Michail Bulgakovs Roman "Der Meister und Margarita" und die Mediale Transformation - Natalia Ackermann - E-Book

Michail Bulgakovs Roman "Der Meister und Margarita" und die Mediale Transformation E-Book

Natalia Ackermann

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Slavistik), Veranstaltung: Aufbaumodul: Der Meister und Margarita (1928-1940). Michail Bulgakov (1891-1940) genialer Doppelroman und seine gefährlichen Kontexte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird die Theorie der medialen Transformation am Beispiel von Roman von Michail Bulgakov "Der Meister und Margarita" vorgestellt. Das Konzept der medialen Transformation erscheint auf dem ersten Blick als eine moderne Form des Geschichtenvermittelns, welche Ende des 20. Jahrhunderts entstanden ist. Populäre Beispiele für Transmedia Storytelling sind Filmreihen wie "Matrix", "Star Wars" oder "Spiderman", bei denen insbesondere wirtschaftliche Aspekte eine Rolle spielen. Auf Grund dieses Charakters ist die Anwendbarkeit der Theorie auf Geschichten des 21. Jahrhunderts nahezu offensichtlich. So sind vor Veröffentlichung neuer Kinobestseller, Filmtrailer, Fernsehwerbung, Zeitschriftenartikel und Fanartikel allgegenwärtig, lange bevor der eigentliche Film in die Kinos kommt. Dabei handelt es sich bei der medialen Transformation nicht um eine moderne für den Kommerz ausgerichtete Wirtschaftstheorie, sondern um eine Theorie den Inhalt einer Geschichte möglichst effizient zu verbreiten. So vielfältig wie die Menschen sind, ist auch ihre Wahrnehmung und ihr Bedürfnis bestimmte Medien zu nutzen. Während einige eher lesen, bevorzugen andere die Verfilmung und echte Fans wollen über diese beiden Genre hinaus tiefer in die Geschichte eintauchen. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass auch der Roman "Der Meister und Margarita" aus dem Jahr 1940 als Teil einer transmedialen Geschichtserzählung gesehen werden kann und alle Elemente dieser Theorie erfüllt. Damit wird auch gezeigt, dass der Roman aufgrund seiner vielen Darstellungen und den damit verbundenen Reflexionen an den Gegenwartsthematiken stets seine Aktualität behält und als fundamentales Werk anzusehen ist.

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