9,99 €
Vom Außenseiter zum Superhelden
Der schmächtige und kränkliche Steve Rogers ist fest entschlossen, sein Land im Kampf um Frieden und Freiheit zu unterstützen. Doch er wird immer wieder ausgemustert. Da wird ein Wissenschaftler auf ihn aufmerksam und bietet Steve an, an einer mysteriösen Versuchsreihe teilzunehmen: dem »Rebirth«-Programm. Das Experiment macht aus dem unauffälligen Steve eine unschlagbare menschliche Waffe – Captain America! Kaum ist der neue Kriegsheld in Europa angekommen, steht ihm die bisher größte Prüfung seines Lebens bevor: der Kampf gegen Red Skull, der als absolut unbesiegbar gilt ...
Basierend auf dem Megablockbuster "Captain America – The First Avenger" erzählt das Buch zum Film die Handlung altersgerecht für Kinder ab 10 Jahren. Ausgestattet mit farbigen Filmfotos.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 132
Adaptiert von Alex Irvine nach dem Drehbuch von Christopher Markus & Stephen McFeely produziert von Kevin Feige Regie: Joe Johnston
Aus dem Amerikanischen von Kerstin Fricke
Steve Rogers stand nervös in der Schlange vor dem Rekrutierungszentrum in Bayonne, New Jersey. Vor ihm traten die Männer nach und nach ein. Und sie wurden einer nach dem anderen bei der Army aufgenommen. Seufzend wartete Steve darauf, dass er an die Reihe kam, was eine Ewigkeit zu dauern schien. Als er sich umschaute, sah er, dass die Schlagzeilen mehrerer Zeitungen von einem brutalen Angriff auf eine kleine norwegische Stadt berichteten, bei dem viele Zivilisten verletzt worden waren und ihr Hab und Gut verloren hatten.
Amerika war im Krieg. Auf der anderen Seite des Ozeans wurde Europa von Schüssen und Explosionen erschüttert. Männer, Frauen und Kinder verloren ihr Leben oder ihr Heim, während feindliche Truppen in ein Land nach dem nächsten einfielen. Der Krieg hatte schon zwei Jahre gedauert, ehe Amerika eingegriffen hatte. Dann war der Angriff auf Pearl Harbor erfolgt. Nun wurden reihenweise Soldaten aus den Vereinigten Staaten nach Europa geschickt, um der guten Seite zum Sieg zu verhelfen. Doch es würde weder ein einfacher noch ein kurzer Kampf werden.
Steve fühlte die vertraute Wut – und Frustration – in sich aufsteigen. Er wünschte sich mehr als alles auf der Welt, dort drüben kämpfen zu können. Doch so viel Mühe er sich auch gab, er hatte trotz seiner zahllosen Versuche bisher niemanden in den Rekrutierungszentren von seiner Kampftauglichkeit überzeugen können.
Steve war nie sonderlich groß und stark gewesen. In seiner Jugend in Brooklyn, New York, waren er und sein bester Freund James »Bucky« Barnes in mehr als genug Schlägereien verwickelt worden. Doch meist sorgte Bucky dafür, dass ihnen nichts passierte. Steve war mager und machte körperlich nicht viel her. Weil er so dünn und schwach war und Asthma hatte, konnte er auch nicht anständig trainieren, um an Muskelmasse zuzulegen. Zudem hatte er viele gesundheitliche Probleme. Die Liste war so lang, dass die Ärzte oftmals glaubten, er hätte sich einiges davon nur ausgedacht. Doch so etwas hätte Steve Rogers nie getan. Dafür wünschte er sich viel zu sehr, fit genug für die Army zu sein.
