Marionettenspiele - Serena Arand - E-Book

Marionettenspiele E-Book

Serena Arand

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Beschreibung

Serena ist jung, frech und sexy und immer auf der Suche nach neuen erotischen Abenteuern. Sie findet ihre Liebhaber im Internet und schreibt darüber einen erotischen Blog. Eines Tages gerät sie an eine geheimnisvolle Gruppe von Menschen, die das erotische Spiel sehr ernst nehmen: die Marionettenspieler.

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Marionettenspiele

Erotischer Roman

Von Serena Arand

Christine Janson Verlag, Frankfurt

www.erotischeebooks.com

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Christine Janson

Mein erotischer Blog beginnt

Sebastian

Einkaufsbummel

Klaus und Nina

Michael

Probefahrt

Der Schatten

Es geht weiter

Kino

Reaktionen

Fotos

Marionetten

An den Fäden des Marionettenspielers

Probleme

Bitte

Unmoralische Angebote

Bitte die Zweite und Dritte

Fuck Machine

Ein neuer Faden

Nina und eine Flasche Wein

Rape - Eine Fantasie

Gedanken

XXX Kaufen

Keanu & Brad

Silvester

Geschichtenerzähler

Eyes wide shut

Geschehnisse

Der Tisch

Das Tattoo

Urlaub

Kurze Gedanken

Sandspiele

Wieder daheim!

Ninas Neuer

Danksagung & Nachwort

Der Christine Janson Verlag

Copyright

Vorwort

von Christine Janson

Was macht eine junge Frau, wenn der eigene Freund keine Lust mehr hat auf Sex und stattdessen lieber vor dem Fernseher abhängt? Sie schaut sich im Internet um und sucht sich einen passenderen Spielgefährten für ihre erotischen Abenteuer! Es gibt eine ganze Menge von jungen Frauen, die ihre Lust selbst in die Hand nehmen und sich auch nicht scheuen, in einem Blog darüber zu berichten. Ein Blog kann wie ein Tagebuch sein, man vertraut ihm seine geheimsten Wünsche an, seine Fantasien, aber auch die ganz realen Erlebnisse, die das erotische Kopfkino sogar manchmal noch bei weitem übertreffen.

Die Frau, um die es in diesem erotischen Blog-Roman geht, heißt Serena. Sie ist jung, frech, neugierig, mutig, leichtsinnig und durchaus von ihrer Lust getrieben. Und sie sieht gut aus. Vielleicht ist Serena eine ganz normale Frau mit Lust am Leben. Vielleicht ist sie eine Ausnahme. Es ist egal. Wir sind auf jeden Fall froh, dass sie uns an ihrem Leben teilhaben lässt und uns einen Einblick verschafft über eine geheimnisvolle Gruppe von Menschen, die das erotische Spiel sehr ernst nehmen: die Marionettenspieler.

Natürlich hat Serena auch nach der Veröffentlichung ihres Buches mit dem bloggen nicht aufgehört und auf Facebook könnt ihr mit ihr in Kontakt treten unter Serena Arand.

Also lieber Leser, liebe Leserin, mach Dich bereit um an Serenas Leben teilzuhaben. Öffne eine gute Flasche Wein, dimme das Licht herunter, mache es dir bequem…

Mein erotischer Blog beginnt

Ich heiße Serena. Das ist allerdings nicht mein richtiger Name, wie ihr euch denken könnt. Aber mein Name ist ja auch nicht so wichtig, oder? Ich möchte euch zuerst etwas über mich selbst erzählen. Nach 1,5 Jahren hat sich mein Freund Frank von mir getrennt. Das ist nun zwei Wochen her, und ich habe es immer noch nicht ganz überwunden. Aber irgendwie war es mir längst klar, dass das passieren würde. Im letzten Jahr ist unsere Sexualität eingeschlafen. Irgendwie hatte Frank wohl kein Interesse mehr an mir. Wenn ich mich im Spiegel nackt betrachte, kann ich gar nicht verstehen warum… Er saß lieber vorm PC und spielte Actiongames mit seinen Freunden. Aber ich wollte auch Aktion haben. Ich mag Sex! Und ich wollte noch so viel ausprobieren. Frank zeigte sich da aber nicht wirklich aufgeschlossen. Ich hingegen spürte, dass unser wöchentlicher Halbstundensex nicht das war, was ich wollte.

