Mentorin der Liebe - Penny May-Schmücker - E-Book

Mentorin der Liebe E-Book

Penny May-Schmücker

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Beschreibung

Die Nürnberger Irene und Frank machen zusammen mit Jakob und Helene Urlaub in einem Ferienpark in Dänemark. Beide Paare sind Ende 30 und kennen sich nur flüchtig. Helene ist Irenes Arbeitskollegin und psychologisch ziemlich geschult. Längst hat sie bemerkt, dass sich Irene zu ihrem Mann Jakob hingezogen fühlt und das Frank eine devote Ader zu haben scheint. Die dominante Kollegin nutzt dies gnadenlos aus und bringt Frank dazu, sich immer weiter zu erniedrigen. Sie wird zu seiner alles bestimmenden "Mentorin der Liebe". Darauf haben in diesem Urlaub alle Lust. Irene kommt allerdings aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sich ihr Gatte in rosa Nylons penetrieren lässt. Wie weit wird er sich noch demütigen lassen? Will sie einen solchen Mann überhaupt?

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Seitenzahl: 73

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Mentorin der Liebe

Im FerienparkDie NylonstrumpfhoseWarme SoßeDas BelohnungsprinzipDevote SpielereienGeilheit verdrängt EifersuchtKleines FerkelBereit für neue SchandtatenRubbelaktionDas FinaleImpressum

Im Ferienpark

Meine Frau Irene und ich, Frank, haben einmal mit einem bekannten Pärchen Urlaub in einem dänuschen Ferienpark, d.h. Einer Anlage mit lauter Bungalows, gemacht. Sozusagen ein „dänisches Bettenlager“. Wir waren alle so Ende 30. Wir wohnten damals noch in Nürnberg. Das andere Pärchen kannten wir über meine Frau und ich hatte sie vorher erst zweimal gesehen. Helene war eine Arbeitskollegin von Irene uns arbeitete in der Stadtverwaltung von Fürth als Amtssekretärin. Ihr Mann Jakob war Erzieher in einer Kita. Meine Frau war städtische Beigeordnete in Fürth und verdiente über 9000 Euro im Monat. Da konnte ich mit meinen 3000 Euro Gehalt als Teamleiter kaum mithalten. Es ist nie gut, wenn der Mann nur ein Drittel der Frau verdient!. Jakob, ein Kerl so um die 1,90m, sportlich, muskolös und sehr gut aussehend. Helene, etwas pummelig aber sehr hübsch und gepflegt. Braune Harre, bis zu den Schultern. Ungefähr 1,52m groß, mit schönem Vorbau und sehr prallem Po. Meine Frau ist auch etwas mollig, blond, ungefähr 1,65m bei 70kg. Ich bin knappe 1,80m. Schlank, aber unsportlich. Bauchansatz und kleinem Penis. Nun zur Geschichte:

Am ersten Abend saß Jakob mit einer Radlerhose auf der Couch und es zeichnete sich ein sehr großer Schwanz ab. Ich beobachtete meine Frau immer wieder dabei, wie sie ihren Blick in diese Richtung schweifen ließ und sich sogar ein oder zweimal genüsslich auf die Unterlippe biss. Das machte mich schon eifersüchtig, vor allem, weil ich alles andere als gut bestückt war. Irene hatte sich zwar noch nie beschwert, aber diese Blicke verrieten mir mehr, als ich eigentlich wissen wollte. Auch Helene bemerkte das und grinste, während sie über Jakobs Schenkel streichelte. Sein Schwanz wurde noch etwas dicker und zuckte etwas unter der engen Hose. Meine Frau starrte immer länger und einmal streichelte auch sie sich über ihre Schenkel. Alle taten aber so, als wäre nichts passiert. Später gingen wir dann alle ins Bett.

Bevor meine Frau ins Schlafzimmer kam hörte ich sie mit Helene tuscheln. „Und denk' dran, was ich dir gesagt habe...“, war das einzige was ich verstanden hatte. Als ich nachhakte, wimmelte meine Frau freundlich ab. „Weibergeschwätz!“ witzelte sie und kam zu mir ins Bett. Obwohl wir im Urlaub eigentlich immer Sex hatten, wollte sie an diesem Abend nicht. Ich fand das ok und schlief ein.

Nachts wachte ich auf und ging zur Toilette. Ich bemerkte gar nicht das das Licht schon an war und stampfte einfach hinein. Es war ja auch 3:59 Uhr, wer sollte da schon auf sein. Als ich im Bad stand, war ich wie erstarrt. Helene saß auf dem Klo und grinste mich an. „Na du Spanner“, scherzte sie. Ich wurde knallrot, entschuldigte mich mehrfach und wollte gerade mit gesenktem Blick den Raum verlassen, als sie sagte, „Na Na Na, wo willst du denn hin? Dreh dich mal rum oder soll Irene sagen, du hättest mich beim pinkeln bespannt?“ - „Eh, nein, aber ich wusste doch...“ stammelte ich, drehe mich aber wieder rum.

Da stand ich nun, in meiner engen Boxershorts, nur leider hatte ich nicht die Ausbeulung die Helene gewohnt war. „Du hast mich unten nackt gesehen, jetzt bin ich dran mit gucken“, sagte sie streng. Ich wurde knallrot und wurde fast etwas zittrig. Ich habe mich außer beim Arzt schon seit Jahren nirgends mehr nackt gemacht. Aber sie hatte recht. Ich hatte sie unten rum nackt gesehen, wenn es auch nur für den Bruchteil einer Sekunde war. Ihre schönen, etwas dicken Schenkel und ihr allerheiligstes. Blank rasiert und etwas glänzend.

