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Seine Lieder gehören inzwischen zum festen Liedgut vieler Kirchengemeinden und einige sind in manchem Evangelischen und Katholischen Gesangbuch zu finden. Dabei wurde sein bekanntestes Lied zu seinem Lebensmotto. Peter Strauch, Theologe, Buchautor und Liedermacher, ließ sich schon früh von der göttlichen Liebe anstecken und legte sein Leben vertrauensvoll in Gottes Hände. In seiner spannenden Biografie erzählt er von seinen wichtigsten Lebensstationen, aber auch von schwierigen Wegstrecken und Erfahrungen. Wie wenige andere hat Peter Strauch das geistliche Leben in den letzten Jahrzehnten geprägt. Inklusive 16-seitigem Bildteil.
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Seitenzahl: 803
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Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.
ISBN 978-3-7751-7254-7 (E-Book)ISBN 978-3-7751-5608-0 (lieferbare Buchausgabe)
Datenkonvertierung E-Book:Satz & Medien Wieser, Stolberg
2. E-Book-Auflage 2015© der deutschen Ausgabe 2015SCM-Verlag GmbH & Co. KG · Max-Eyth-Straße 41 · 71088 HolzgerlingenInternet: www.scmedien.de · E-Mail: [email protected]
Die Bibelverse sind, wenn nicht anders angegeben, folgender Ausgabe entnommen:Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabein neuer Rechtschreibung 2006,© 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Bilder im Innenteil:Seite 11 oben, Seite 12 oben, Seite 13 oben: © ideaSeite 14 oben und unten: © Walter SchwesigAlle weiteren Bilder privat: © Peter Strauch
Umschlaggestaltung: Kathrin Spiegelberg, Weil im SchönbuchTitel- und Autorenbild: Sven Lorenz, EssenSatz & Medien Wieser, Stolberg
Für meine EnkelLukas, Niklas und Jonas
Vorwort
Teil 1 – 1943–1962: Kindheit und Jugend in Ronsdorf
Angesteckt von Gottes Feuer
Im Krieg geboren
Frommes Wuppertal
Leben in der Blombachstraße 9
Ein schüchterner Schüler
Erste Schritte im Glauben
In Holland
Die geheimnisvolle Welt der Tasten
Man trifft sich bei den Strauchs
Das Dürselenhaus
Begeistert von christlicher Musik
Mein Freund Werner
Erste Liebe
Teil 2 – 1962–1966: Theologische Ausbildung in Ewersbach
Mein Weg auf den »heiligen Berg«
Gute Voraussetzungen für den »Hirtendienst«
Die Bibel im Mittelpunkt
Erste Begegnungen mit Gemeinden
Neue Freundschaften
Der Kronberg und die Liebe
Mit dem Predigerseminar unterwegs
Erste eigene Lieder
»The Heralds«
Teil 3 – 1966–1973: Gemeindedienst in Hamburg-Sasel
Der alte Holstenwall
Ankunft in den Walddörfern
Endlich im Gemeindedienst!
Das Hamburger Werk
Gemeinde aus allen Generationen
Verliebt, verlobt – und immer noch nicht verheiratet
Gemeinde für Gemeindefremde
»gospel night«
Die kleinen Sträucher
Meine erste Trauung
Die »Jesus-People« in Hamburg
Die ersten Plattenaufnahmen
Eine neue Berufung
Teil 4 – 1973–1983: Leitung der Bundesjugendarbeit in Witten
Erster Besuch in der geteilten Stadt
Ankunft in Witten
Erinnerungen an Grönland
Frischgebackener »Bundesjugendleiter«
Zwei Brüder auf Reisen
Im anderen Teil Deutschlands
Ein neues Gesangbuch
100 Jahre Bundesgeschichte werden gefeiert
Lausanne – mehr als der Name einer Stadt
Ein großes Zelt auf Langeoog
Ein Schloss am Kellersee
Ein Haus im Allgäu
Sag es allen in deiner Stadt
Die Bundesjugendtreffen
Das erste »Christival«
Kalifornien
Bill und Jim – eine Versöhnungsgeschichte
I found it
Ein Gang durch das Kirchenjahr
Geliebtes Schweden
Der Burn-out
Die Ruhrkreis-Krise
Erinnerungen an ausländische Freunde
Warum leben wir eigentlich nicht?
Noch einmal Berlin
Teil 5 – 1983–1991: Als Bundespfleger in den Gemeinden unterwegs
Ein Maurer, der Risse ausbessert
Der Jahreskreis des Bundespflegers
Gut, dass wir einander haben?
