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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,7, Universität Augsburg (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich den Kannibalismus an zwei realen Fällen besprechen - einen Fall aus Deutschland und einen aus den USA. Hier werde ich den Fall erläutern und die uns, durch Medien bekannten Hintergründe darlegen. Anschließend werde ich den allgemeinen Kannibalismus aus juristischer Sicht bearbeiten - Mord, Totschlag oder Tötung auf Verlangen? Der Kannibalismus lässt die Juristen und das Strafrecht auf die Probe stellen. Daraufhin werde ich auf unsere Gesellschaft eingehen und die Frage, was Normalität eigentlich ist und wer sie bestimmt. Wirft man einen Blick ins Tierreich, so ist Kannibalismus häufig vertreten und wird nicht wirklich als abnormales Handeln betitelt. Kannibalismus wird als das „Aufessen von Artgenossen“ definiert. Dass wir uns von den Tieren unterscheiden ist bekannt - vor allem unterscheiden wir uns durch das Vorhandensein eines Gewissens. Ist das aber der einzige Grund wieso der Kannibalismus unter Menschen im Gegensatz zum Tierreich so abnormal ist?
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