Vor einigen Wochen habe ich dann das Buch >Mit geschlossenen Augen< von Melissa P. gelesen und war fasziniert, was die weit Jüngere schon alles erlebt hatte. Mein Tagebuch hingegen war LEER! Und ich wollte das ändern. Ich trieb mich in verschiedenen Foren und Chats herum um Kontakte aufzubauen. Gestern habe ich eine Kontaktanzeige im Internet veröffentlicht. Inhaltlich suchte ich einen erfahrenen Mann, der es sich zutraut eine relativ unerfahrene Frau an die Hand zu nehmen – ohne Beziehungsstress. Schon nach 2 Stunden hatte ich fast 50 Mails in meinem Postfach und im Viertelstundenrhythmus kamen und kommen neue rein. Was tun? Zuerst einmal sortierte ich die ganz plumpen Mails aus.

»Blas mir meinen Schwanz« – ab in den Müll

»Schick mir ein Nacktbild von Dir« – ab in den Müll

»Du wirst dein jetziges Leben sofort aufgeben und meine Sexsklavin sein.« – ab in den Müll.

»Ich werde mein hartes Rohr in deine Fotze rammen« – ab in den Müll, usw. …

Dann löschte ich alle Mails, an denen auch noch Schwanzbilder angehängt waren. Ich hab‘ sie mir natürlich vorher angeschaut und ein bis zwei schöne Exemplare waren schon dabei *grins. Etwa zehn weiteren Interessenten sagte ich höflich ab. Es blieben 3 Mails übrig, die einer näheren Betrachtung wert waren.

Mail 1: Ein Mann (Sebastian) aus dem Norden Deutschlands. Er hat sogar ein nettes Urlaubsfoto beigefügt. Er war zwar schon 39 Jahre alt, wirkte aber sehr sympathisch. Er schrieb viel über seine Fantasien (Telefonsex, Sex in der Öffentlichkeit) und schien ein interessanter Mann zu sein.

Mail 2: Ein verheirateter Mann (Klaus) aus Mannheim (Gute Entfernung), der mit dem Wissen seiner Frau eine Zweitbeziehung suchte. Auch er hatte ein Bild von sich und seiner Frau angehängt, das wohl an einem FKK Strand geknipst war. Er, dunkler Typ, krumme Nase, gut gebaut mit leichter Körperbehaarung und schönem Körper. Sie (Nina), schlank, kleine, gepiercte Brüste, lange, blonde Haare … sehr hübsch. Beide waren 35 Jahre alt und wenn ich nichts dagegen hätte, würde auch seine Frau gerne mitmachen. Mit Frauen hab ich bisher noch keine Erfahrungen gemacht (ok, als ich 14 war, hab ich mal mit einer Freundin rumgeknutscht), aber wer weiß. Er hatte sogar eine Telefonnummer angegeben.

Mail 3: Ein 25 jähriger aus Karlsruhe (Michael, sehr nah!) suchte eine Frau, die ihn auf eine SM-Party begleiten sollte, und wenn sich mehr daraus entwickelt, umso besser. Er hatte auch eine Telefonnummer angegeben.

Nachdem ich mir die Mails ausgedruckt hatte, stellte ich mich unter die Dusche und kitzelte mich mit dem Wasserstrahl bis ich kam. Die Mails hatten mich erregt. Ich liebte dieses harte Prickeln, das sich fast wie eine spitze Zunge anfühlte. Nachdem ich mich auch noch eingeseift, abgeduscht und gründlich eingecremt hatte, legte ich mich nackt auf mein Bett. Jetzt, liebes Tagebuch, werde ich gleich drei Telefonate führen. Davon aber später mehr…

Sebastian

Liebes Tagebuch, gestern habe ich nun mit dem ersten der drei Kandidaten telefoniert. Sebastian ist eigentlich ein ganz Netter. Er hat sogar angeboten, mich zurückzurufen, damit ich die Telefonkosten nicht tragen müsste. Wir haben fast zwei Stunden telefoniert. Er wirkt unheimlich gebildet, ist aber auch ein kleines Schwein, was seine Fantasien angeht. Zuerst haben wir über Gott und die Welt geplaudert, und das Gespräch lief wie von alleine. Es gab nie eine Situation, in der dieses peinliche Schweigen entstand. Ich fühlte mich wohl, sehr wohl. Nach einer Stunde hat er mich dazu gebracht, es mir am Telefon selbst zu machen. Und es war richtig geil!