Keine Ehe ohne Tränen
Das Wort zum Sonntag
Es knirscht in der Bundesgemeinschaft
Ein Verlag in der Krise
Diagnose: Krebs
Offene Grenzen!
Vertrautes, fremdes Israel
Worauf es beim Predigen ankommt
Die Qual der Wahl
Die Entscheidung ist gefallen
Ein Besuch bei Wesleys
Begegnung mit Spurgeon
Aus- und Einsteiger
Teil 6 – 1991–2008: Leitung im BFeG und der Evangelischen Allianz
Einsegnung in Solingen
Sitzungen, Sitzungen, Sitzungen …
Zwischenkirchliche Gremien
Immer wieder beeindruckend: der Hamburger »Michel«
Bad Blankenburger Persönlichkeiten
Im Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz
Allianzvorsitzender
Einheit in Christus
Aufbruch zu einer missionarischen Ökumene?
Ein erster FeG(G!)-Kongress nach der Wende
Ins Land der aufgehenden Sonne
Auf den Philippinen
Das erste »ProChrist«
Meine Lieder auf unbekannten Pfaden
Das leise, laute Finnland
Nördlich des Polarkreises
Unterwegs in Osteuropa
Die IFFEC
Denkwürdige Referate und Gedankenanstöße
Brasilien
Und die Charismatiker gehören auch dazu!
Ein AUFATMEN-Gespräch
Von Leitbildern und Zielvorgaben
Jahrtausendwende
Wie ein älterer Bruder
9/11
Strukturreform
Reif für die Insel
Ein großer Schock
Gleich und gleich
Impulstour und mehr
Technischer Fortschritt
Nur an einer stillen Stelle …
Im Krankenhaus
Gerhard und Christel
Geschwistertreffen
Berliner Begegnungen
Gottes auserwähltes Volk
Abschied von der EA
Erneut in Chicago
Ernst Wilhelm Erdlenbruch
Unterwegs erlebt
Abschied
Teil 7 – Ab 2008: Ruhestand in Wetter
Ein neuer Lebensrhythmus
Predigen – meine Berufung
Meine Predigtwerkstatt
Erfahrungen im Gottesdienst
Lieder aus 40 Jahren
Bestellerkolumne
Mein Traum von Gemeinde
Vorgänger und Nachfolger
Freunde
Modisches
Jedermanns Peter
Cornwall
Ein junger Mann kann nicht mehr
Vorbilder
Wenn die Zündung versagt
Evangelikal – na und?
Beim Griechen
Er wird euch bewahren
Anmerkungen
Bildteil
Abkürzungen
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Dieses Buch ist ein Geschenk. Auch an mich persönlich, der es sich gewünscht und immer wieder einmal angemahnt hat. Vor allem aber für jeden in unserer missionarischen Jesus-Bewegung, der gemeinsam mit Peter Strauch unterwegs war und ist. Der seine Lieder singt, von seinen Predigten ermutigt oder von seinen Büchern und Texten bewegt wurde. Es ist so etwas wie eine Geschichte der letzten 40 Jahre – in Geschichten: spannend, persönlich, nah – Exemplarisches aus einem großen kleinen Leben.
Peter und ich teilen die Liebe zu Biografien – nichts ist spannender als das Leben! Nichts ist inspirierender, gültiger, wesentlicher als Erkenntnis, die auf der Langstrecke der Wirklichkeit gewonnen wurde. Nichts hat mehr Gewicht als das, was jemand aus der Mitte seiner Erfahrungen heraus zu teilen bereit ist. Es schafft Nähe, Orientierung, persönliche Messpunkte. Es lässt das große Glück der Gemeinsamkeit erleben: So ähnlich sind die großen Lebensthemen – Sehnsucht, Hoffnung, Glück, Schmerz, Trauer, Liebe, Auftrag, Erfüllung. Archaische Muster, die uns verbinden.
Jeder wird seine ganz eigene Sicht auf Peter Strauch haben: Für mich war er der Jugendpastor und Liederdichter und wurde zum Mentor und Freund. Andere haben ihn als Prediger, Autor, Evangelisten, Präses oder Vorsitzenden der Deutschen Evangelischen Allianz erlebt. Alle aber, die Peter persönlich begegnen, werden den einen Wesenszug herausstellen, der alles überstrahlt: seine Herzlichkeit und Wärme. Peter Strauch ist einer, bei dem man sich zu Hause fühlt.
