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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Deutsch), Veranstaltung: Sprachliche Zweifelsfälle, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit gehört der Apostroph zu einem Thema in der deutschen Sprache, welches ständig neu aufgegriffen wird und in das Diskussionszentrum der Gesellschaft hinein getragen wird. Allein in Zeitschriften und Diskussionsforen findet man eine Vielzahl an Beiträgen, Publikationen und Kommentare über den Apostroph und seine Verwendung. Auch in der Öffentlichkeit trifft man oftmals auf den Apostroph, unter anderem bei Besitzrelationen, wie beispielsweise Petra’s Friseurladen oder Lisa’s Fotostudio. Diese Apostrophsetzung, auch Genitiv-Apostroph genannt, steht immens in der Kritik der Sprache. Nicht immer ist die Nutzung des Apostrophs einer Genitivkonstruktion legitim und korrekt, sodass man das Phänomen der Apostrophsetzung im Genitiv als sprachlichen Zweifelsfall beschreiben könnte, da es bestimmte Regeln einzuhalten gilt. In dieser empirischen Arbeit möchte ich mich mit eben diesem Apostroph bei Genitivformen von Eigennamen auseinandersetzen. Die Fragestellung, ob sich die Akzeptanz der korrekten Apostrophsetzung zwischen Studenten im ersten und letzten Semester (positiv) verändert, soll dabei beantwortet werden.
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