Während ich mich streichelte, schilderte ich ihm genau, wie ich es mir machte. Ob ich mich außen streichelte, oder nach innen eindrang. Wie ich meine Brüste berührte. Mit den Warzen spielte. Oder die Feuchtigkeit meines Schritts auf meinen Po verschmierte. Er wollte wissen, wie die Nässe an meinen Fingern roch. Konnte ich aber irgendwie nicht beschreiben. Als ich schließlich keuchend kam, hörte ich auch auf der anderen Seite der Leitung seltsame Geräusche. Das mag jetzt komisch klingen, aber irgendwie fühlte ich mich in diesem Augenblick benutzt und mein Rausch verflog. Ich schenkte ihm meine Lust und er missbrauchte sie um sich selbst zu befriedigen. Hätte er es nicht einfach genießen können? Hätte er das nicht danach tun können? Ich wollte seine ganze Aufmerksamkeit haben, schließlich öffnete ich mich hier einem wildfremden Menschen. Ich legte wortlos auf. Ich weiß, Frauen sind manchmal kompliziert. Nach diesem Erlebnis beschloss ich, die nächsten Anrufe zu verschieben und Sebastian aus meiner Liste zu streichen.

Einkaufsbummel

Sebastian hat noch mehrfach angerufen. Die ersten Male bin ich noch rangegangen, danach habe ich ihn ignoriert. Merke: Zukünftig die Telefonnummer nicht rausrücken!

Heute war ich im H&M, um mir ein neckisches Kleidchen zu kaufen. Wer etwas erleben will, muss das Geschenk ja auch hübsch verpacken *smile*. Und am Wochenende wollte ich ja was erleben. Beim Durchschauen der Ware, bemerkte ich auch ein junges Paar. Sie, eine unscheinbare, dauergewellte Blondine, schaute gerade den Ständer mit Pullovern durch. Er, ein schlanker Adonis, wackelte genervt mit dem Kinderwagen hinter ihr her. Kurz trafen sich unsere Blicke, und ein leichtes Lächeln überflog seinen schönen Mund. Dann nahm seine Frau ihn wieder in Beschlag, um seine Meinung zu einem der Pullover zu erfragen. Ich hatte mittlerweile zwei kurze Sommerkleider gefunden und strebte damit der Umkleidekabine zu. Auch das junge Pärchen hatte sich dort eingefunden, und sie verschwand in einer der Kabinen. Ich lächelte ihm nochmals kurz zu und betrat dann die Kabine neben ihr. Als ich den Vorhang zuzog spürte ich erneut seine Blicke, und da gingen die Pferde mit mir durch!

Ich ließ den Vorhang einen Spalt offen, einen deutlichen Spalt und begann mich langsam zu entkleiden. Ein kurzer, versteckter Blick zeigt mir, dass er den Spalt auch bemerkt hatte. Unter meinem T-Shirt trug ich keinen BH und so schauten meine dunklen Brustwarzen rasch ganz frech in seine Richtung. Er wurde unruhig und sein Blick pendelte zwischen mir und der Kabine seiner Frau hin und her. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und war nun nur noch mit einem Stringtanga bekleidet. Ich betrachtete mich im Spiegel und spielte leicht mit meinen Brustwarzen, die sich natürlich gleich aufstellten.

Ich war erregt.

Er auch.

Ich spürte seine Blicke und war mir sicher, dass es in seiner Hose merklich enger wurde.