Das hat auch etwas zu tun mit einer Tugend, die für ihn zum Leuchtturm geworden ist: echt zu sein, wahrhaftig, integer. Und dazu gehören eben nicht nur die großen Gaben, sondern auch Grenzen, Selbstzweifel und Fragen. Aber in diesem immer wieder zu erkämpfenden Mut zu sich selbst ruht er und ist nah, offen und herzlich. Es ist darum auch seine vertrauensvolle Väterlichkeit, die mir immer gutgetan hat und gerade in den Anfangsjahren meines Berufswegs über manche Klippe half.
Das wichtigste Vorbild aber ist Peter für mich an der Stelle, die uns vielleicht am tiefsten verbindet: dem Wunsch, Jesus zu folgen, jesusnah zu leben. »Jesus, wir sehen auf dich« heißt nicht zufällig eines seiner beliebtesten Lieder. Und genau in diesem Wunsch ist sein Leben so reich und fruchtbar geworden. Ein Leben als Vorbild für viele – definitiv für mich. Deswegen ist dieses mit großer Offenheit geschriebene Buch so wichtig: die Landkarte einer persönlichen Biografie als Inspiration für gelingendes Leben.
Ulrich EggersGeschäftsführer SCM Verlagsgruppe
[Zum Inhaltsverzeichnis]
Bereits im Jahr 2004 trat der SCM Verlag mit der Bitte an mich heran, meine Lebensgeschichte niederzuschreiben. Dabei wurde mir angeboten, auch ein anderer könne das übernehmen, wenn ich bereit sei, sie ihm zu erzählen. Ich winkte ab, der Zeitpunkt sei noch nicht da, und wenn, dann wolle ich es selber tun. Kurz vor meinem Ruhestand willigte ich dann ein – das liegt sieben Jahre zurück. Aber die Barriere wurde höher und höher: Was soll ich schreiben? Was gehört in eine Autobiografie und was nicht? Ist die Versuchung nicht allzu groß, mich ins beste Licht zu rücken und dabei unaufrichtig zu sein? Bin ich in der Lage, dieser Versuchung zu widerstehen? Und wenn, mache ich mich dann nicht sehr verletzlich? Und überhaupt: Wer bin ich schon? »Eigentlich nichts Besonderes«, pflegte Paul Deitenbeck von sich zu sagen – wie viel mehr trifft das auf mich und mein Leben zu.
Und außerdem geht es dabei ja nicht nur um meine Geschichte, auch die Menschen an meiner Seite sind betroffen: meine Frau, meine Kinder, meine Geschwister. Meine Lebensgeschichte lässt sich nicht schreiben und verstehen ohne sie. Diese Schwelle empfand ich als besonders hoch. Doch der Entschluss ist gefasst: Jetzt schreibe ich. Und bevor Sie, meine Leserinnen und Leser, diesen Text in Ihren Händen halten, werden ihn bereits meine Frau, meine Töchter und meine Geschwister gelesen haben, besonders die Teile, die sie betreffen. In diesem Buch steht also nichts, womit nicht auch sie einverstanden sind.
So sitze ich jetzt also am PC und schreibe meine Biografie. Offen gesagt, ich liebe Biografien, in meinem Bücherregal beanspruchen sie den größten Raum. Es ist spannend, zu lesen, wie das Leben eines Menschen verlaufen ist. Nein, es müssen keine Heldensagen sein, ganz im Gegenteil. Am meisten sprechen mich Lebensgeschichten an, die von einem schwachen Menschen handeln und von einem starken Gott. Das ist auch die Art, wie die Bibel über Menschen schreibt. Sie machen Fehler, sie versagen, manchmal verstricken sie sich geradezu in Schuld. Hätten wir von König David nicht erfahren, dass er in einer schwachen Stunde Ehebruch beging und dabei nicht einmal vor einem Mord zurückschreckte – seine Geschichte würde uns wohl längst nicht so nah rücken. Das gilt auch für den Jünger Petrus, der während der Verhaftung seines Meisters sogar schwor, mit dem angeklagten Jesus nichts zu tun zu haben. Weshalb faszinieren uns gerade solche Figuren? Vermutlich, weil wir selbst nicht viel anders sind. Aber außerordentlich beeindruckend ist es, wenn Gott solche Leute in den Griff bekommt. Ganz erstaunlich, was er dann aus ihrem Leben macht. So geht es auch mir.
