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New York City: die "Hauptstadt der Welt", ein Schmelztiegel der Kulturen. Influencerin und New York-Verrückte Miri Bouaouina präsentiert die ganz persönlichen Highlights ihrer Herzensstadt. Sie stürzt sich in den Trubel von Coney Island, zeigt Straßenzüge voller Streetart im East Village und verrät, wo es die besten Klamottenläden gibt. Ihre Tipps führen zu den buntesten Flohmärkten, angesagtesten Clubs, in queere Bars und zu spektakulären Fotospots. Ein frischer, junger und cooler Blick auf eine Stadt, die sich permanent neu erfindet in einem einem bildgewaltigen Buch in hippem Look - für alle Abenteuerhungrigen, die den Großstadtdschungel abseits der üblichen Touristenpfade entdecken wollen.
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Seitenzahl: 127
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© eBook: 2024 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München
© Printausgabe: 2024 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München
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GRÄFE UND UNZER Verlag
Grillparzerstraße 12
81675 München
www.graefe-und-unzer.de
Text: Miri Bouaouina
Redaktion und Projektmanagement: Caro Kania, Melanie Loser
Lektorat: Patrick Schär, torat.ch
Bildredaktion: Dr. Nafsika Mylona
Schlusskorrektur: Verena Simon, torat.ch
Covergestaltung: Stephanie Reindl, ki36; Nicola Hammel-Siebert und Tanja Schnurpfeil, zebraluchs.de
Kartografie: Nicola Hammel-Siebert und Tanja Schnurpfeil, zebraluchs.de
eBook-Herstellung: Pia Schwarzmann
ISBN 978-3-8464-1015-8
1. Auflage 2024
GuU 4-1015 02_2024_02
Bildnachweis
Coverabbildung: Theresa Bils
Fotos: Miri Bouaouina; Alamy Stock Photo: AA World Travel Library, Dario Bajurin, Jon Bilous, Delphotos; AWL Images: Markus Lange; Courtesy of Color Factory; Getty Images: Andrew Lichtenstein, Alexi Rosenfeld, Alexander Spatari; HUBER IMAGES: Jordan Banks, Antonio Bartuccio, Massimo Borchi, Pietro Canali, Claudio Cassaro, Davide Erbetta, Justin Foulkes, Monica Goslin, Susanne Kremer, Lumiere, Sandra Raccanello, Massimo Ripani, Anna Serrano, Giovanni Simeone, Richard Taylor, Laura Zeid; laif: Eric Martin/Le Fiagro Magazine; Frederik Löwer/@imwithloewer; mauritius images; Pexels; plainpicture; seasons.agency: Jalag/Lukas Larsson, Jalag/H. & D. Zielske; Shutterstock.com; stock.adobe.com; Unsplash
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New York City und ich – eine nicht endende Love Story
Auch nach so vielen Jahren lässt dieser Blick von der Brooklyn Bridge mein Herz höherschlagen.
Vor über zehn Jahren war ich zum ersten Mal in New York. Frisch fertig mit der Schule, Dorfkind und noch zu Hause im Kinderzimmer wohnend. Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen, wie ich mit der Subway nach Manhattan reinfuhr und an der 34th Street ausstieg. Ich ging die Treppen nach oben und – ich schwöre, das ist in diesem Fall nicht nur eine Floskel – mir blieb die Luft weg. Ich empfand ein völlig neues Gefühl von Freiheit beim Anblick dieser hohen Gebäude. Kein Wunder, dass New York für so viele die Stadt ihrer Träume ist. Hier scheint einfach nichts unmöglich.
Die Stadt hat mich geprägt wie kein anderer Ort. Immer, wenn ich dort bin, sammle ich Erinnerungen, Momente und Inspiration und kehre nie als dieselbe Person zurück. In New York habe ich mich selbst und meine Identität gefunden. Das liegt vor allem daran, dass die Stadt dir ein Gefühl von Willkommensein vermittelt. Come as you are. Du läufst in Hausschuhen über den Times Square? Cool. Du küsst lieber Boys als Girls? Who cares? Cheetos knabbern um 10 Uhr morgens? Let’s go! Du kannst sein, wer auch immer du sein willst, und tun, worauf du gerade Lust hast. Grenzenlose Freiheit.