Nachdem ich noch meine Haare ausgeschüttelt hatte, schlüpfte ich in das erste Kleid. Klassischer Schnitt, schwarz, Stehkragen mit großem Ausschnitt. Mir gefiel, was ich sah. Das Pärchen neben mir, unterhielt sich gerade über die Angemessenheit des Preises. Nein, H&M würde kein Geschäft machen. Sie zog sich wieder um, und ich war mir sicher, dass er seine Aufmerksamkeit wieder mir widmete. Ich zog das Kleid also wieder vom Körper und genoss seine tastenden Blicke. Doch unverhofft schaute ich ihn direkt an und lächelte. Er wurde puterrot im Gesicht und blickte zur Seite. Süß, wie er sich ertappt fühlte! Doch ich musste nicht lange warten, bis er wieder zu mir herein schaute. Noch immer lächelte ich ihn an und zog dann langsam meinen String aus. Nun stand ich völlig nackt in der Kabine und grinste, als ob es das Natürlichste auf der Welt wäre. Auch er lächelte jetzt, wenn auch schüchtern, zurück. Ich griff mir mit der einen Hand in den Schritt, spielte mit meinem Schamhaar und verstaute den String mit der anderen Hand in meiner Handtasche. Sein Adamsapfel ging auf und ab, und sein Blick wurde flehentlich. Jetzt spürte ich Macht über ihn.

In diesem Moment verließ seine Frau die Kabine, und er musste ihr seine ungeteilte Aufmerksamkeit widmen. Schade eigentlich. Die beiden zogen mit ihrem Kinderwagen ab. Ich probierte das zweite Kleid auch noch an, beschloss aber, es beim Ersten zu belassen. Nachdem ich bezahlt hatte, verließ ich den Laden und traf am Eingang nochmals auf das Pärchen.

»Tschüss«, sagte ich zu ihm, bevor ich mich in den Strom der Kaufsüchtigen einreihte. Er antwortete nicht. Aus den Augenwinkeln sah ich jedoch, wie seine Frau mir einen eifersüchtigen und bösen Funkelaugen-Blick hinterherschickte und intensiv auf ihn einredete. Sicherlich konnten die Beiden erkennen, dass ich keine Unterwäsche trug. Er wusste es ja bereits. Gerne hätte ich gewusst, wie er meine vertraute Verabschiedung erklären würde. Ich fühlte mich gut, stark und beschloss mir eine Latte Macchiato zu gönnen.

Klaus und Nina

Gestern hatte ich Klaus und Nina angerufen. Nina nahm ab, und nachdem ich mein Anliegen geschildert hatte, rief sie mit angenehmer Stimme Klaus an den Apparat. Offensichtlich wusste sie wirklich Bescheid. Ich will jetzt nicht das ganze Gespräch wiedergeben, aber das Ergebnis war, dass wir uns in Stuttgart in den Schwabenquellen trafen. Ich war ziemlich aufgeregt, als ich splitterfasernackt im runden Whirlpool saß und auf die Beiden wartete. Sie verspäteten sich etwas, und ich hatte Mühe einen penetranten Verehrer auf Abstand zu halten, der mich ungeniert anstarrte.

Schließlich kamen die beiden. Ich erkannte sie sofort aufgrund des Fotos. Sie hatten ihre Badetücher um die Hüften geschwungen und schauten sich suchend um. Ich winkte ihnen zu und nützte die wenigen Sekunden bis sie zu mir in den Pool stiegen, um sie näher zu betrachten. Eigentlich sahen beide wie auf dem Foto aus. Ninas Brustpiercings waren auffällig geformte Stecker in Form eines Hufeisens. Ihre gertenschlanke Figur zog die Blicke der Männer auf sich. Auch mein Verehrer starrte sie an. Ihre Scham war rasiert und ebenfalls gepierct, und irgendwie war alles an ihr wohlgeformt. Klaus entsprach auch dem Foto, nur seine Haut war etwas heller, als auf dem Urlaubsbild und vielleicht hatte er das eine oder andere Kilo zugenommen. Er hatte faszinierende Augen, die mich zwar unverhohlen, aber nicht aufdringlich musterten. Beide wirkten sehr harmonisch und sympathisch. Zuerst plauderten wir über Belanglosigkeiten … naja, der aufdringliche Spanner wollte einfach nicht gehen. Doch dann entdeckte er ein dralle Rothaarige, die Richtung Sauna stolzierte, und wie ein Hündchen folgte er seinem nächsten >Opfer<.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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