Nicht jeder Soldat musste ein Muskelprotz wie Johnny Weissmüller oder Charles Atlas sein. Man konnte Kriege auch mit Verstand und Herz gewinnen. Steve hatte genug Verstand, fand er, und auch ein großes Herz. Irgendwann würde ihm ein Army-Rekrutierungszentrum schon geben, was er sich am meisten wünschte: den Tauglichkeitsstempel. Dann würde er US-Soldat werden, wie sein Vater es gewesen war. Aus diesem Grund stand er nun in der fünften Stadt vor dem fünften Rekrutierungszentrum in der Schlange und hoffte, dass heute der entscheidende Tag wäre. Er wusste, dass es nicht legal war, sich an mehreren Orten anwerben zu lassen, doch bisher schien es niemand bemerkt zu haben.
»Rogers, Steven?«, rief eine Stimme und riss ihn aus den Gedanken.
Er trat vor und wischte sich nervös die Hände an den Hosenbeinen ab.
Der Arzt schlug seine Akte auf und überflog sie. »Woran ist Ihr Vater gestorben?«
»Senfgas«, antwortete Steve. Er war deswegen nicht mehr traurig. Vielmehr war er stolz darauf, dass sein Vater gedient hatte, und er sagte das mit hoch erhobenem Kopf. »Er gehörte dem 107. Infanterieregiment an. Ich hoffe, auch in dieser Einheit dienen zu …«
»Ihre Mutter?«
Das schmerzte schon mehr. »Sie war Krankenschwester auf der Tuberkulosestation«, erwiderte Steve. »Hat sich angesteckt. Konnte nicht geheilt werden.«
Nicht, dass sich irgendjemand je wirklich von der Tuberkulose erholte. Steve war nun schon seit einer Weile Vollwaise. Aber er kam ganz gut allein zurecht.
Der Arzt ging die Akte weiter durch und riss die Augen auf, als er sah, wie viele Krankheiten Steve angegeben hatte. Die Seite war ziemlich vollgeschrieben.
»Geben Sie mir eine Chance«, bat Steve.
»Tut mir leid«, meinte der Arzt und musterte ihn mitleidig. »Sie sind allein aufgrund Ihres Asthmas untauglich.«
Steve wusste genau, was der Mann dachte. Du machst dir was vor, Junge. Der Krieg ist was für starke Männer, nicht für Burschen wie dich. Nicht für Knaben, die nicht einmal richtig atmen können.
»Können Sie denn gar nichts tun?«, fragte Steve hoffnungsvoll.
»Das tue ich doch«, erwiderte der Arzt. »Ich rette Ihnen das Leben.«
Während Steve enttäuscht zusah, griff der Arzt wie befürchtet nach dem Stempel. Entschlossen drückte er ihn auf die Akte und kennzeichnete sie mit einem dicken 4F.
Steve war wieder einmal gescheitert.
Einige Zeit später saß er in Brooklyn in einem abgedunkelten Kino. Auf der Leinwand waren in der Wochenschau Bilder von der Front zu sehen. Zuerst wurde eine ausgebombte Stadt gezeigt, gefolgt von Soldaten, die Verwundete aus der Schusslinie zogen. Danach sah man den Feind auf eine unverteidigte Stadt zumarschieren und dabei Menschen und Gebäude niedermähen.
In Steves Nähe weinte jemand. So viele Menschen hatten schon eine nahestehende Person verloren oder standen kurz davor, sie in den Krieg ziehen zu lassen. Steve hatte niemanden, der ihn vermissen würde, wenn er fortging. Seine Eltern waren gestorben und sein bester Freund Bucky hatte sich längst anwerben lassen und würde am nächsten Tag abreisen. Bucky würde bald in Europa seinen Teil zu den Kriegsbemühungen beitragen, während Steve zurückblieb. Weil er nutzlos war.
Eine zornige Stimme riss ihn aus den Gedanken. »Wen interessiert’s? Zeigt endlich den Film!«, schimpfte ein Mann hinter ihm.