Seit jenem Tag bin ich dauerverliebt und kehre immer wieder nach New York zurück. Mittlerweile besuche ich Freund*innen, die ich über die Jahre hier kennengelernt habe, und fühle mich wie ein Local, wenn mich Touris nach dem Weg fragen oder ich schon losgehe, ehe die Ampel umspringt. Manchmal fühle ich mich wie in einem kitschigen Film, wenn ich die New Yorker Straßen entlanglaufe. Ein Film, in dem ich die Hauptperson bin und als Einzige die Ästhetik New Yorks sehen kann. New York in Slow Motion: Der Qualm, der langsam aus dem Gullydeckel schwebt. Die im Wind wehenden Flaggen an den Gebäuden. Die Spiegelungen in den Pfützen oder den dreckigen Scheiben der Läden. Ramschige Gift Shops, hupende Autos, die unvergleichliche Duftnote aus Marihuana, Subway-Smog und dem Bratgeruch der Hotdog-Stände. Die kleinen Szenen, die sich hier tagtäglich abspielen und New York so lebendig machen: Der Construction Worker, der dem Baby im Kinderwagen zuwinkt. Die Straßenpolizistin, die den vorbeilaufenden Doggo streichelt.
Setz dir meine rosarote New-York-Brille auf, und ich verspreche dir: Auch du wirst dich in diese Stadt verlieben.
The most glamorous street
Die 5th Avenue – es gibt wohl kaum eine bekanntere und glamourösere Straße auf der Welt. Für die meisten ist sie eine Luxus-Shoppingmeile, aber für mich ist sie viel mehr als das. Ich liebe es, sie entlangzugehen, weil es so viel Verstecktes zu entdecken gibt.
Die 5th Avenue führt durch viele verschiedene Neighborhoods, deshalb nehme ich dich auf einen Spaziergang mit und zeige dir meine Lieblingsspots. Du wirst viele verschiedene Facetten Manhattans und die schönsten Parks sehen. Auf der 5th Avenue finden auch die großen Paraden an Feiertagen statt. Vielleicht hast du ja Glück und bist zufällig dann vor Ort. Aber Parade hin oder her – saug die kleinen Momente auf: den nach Gebratenem riechenden Qualm der Hotdog-Stände. Die gelben Taxis, die hupend an dir vorbeirasen. Die geschäftigen New Yorker*innen, die schon loslaufen, bevor die Ampeln auf Grün springen.
Here we go …
Ein kurzer Abstecher zum Times Square gehört zur New York Experience dazu. Mir persönlich ist es hier aber viel zu hektisch.
Wir starten da, wo die 5th Avenue beginnt: beim → Washington Square Arch, dem berühmten Triumphbogen im gleichnamigen Park. Als ich einmal während eines Schneesturms in New York war, fand hier eine öffentliche Schneeballschlacht statt. Das war vielleicht lustig, eine Szene wie aus einem Film. Im Sommer kann man hier entspannt an dem Brunnen sitzen und den Skateboarder*innen bei ihren Tricks zuschauen.
Bieg auf der 14th Street rechts ab und finde einen meiner all time Lieblingsspots: den Union Square. Ein trubeliger Ort mit einem kleinen Park, der nur so vor Leben strotzt. An den Wochenenden ist hier ein Markt. Es riecht nach Blumen, frischem Gemüse und Selbstgebackenem. Schnapp dir einen Blueberry Muffin und setz dich auf eine Parkbank. Menschen strömen aus dem Subway-Pavillon. Neben dir spielt ein Mann mit Kippa gegen einen Jugendlichen Schach. Eine junge Frau wartet, um den Gewinner herausfordern zu können. Ein Studi-Grüppchen demonstriert für mehr Klimaschutz, und einige Künstler*innen haben ihre Werke aufgebaut. Ein Jazzmusiker beginnt gerade zu singen. Typisch New York. Du realisierst: You’re part of it. Du gehörst zu diesem täglichen Treiben dazu wie jede andere Person auch. Ein kleiner Gänsehautmoment, den du als Erinnerung mit nach Hause nimmst.