„Aber ich habe doch gar nichts gesehen und wusste gar nicht, dass du hier sitzt und...“ - „Jetzt hab' dich nicht so. Glaubst du Irene hat noch nie erzählt, dass du einen etwas kleineren Penis hast. Kann doch keiner was dafür... Jetzt lass sehen, runter mit den Shorts. Dann darfst du auch bei mir noch mal gucken.“ Sie grinste. Eigentlich war ich immer treu gewesen. Ich fand auch die ganze Situation komisch, aber auch irgendwie erregend. „Mach jetzt oder ich erzähl Irene, du hast mich erst bespannt und dann angetatscht. Ich kann sehr überzeugend sein!“

Sie erpresste mich. Obwohl ich vor Scham zitterte, wusste ich, das ich mich zeigen würde. Ich habe ja keine Wahl, sagte ich mir immer wieder. Dann zog ich meine Hose runter und stand nackt vor ihr. Mein Penis schrumpelte vor Aufregung noch mehr zusammen. Sie lachte. „Sorry, aber der ist so tierisch...“ sie überlegte, „...niedlich. Ein süßes Ding. Darf ich mal.“

Sie griff in meine Richtung. „Na komm etwas näher, Kleiner.“ Wie in Trance ging ich einen Schritt auf sie zu. Sie griff meinen Kleinen mit zwei Fingern und rieb ihn etwas hin und her. Er zuckte und versteifte sich etwas. Ich stöhnte auf. „Na sieh an, das gefällt meinem Kleinen wohl.“ Ich nickte eifrig und bewegte mein Becken hin und her. „Nicht so stürmisch.“

Sie nahm ihre Hand weg und griff zum Klopapierhalter. Das Papier war alle. „Na sowas. Da muss das kleine Wichsferkel wohl mein Fötzchen sauber lecken.“ Ich hatte sowas noch nie erlebt. Diese versaute Sprache und die Erniedrigung gepaart mit meiner Geilheit. Ich tat was sie sagte, ohne lange drüber nach zu denken. Ich kniete mich vor das Klo. Sie rutschte nach vorne. Ihre Spalte glänzte und ich leckte langsam mit meiner Zunge daran. Immer wieder leckte ich ihren kompletten Schlitz entlang. Sie atmete etwas entspannter. Vielleicht gefiel es ihr sogar.

„Bist ja ganz gierig, schmecke ich dir?“ Ich nickte eifrig und leckte jetzt auch in ihrem Schlitz. „Genug.“ Sie stand auf und ging über mich hinweg. Mein kleiner Schwanz war jetzt ganz steif und er stand gerade vor mir ab. Sie tippte auf ihn und grinste. Bevor sie ihr Nachthemd runter streifte konnte ich noch einen Blick auf ihren prallen, dicken Po erhaschen. „Willst du heut noch spritzen, kleines Ferkel?“ fragte sie, in einem dominanten, aber netten Ton. Ich nickte wieder eifrig. „Dann hör mir zu.“ Sie beugte sich zu mir runter und streichelte ganz sanft mit ihren Fingerspitzen über meinen kleinen, prallen Sack und mein steifes Schwänzchen. Er zuckte wie verrückt, während sie mir etwas ins Ohr flüsterte. Dann ging sie hinaus.

Die Nylonstrumpfhose

Was sie mir sagte hätte ich vor einer Stunde noch als völlig verrückt, vielleicht sogar als krank oder pervers abgestempelt, aber jetzt war ich vor Geilheit davon überzeugt, es wäre das Richtige. Ich sollte mir eine Nylonstrumpfhose von meiner Frau nehmen, sie anziehen und mich dann ins Bett legen. Helene und ich wussten, dass meine Frau einen sehr festen Schlaf hatte, aber trotzdem raste mein Herz wie verrückt, als ich mich mit der Nylon bekleidet, neben ihr ins Bett legte. Kurze Zeit später kam Helene auch schon herein geschlichen. Sie setzte sich aufs Bett und schaute mich fragend an. Ich nickte. Sie grinste. Sie griff unter die Decke und streichelte über meine Schenkel und meinen Penis. Der versteifte sich schnell wieder unter ihren Berührungen. Dann steckte sie mir ihren dicken Zeh in den Mund und schob ihn hin und her. Ich machte mit und sie begann damit, meinen Kleinen durch die Nylon auf und ab zu reiben. Das fühlte sich unglaublich geil an. Meine Frau schlief tief und fest, zumindest sah es so aus. Das reichte mir, um mich Helene hin zu geben. Ich lutschte erst ihren Zeh und dann den ganzen Fuss. Ich bewegte meinen Unterleib und sie rieb weiter meine Genetalien. Es bildeten sich schon ein paar Lusttropfen. Sie grinste zufrieden. Sie nahm meinen Kleinen jetzt durch die Strumpfhose fest in ihre Hand und wichste ihn. Ich lutsche ihre Zehen und dann begann es bei mir zu pumpen. Immer noch in der Nylon, spritzte ich vier dicke Schübe ab. Helene lachte und rieb sich ihre Hand an der Strumpfhose ab. „Bis morgen, kleines Ferklechen.“ Da lag ich nun. Vollgesaut, in der Nylon meiner Frau die neben mir schlief. Als die Geilheit ging, kam das Schuldgefühl. Diese Seite kannte ich noch gar nicht. Erniedrigung, Scham und solche Sachen, hatte ich bis dato noch nie mit Sex in Verbindung gebracht.