Steve kniff die Augen zusammen. Was war das für ein Mensch, der zu einer Zeit wie dieser so etwas sagte? Er drehte sich auf seinem Sitz um und versuchte, den Sprecher zu erkennen, doch da es auf der Leinwand kurz dunkel geworden war, gelang es ihm nicht. »Könnten Sie bitte leiser sein?«, bat er und hoffte, dass der schlecht gelaunte Mann ihn hören konnte.
Anscheinend war das jedoch nicht der Fall, denn einen Augenblick später rief der Mann: »Die sollen ihren Mist selbst in Ordnung bringen!«
Steve sprang auf. Er hatte genug. »Halten Sie endlich die Klappe!«, verlangte er und sah sich um. Im nächsten Moment riss er die Augen auf. Im schwachen Licht, das von der Leinwand ausging, erkannte er den Kerl. Der Mann war riesig und sah aus, als wollte er sich nur zu gern schlagen.
Steve schluckte schwer. Was hatte er sich da nur eingebrockt?
In der Seitenstraße hinter dem Kino baute sich Steve mit geballten Fäusten auf. Er hüpfte auf den Fußballen, bewegte sich von einer Seite zur anderen und gab sich Mühe, den harten Kerl zu mimen. Dummerweise überragte sein Gegenüber ihn jedoch fast um das Doppelte und hatte Fäuste so groß wie Steves Kopf.
Der Hüne kam auf Steve zu, der vorsprang, ihn mit einem Aufwärtshaken erwischte und ihm einen Schlag in die Nierengegend versetzte. Bei dem Treffer zuckte sein Gegner zusammen – aber nur kurz. Schon marschierte er weiter auf Steve zu und schwang die fleischige Faust. Steve wich dem ersten, dann dem zweiten Schlag aus. Er zog sich ein Stück zurück und trat zur Seite, als der Mann wieder zuschlug. Lächelnd versuchte Steve, ihn erneut zu treffen.
Doch seine Glückssträhne war vorbei. Bei diesem Schlag kam er dem großen Mann zu nahe, der ihn mit der Rechten zu Boden schickte. Diesmal platzte Steves Lippe. Er spuckte Blut auf die Pflastersteine, rappelte sich auf und hob erneut die Hände.
»Du weißt nicht, wann es Zeit ist aufzugeben, oder?«, fragte der große Kerl.
»Kann den ganzen Tag so weitergehen«, erwiderte Steve keuchend.
Er rang nach dem heftigen Treffer noch immer nach Luft und stand auf wackligen Beinen da. Er schüttelte den Kopf, um klar sehen zu können. Sein Gegner stieß ein gemeines Lachen aus. Der Kerl ballte die Faust, holte aus – doch als er gerade wieder zuschlagen wollte, packte jemand seinen Bizeps, hielt ihn auf und verschaffte Steve zumindest eine Atempause.
»Hey, leg dich mit jemandem in deiner Größe an.« Steve öffnete die Augen, die er in Erwartung des Schlags zugekniffen hatte, und grinste. Er kannte diese Stimme. Bucky war da. Er half ihm nicht zum ersten Mal aus der Klemme. Das Lächeln, das seine Lippen umspielte, als er mit dem Schlägertypen sprach, war alles andere als freundlich. Kaum hatte er den Arm des Mannes losgelassen, wollte der ihn auch schon schlagen. Bucky wich aus und verpasste ihm einen Hieb, wobei er darauf achtete, dass seine makellose Ausgehuniform keinen Fleck abbekam. Er lächelte die ganze Zeit. Der große Mann rannte auf den Ausgang der Gasse zu und Bucky gab ihm noch einen Tritt mit, um seinen Abgang zu beschleunigen. Sein Grinsen wurde freundlicher, als er sich Steve zuwandte.
»Manchmal habe ich das Gefühl, dir gefällt es, verprügelt zu werden«, sagte er.