Ich liebe die grünen Oasen im New Yorker Großstadtdschungel. Die 5th Avenue führt an vielen chilligen Parks vorbei.
Der Broadway führt von hier schräg durch die rechtwinkligen Straßen direkt zum → Madison Square Park. Ich liebe diese grünen Oasen im New Yorker Großstadtdschungel. In einem Dog Run toben kleine und große, junge und alte Hunde miteinander, während ihre Besitzer*innen durch die Handys scrollen oder erfreut ihren Schützlingen zuschauen.
Gleich beim Madison Square Park steht ein ganz besonderes Gebäude: das zur Ikone gewordene → Flatiron Building. Es schmückt nicht nur das Cover dieses Buches, sondern gehört bereits seit 1902 zu den prägnantesten Bauwerken der Stadt. Sein Name verrät es schon, es sieht aus wie ein Bügeleisen. Vielleicht hast du Glück und siehst »Flattie« ohne Gerüst – das gleicht aber fast einem Lottogewinn.
Nur ein kleines Stück die 5th Avenue hoch, und wir kommen zu einem weiteren New Yorker Juwel: ein Gift Shop namens → Memories of New York. Ich weiß, in New York gibt es 2137 verschiedene Gift Shops, einer ramschiger als der andere. Aber in genau diesen bin ich damals auf der Flucht vor einem Regenschauer reingestolpert. Der Besitzer hat mich in ein Gespräch verwickelt und erzählt, wie er vor über vierzig Jahren als junger Mann in die USA immigriert ist und diesen Laden eröffnet hat. Den Shop führt die ganze Familie gemeinsam, und es hat keine fünf Minuten gedauert, bis er sein Portemonnaie rausgekramt und mir ganz happy seine Töchter und Enkelkinder gezeigt hat. Vielleicht war es auch nur eine clevere Verkaufsstrategie. Am Ende ging ich jedenfalls ohne Regenschirm, aber mit zehn Postkarten, drei Magneten und zwei Tassen wieder raus. Ich liebe solche Begegnungen. Man schaut für ein paar Minuten in ein komplett fremdes Leben. Ich habe den Shop-Besitzer nie vergessen und gehe seitdem immer wieder hin, um Hallo zu sagen. Ich könnte jetzt ganz romantisch sagen, dass er sich auch an mich erinnert. Das ist natürlich Quatsch, aber hey, manchmal erzählt er mir seine Geschichte einfach ein weiteres Mal.
Ich bin eigentlich gar nicht so der Eis-Mensch. Außer in New York, da gehört Ice Cream für mich einfach immer dazu.
Stehst du auf Ice Cream und Cereals? Dann habe ich jetzt den hottesten Tipp für dich: die → Milk Bar nicht weit von der 5th Avenue auf dem Broadway. Das Eis schmeckt wie der letzte Schluck Milch, den du nach einer Schale Cornflakes übrig hast … mhhh. Und die leckersten Toppings gibt es obendrauf. Ich bin gar nicht so der Eis-Mensch, außer in NYC, da gehört das für mich zum daily Business.
Nach diesem Zuckerschock geht’s zurück zur 5th Avenue. Auf Höhe der 30th Street bleibst du kurz stehen und hältst inne. Du hast jetzt einen herrlichen Blick auf das Empire State Building, das dir plötzlich entgegenragt. Ich setze mich manchmal einfach an den Straßenrand und bewundere es, während Autos und Menschen an mir vorbeirasen.
