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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Mediation als kommunikativer Ansatz zur Lösung von Konflikten, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ist Meditation eigentlich mit Mediation verwandt?“ Häufig entstehen zwischen diesen beiden Punkten starke Verwechslungen und viele wollen eigentlich ein Meditationskurs belegen und nicht in ein Mediations-Seminar. Doch woher kommt diese Unwissenheit? Mediation gibt es schon seit Anfang der 80er Jahre in Deutschland und Mediationsverfahren boomen „bereits seit Jahren international und ungebrochen“(Breidenbach/Falk 2005, S.267), trotzdem ist Mediation der Allgemeinheit schlichtweg unbekannt. Wenn man auf die großen Mediationsverfahren hinweist, weiß jeder, dass sich da einige Leute zusammengesetzt haben, aber der Begriff der Mediation fällt in keinem Zusammenhang. Was ist also Mediation? Wann wende ich sie an und bringt Mediation wirklich etwas? Diese Fragen sollen im Verlaufe der Arbeit geklärt werden. Das erste Kapitel handelt allgemein von Mediation und den entsprechenden Grundlagen eines solchen Verfahrens. Dies ist notwendig um eine gemeinsame Grundlage zu bilden, damit einige Punkte der folgenden Kapitel nicht falschen Interpretationen zum Opfer fallen. Im zweiten Kapitel wird dann der Mediator an sich näher beleuchtet und im dritten Kapitel werden die einzelnen Anwendungsgebiete dargestellt. Um dem Ganzen einen praxisnahen Bezug zu geben, wird ein solches Mediationsverfahren in Deutschland anhand des ‚Runden Tisches Detmolder Strasse’ exemplarisches dargestellt, um Vor- und Nachteile aus der Praxis festzustellen.
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