Bucky half Steve auf die Beine. Danach hob er ein Blatt Papier auf, das seinem Freund aus der Jackentasche gefallen war. Als er sah, um was es sich dabei handelte, stöhnte er leise auf. Er wusste, wie sehr sich Steve danach sehnte, Soldat zu werden, was völlig aussichtslos war. Bucky hätte es zwar nie laut ausgesprochen, doch das Ganze machte ihn auch wütend. Er wollte seinem Land ebenfalls dabei helfen, den Krieg zu gewinnen, und war nervös, weil er am nächsten Tag aufbrechen würde. Er hatte keine Ahnung, was ihn auf der anderen Seite des Ozeans erwartete, und ein kleiner Teil von ihm wünschte sich, dieselbe Untauglichkeit wie Steve vorweisen zu können.
Seufzend drückte er Steve den Zettel in die Hand. »Jetzt kommst du also aus Paramus?«, fragte er. »Dir ist bewusst, dass es verboten ist, auf dem Einberufungsformular zu lügen.«
Steve zuckte mit den Achseln. »Hast du deinen Marschbefehl erhalten?«, fragte er. Bucky konnte sich unmöglich in Steves Lage versetzen. Selbst jetzt, wo sie hier in der dreckigen Gasse standen, sah er aus wie ein Held – etwas, das Steve niemals sein würde.
»Sergeant James Barnes, gleich morgen früh geht es ab nach England.« Ihm entging nicht, dass das Steve ein bisschen traf, und er fühlte sich schlecht deswegen.
Weil er die Traurigkeit in Steves Augen nicht ertrug, beschloss Bucky, das Thema zu wechseln. Zeit war nun kostbar geworden und es wäre doch albern, sie mit mieser Laune zu vergeuden. Er hatte da eine bessere Idee.
»Komm schon, Mann. Mein letzter Abend. Wir müssen dich noch frisch machen.«
»Wieso?«, fragte Steve. »Wohin gehen wir?«
»In die Zukunft«, antwortete Bucky und hielt lächelnd eine Zeitung hoch. Auf der Titelseite war das Foto eines Jahrmarkts zu sehen und die Schlagzeile darunter lautete: 1943 – Weltausstellung der Zukunft.
Steve musterte seinen Freund misstrauisch. Bucky wollte auf einen Jahrmarkt gehen? Jetzt? Er folgte ihm achselzuckend aus der Gasse. Vielleicht würde ihm eine Ausstellung über die Zukunft ja dabei helfen, die Gegenwart zu vergessen.
Einige Stunden später betraten Bucky und Steve das Ausstellungsgelände. Irgendwann auf dem Weg dorthin war es Bucky gelungen, zwei junge Damen dazu zu überreden, sie zu begleiten, und nun hielt er Steve an, sich mit einer der beiden zu unterhalten. Leider erfolglos, denn Steve war viel zu sehr damit beschäftigt, sich umzusehen und vor allem den Pavillon mit den modernen Wundern zu bestaunen.
Das Gelände sah aus, als wäre man mitten in einem Science-Fiction-Roman gelandet. Riesige futuristische Gebäude waren extra für die Ausstellung gebaut worden und standen neben kleineren Zelten und Pavillons. Hoch über dem Boden beförderte eine Einschienenbahn die Besucher von einem Ende des Geländes zum anderen. Menschen aller Altersklassen wanderten herum und bestaunten die diversen Ausstellungsstücke. Steve musste zugeben, dass das Ganze ziemlich umwerfend war.
Als sie weitergingen, bemerkten Steve und Bucky, dass die Menge an einer Stelle unruhig wurde. Sie traten näher und entdeckten ein großes Schild mit der Aufschrift: Stark Industries. Auf einer erhöhten Plattform neben einem sehr teuren Wagen stand ein Mann, den Steve schon in der Zeitung gesehen hatte: Howard Stark. Er war Multimillionär, Erfinder und notorischer Playboy, der stets mit einer wunderschönen Frau am Arm fotografiert wurde. Im Augenblick stellte er eine angeblich bahnbrechende »Gravitations-Reversions-Technik« vor, was immer das auch sein mochte. »Was wäre, wenn ich Ihnen sage, dass Ihr Auto in wenigen Jahren nicht mal mehr den Boden berühren wird?«, rief er der Menge zu, die darauf mit Buhrufen und Jubel reagierte.