Natürlich brauchst du zum Weiterschlendern einen Oat Cappuccino. Den holst du dir am besten ein paar Straßen weiter in dem schönsten Coffee Shop, den du jemals gesehen hast: → Felix Roasting Co. Die portugiesischen Fliesen geben dem Laden einen europäischen Vibe. Der Coffee ist echt gut, und wenn du Glück hast, arbeitet Miguel und erzählt dir den daily New Yorker Gossip.
Lovely morning view
Die Aussicht vom Hotel Arlo NoMad haut mich immer wieder um. Sogar noch besser ist sie von der Rooftop Bar auf dem Dach.
Einen Block weiter befindet sich das Arlo NoMad, ein Hotel, in dem ich schon häufiger abgestiegen bin. Selbst wenn du woanders residierst, kann ich dir einen kurzen Abstecher hierhin nur empfehlen. Auf dem Dach gibt es die → Rooftop Bar ART NoMad. Sie ist nur bei gutem Wetter geöffnet, noch nicht so bekannt und deshalb nie überfüllt. Wenn du also einen tollen Blick vom 31. Stockwerk auf die Stadt haben und eine hohe Entry Fee vermeiden möchtest, kannst du hier ein spanisches Bier trinken und von einem Logenplatz aus das Empire State Building fotografieren.
Du sollst in diesem Kapitel keinen Park-Overload bekommen, aber ich muss einfach den → Bryant Park erwähnen. Er liegt ein paar Streets weiter die 5th Avenue hoch und ist neben dem Central Park mein Fave, weil ich es so cool finde, dass man hier einfach mittendrin ist. Ein grünes Fleckchen Erde umringt von Skyscrapern. Im Winter gibt es einen süßen kleinen Weihnachtsmarkt.
Außerdem befindet sich hier die → New York Public Library. Ich kann dir einen Besuch in dieser städtischen Bibliothek wirklich wärmstens ans Herz legen, am besten an einem Regentag. Die Architektur mit den Gewölben und den Deckengemälden ist so beeindruckend – von der Auswahl der Bücher gar nicht zu sprechen. Der Eintritt ist übrigens kostenlos!
Kann man ein Buch über NYC schreiben, ohne den → Times Square zu erwähnen? Nein? Okay, dann hab ich das an dieser Stelle erledigt. Ein kurzer Abstecher dorthin wäre möglich, da er nur zwei Blocks entfernt ist. Mir persönlich ist er aber wirklich viel zu hektisch. Als 1,53 Meter große Person ist es hart, sich hier seinen Weg zu bahnen. Richtiger Touri-Overload. Ich finde dennoch, dass er auf jeden Fall zur New York Experience dazugehört. Man sollte ihn mindestens einmal gesehen und erlebt haben. Besonders bei Nacht sind die riesigen Leuchtreklamen schon ein unglaublich magischer Anblick.
Außerdem findest du dort sehr coole Stores, die zum Touri-Programm dazugehören dürfen: etwa die → Hershey’s Chocolate World, die → M&M’s World oder den → Disney Store. Aber Obacht: Wenn du ein Foto mit den herumlaufenden Disney Characters machst, musst du danach bezahlen. Der berühmte singende Cowboy treibt sich übrigens auch meist hier herum.
Wir gehen stattdessen wieder weiter uptown. Wehende internationale Fahnen und je nach Jahreszeit eine Eislauf- oder Rollschuhfläche: das ist die → Rockefeller Plaza. Zur Weihnachtszeit steht hier der berühmte riesige Weihnachtsbaum, den man aus unzähligen Blockbustern kennt und liebt. Dieser Ort ist natürlich immer etwas busy, aber ich schaue den Menschen so gerne zu, wie sie hier Rollschuh fahren oder eislaufen. Joy pur!
Eislaufen ist Joy pur!
Auf dem Rockefeller Center befindet sich außerdem die Aussichtsplattform → Top of the Rock.
Top of the Rock