach derselben Logik keine Chance mehr.

"Dennis, geh aus dem Weg!" Marshalls Stimme wurde kalt. Er starrte seinen Bruder mit grimmigem Blick an.

Dennis war ungerührt. "Bruder, warum hast du es so eilig? Kannst du nicht noch ein wenig warten, bis deine Schwester kommt? Du weißt doch, Vater, er ..."

Die rote Welle erschien wieder neben Marshall. Er brüllte mit tiefer Stimme: "Ich sage es noch einmal. Dennis, geh aus dem Weg, sonst ..."

Dennis' Gesichtsausdruck veränderte sich. Sein Mundwinkel hob sich spöttisch. "Oder was sonst? Mein lieber Bruder, willst du dich an mich ranmachen? "Gleichzeitig erschien eine rote Welle, die noch intensiver war als die von Marshall, auf seinem Körper und stand offen vor ihm.

Dennis war furchtlos. Obwohl sein Schutzritter den Raum verlassen hatte, war Wright noch da. Wright war dem Grafen gegenüber absolut loyal. Er würde niemals zulassen, dass Marshall ihm etwas antat. Solange er noch ein wenig zögerte und auf Ophelia wartete, konnte er sich aus dem Kampf zurückziehen und zusehen, wie Marshall und Ophelia sich gegenseitig verletzten. Und was den Streit mit seinem Bruder betraf...

Marshall griff plötzlich nach Adam und brüllte: "Quinn, tu es!" Er wusste, dass er Dennis nicht gewachsen war.