Während die Menge zusah, legte Stark lächelnd einen Hebel um. Ganz langsam hob der Wagen vom Boden ab. Er schwebte! Mit vernehmlichem »Oh!« und »Ah!« bestaunte das Publikum das Auto der Zukunft. Doch dann knackte es mehrmals laut, Funken stoben aus den Radkästen und der Wagen fiel wieder auf den Boden, dass die Plattform bebte. Stark nahm das lächelnd zur Kenntnis und kommentierte gelassen, dass nicht einmal er perfekt wäre. »Ich sagte ja, in wenigen Jahren, nicht wahr?«, meinte er und breitete die Arme aus. Sein Lächeln gab den Zuschauern zu verstehen, dass er gleich morgen weiter daran forschen würde.
Bucky drehte sich um, weil er Steve etwas sagen wollte, und bemerkte erst jetzt, dass sein Freund gar nicht mehr neben ihm stand. Selbst Steves Begleiterin wusste nicht, wohin er gegangen war. Seufzend machte sich Bucky auf die Suche.
Er fand Steve vor dem einzigen nicht-futuristischen Pavillon der gesamten Ausstellung, dem Rekrutierungsstand der U. S. Army. Allerdings war niemand da. Offensichtlich wollte keiner an den Krieg denken, wenn man sich doch all die erstaunlichen Dinge ansehen konnte, die die Zukunft bringen würde. Keiner außer Steve Rogers, der den Stand fasziniert anstarrte.
»Muss das jetzt wirklich sein?«, fragte Bucky und trat neben ihn.
»Ich versuche mein Glück«, bestätigte Steve und nickte energisch.
»Als wer?«, wollte Bucky schroff wissen. »Etwa als ›Steve aus Ohio‹? Die kriegen dich. Oder, schlimmer noch, die nehmen dich in die Armee auf.«
Das war’s. Bucky hatte die Nase voll. Er würde am nächsten Tag nach England reisen und sein bester Freund auf der ganzen Welt war nicht bereit, sich an diesem Abend mit ihm zusammen zu amüsieren, sich mit hübschen Mädchen zu unterhalten und vielleicht ein bisschen zu tanzen.
Zum ersten Mal verlieh Bucky seinen Befürchtungen darüber Ausdruck, dass Steve in den Krieg ziehen könnte. Die Ehrlichkeit seines Freundes überraschte Steve sehr.
»Das ist kein Kampf in einer Gasse«, fuhr Bucky ein wenig sanfter fort, »sondern Krieg.«
»Nein«, korrigierte Steve ihn. »Es ist der Krieg. Der Krieg, den wir nicht verlieren dürfen. Der Krieg, der zählt – und ich möchte meinen Beitrag leisten.«
Steve ging einen Schritt auf den Stand zu und Bucky legte ihm die Hand auf den Arm. Da rief eines der Mädchen: »Hey, Bucky, gehen wir jetzt tanzen?«
»Klar doch. Komm schon«, forderte er Steve auf. »Das ist mein letzter Abend.«
Sein Freund drehte sich mit verlegenem Grinsen um. Bucky wusste, dass er nichts mehr tun oder sagen konnte, um Steve davon abzuhalten, diesen Stand zu betreten. Er reichte ihm die Hand und Steve schlug ein. Es war Zeit, Lebwohl zu sagen.
»Mach keine Dummheiten, bis ich wieder zurück bin«, sagte Bucky.
»Geht doch gar nicht«, meinte Steve. »Der Dümmste ist dann doch weg. Und nicht den Krieg gewinnen, bevor ich dort bin.« Danach betrat er den Stand.