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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der aktuell vorherrschenden Corona-Pandemie bilden sich viele Subgruppen und es herrscht ein reger Austausch. Insbesondere in sozialen Netzwerken können sich verschiedene Persönlichkeiten eine Reichweite aufbauen und dazu nutzen ihre Meinungen zu verbreiten; doch auch in den Massenmedien finden sich viele neue Gesichter, deren Meinungen weit verbreitet werden. Dies legt einen neuen Fokus auf das Konzept des „Meinungsführers“. Die hiesige explorative Forschungsarbeit verfolgt einen neueren Ansatz. Die Probanden haben sich nicht selbst anhand dieser Kriterien bewertet, sondern eine ihnen bekannte Person, die derzeit häufig in der deutschen Medienlandschaft auftritt, beurteilt. Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Eigenschaften und Verhaltensweisen eines Meinungsführers aus Sicht der Meinungsfollower identifiziert werden können. Die derzeitige Forschungslücke in diesem Bereich kann durch diese Vorgehensweise weiter untersucht werden. Die Corona-Pandemie hat nicht nur Auswirkungen auf die Wirtschaft, sondern hinterlässt auch Spuren in der deutschen Medienlandschaft. Die tägliche Mediennutzung der Deutschen ist laut Media Activity Guide von 11,5 Stunden im Jahr 2019 auf über 12,5 Stunden im Jahr 2020 gestiegen. Damit erreichte der Wert einen neuen Höchststand und die Tendenzen für 2021 sind weiterhin steigend. Onlinemedien werden zudem verstärkt als Nachrichtenmedien genutzt (ebd.). So bilden diese Plattformen viele Möglichkeiten für die Nutzer, sich über verschiedene Themen auszutauschen.
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