»Jeder alte Busch ist zu gebrauchen.« Vor vielen Jahren las ich diesen Satz bei Major W. Ian Thomas, dem Gründer und Leiter der »Fackelträger«. Schon wegen des »Busches« sprach er mich an. Was für einen »Busch« gilt, gilt schließlich auch für einen »Strauch«. Major Thomas schrieb diesen Satz in seiner Auslegung der Berufungsgeschichte des Mose (2. Mose 3–4). Mose, damals noch Hirte der Schafherde seines Schwiegervaters, entdeckt eines Tages einen Busch, der brennt, aber nicht verbrennt. Neugierig geworden, will er sehen, was es damit auf sich hat. Da spricht Gott zu ihm: »Mose, tritt nicht herzu! Zieh deine Schuhe aus! Denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land« (2. Mose 3,5). Major Thomas meint, der Busch selbst sei wohl nichts Besonderes gewesen, eben ein ganz normaler Wüstenstrauch. Aber Gott hatte ihn angesteckt, und so brannte und brannte und brannte er – ganz ohne »Burn-out«.
Jeder alte »Strauch« ist zu gebrauchen. Nein, etwas Besonderes bin ich nicht. Das Besondere ist, dass der lebendige Gott mich vor vielen Jahren mit seinem Feuer angesteckt hat. Davon will ich jetzt erzählen. Das geschieht in sieben Lebensabschnitten, obwohl mein Buch nicht wirklich chronologisch geordnet ist. Immer wieder gibt es Gedankenverknüpfungen zwischen den einzelnen Kapiteln, und ich lasse ihnen relativ weiten Raum. Dabei nenne ich viele Namen, andere nicht, wie sollte es auch anders sein. Gibt es Unangenehmes zu berichten, so werden selbstverständlich keine Namen erwähnt.
Und noch etwas sei zuvor mitgeteilt: Ich schreibe dieses Buch aus meiner subjektiven Sicht. Auch wenn es darin um Erfahrungen in Freien evangelischen Gemeinden, anderen Kirchen, Gremien und Zusammenschlüssen geht, Sie werden immer nur meine persönlichen Ansichten finden und keine objektive Geschichtsschreibung – wobei es die ohnehin nicht gibt. Und dabei bemühe ich mich auch für solche Leserinnen und Leser verständlich zu schreiben, die nicht in meinem freikirchlichen und evangelikalen Lebensraum, ja vielleicht nicht einmal bei den Christen zu Hause sind.
Apropos »Leserinnen«: Meine weiblichen »Leser« bitte ich um Entschuldigung, wenn ich bei einer maskulinen Bezeichnung nicht immer auch die feminine Form ausführe. Das ist keine Geringschätzung, im Gegenteil. Aber es wird holprig, wenn bei einem »Christen« zugleich die »Christin« genannt werden muss und bei einem »Leser« die »Leserin«. Wer immer Sie sind, ob Frau oder Mann, ich freue mich über Sie und darüber, dass Sie dieses Buch lesen. Neben eher grundsätzlichen Gedanken über Gott und die Welt werden Sie hier auch die kleinen Dinge finden: Theologisches und Weltliches, Sonntags- und Alltagsgeschichten, manchmal auch Bagatellen, die nicht gerade weltbewegend, aber doch unterhaltsam, humorvoll und manchmal ganz einfach menschlich sind. Schließlich habe ich beim Schreiben nicht nur Kollegen (und Kolleginnen!) vor Augen, sondern auch Normalverbraucher, besonders auch junge Leute, nicht zuletzt meine Enkel. Und sollte es Passagen geben, die Ihnen allzu kompliziert oder allzu simpel zu sein scheinen, dann blättern Sie einfach darüber hinweg. Ein Buch macht’s möglich.
Wenn ich in unserer jetzigen Wohnung aus dem Fenster schaue, sehe ich auf der anderen Talseite das Haus, in dem ich im Januar 1943 geboren wurde. Die Stadt, in der ich wohne, heißt Wetter. Wunderschön liegt sie in einer weiten Ruhrkurve am Hang des Harkortberges. Gegenüber ist der heute ebenfalls zu Wetter gehörende Ort Volmarstein mit seiner Burgruine zu sehen. Aufgewachsen bin ich zwar in Wuppertal, aber mein Geburtshaus steht erstaunlicherweise in der Stadt, in der meine Frau und ich nun unseren Lebensabend verbringen. Dabei haben wir uns unseren Wohnort nicht daraufhin ausgesucht. Es hätte auch eine ganz andere Stadt sein können.
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