Mit Kasperle durchs Jahr. Lustige Kasperlstücke ab 2 Jahren - Christa Boekholt - E-Book

Mit Kasperle durchs Jahr. Lustige Kasperlstücke ab 2 Jahren E-Book

Christa Boekholt

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Beschreibung

12 lustige und spannende Kasperlestücke rund ums Jahr bieten garantierten Spielspaß, wenn Kasper und Seppel auf die Fee Schneeflöckchen treffen, ein Osterei verloren geht oder die Prinzessin mit Kasper Weihnachten feiert. Spielerisch wird durch das Einbinden der Jahreszeiten mit ihren Festen und Ritualen die Kreativität der Kinder gefördert. Dabei lernen sie, die Welt für sich zu ordnen und zwischen Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden.

  • Interaktives 3D-Kino
  • Kasperltheater liegt wieder voll im Trend!
  • Kasperltheater: Die schönste, kreativste und integrativste Art der Kinderunterhaltung

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Seitenzahl: 109

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Der Verlag behält sich die Verwertung der urheberrechtlich geschützten Inhalte dieses Werkes für Zwecke des Text- und Data-Minings nach § 44 b UrhG ausdrücklich vor. Jegliche unbefugte Nutzung ist hiermit ausgeschlossen.

ISBN 978-3-641-32400-1V001

© 2024 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, Neumarkter Straße 28, 81673 München

Jegliche Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne die Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar.

Projektleitung dieser Ausgabe: Martha Sprenger

Umschlaggestaltung: Atelier Versen, Bad Aibling unter Verwendung einer Illustration von Christian M. Weiss

Illustrationen Cover und Innenteil: Christian M. Weiss, München

Satz und E-Book-Konvertierung: GGP Media GmbH, Pößneck

Herstellung: Franziska Polenz

Die Informationen in diesem Buch sind von der Autorin und vom Verlag sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Autorin bzw. des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.

Einleitung

Zwölf lustige, turbulente und spannende Kasperlestücke rund ums Jahr bieten jede Menge Spielspaß für Eltern und Kinder. Die Ausstattung fordert kaum Mühe, die Texte sind schnell zu lernen und kurz genug für die Konzentrationsfähigkeit von Kindern im Vorschulalter. Mit einer Kasperletheateraufführung können Eltern, Erzieher und Erzieherinnen einen verregneten Nachmittag beleben, ein krankes Kind aufmuntern oder den Höhepunkt eines Kindergeburtstags inszenieren. Die Figuren spiegeln den Alltag der Kinder rund ums Jahr wider, sie greifen dabei Probleme auf, geben Denkanstöße und bieten Lösungen an. Spielerisch fördern wir durch die Feste und Rituale im Laufe eines Jahres Kreativität und Fantasie. Gleichzeitig lernen Kinder auf diese Weise, die Welt für sich zu ordnen und zwischen Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden. Doch vor allem geht es lustig zu, das Theaterspielen ist für Kinder genau wie für Erwachsene einfach ein großer gemeinsamer Spaß.

Praktische Tipps

Alle Stücke funktionieren auch, wenn Sie sie nebenbei lesen und gleichzeitig spielen. Aber je freier Sie sprechen, desto besser ist die Wirkung auf Ihr Publikum und umso größer der Spaß für alle. Am besten lesen Sie sich also die Geschichte mehrmals in Ruhe durch, um sich die Handlung einzuprägen. Vielleicht reicht es Ihnen schon, wenn Sie eine Idee der Handlung im Kopf haben, um bei der Vorführung zu improvisieren. Wenn Sie mehr Sicherheit möchten, können Sie einzelne Passagen oder das ganze Stück grob auswendig lernen und zunächst ohne Publikum proben. Generell sollten Sie sich aber keine zu großen Gedanken machen und keine Perfektion anstreben, denn:

Kasperletheater ist quasi die Mutter des Improvisationstheaters. Gemeint ist hier nicht die professionelle Aufführung im Theaterzelt, sondern das nahbare Kasperletheater zuhause, zum Anfassen, Mitmachen und Liebhaben, das es seit Jahrhunderten gibt und die Kinder erfreut. Es ist eine vielfach unterschätzte, aber nach wie vor lebendige Kultur, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Das Kasperletheater gehört für viele von uns zu den Perlen der Erinnerungen an unsere frühe Kindheit. Wenn ich an meine ersten Erfahrungen mit dem Kasperletheater denke, dann hat sich nicht etwa eingebrannt, wie perfekt meine Mutter den Kasper gespielt hat, sondern wie ich selbst den Kasper, die Grete und den Seppel über die Hand streifte, und später, als ich mutiger wurde, sogar mit besonderem Genuss den Räuber und das Krokodil spielte. Was ich behalten habe als Erinnerung, ist das eigene Spiel, gemeinsam mit meiner Schwester und Freundinnen. Es war ein Zusehen, Begreifen, Selbermachen. Weder werden die kleinen Aufführungen der Eltern perfekt gewesen sein noch waren es unsere kindlichen Nachahmungen oder die selbsterfundenen Geschichten. Dafür waren sie kreativ, lustig und turbulent, und das Figurentheater hat als Gemeinschaftserlebnis unglaublich viel Spaß gemacht. Und wie stolz waren meine Freundin und ich, wenn wir einmal vor den Erwachsenen ein Kasperlestück aufführten und dafür Applaus bekamen! In diesem Sinne: Der einzige Feind des Kasperletheaters ist die Perfektion. Seien Sie großzügig, was den Text betrifft, und behalten Sie lieber Ihr kleines Publikum im Blick. Wenn es laut und turbulent zugeht, die Kinder aufgeregt mit den Händen fuchteln, dem Kasper antworten, laut dazwischenrufen oder vielleicht sogar aufspringen, dann ist das ein großes Kompliment für Sie: Die Aufführung ist genau so, wie sie sein soll – voller Leben. Dies ist im übrigen der Hauptgrund dafür, dass fast jede Aufführung gleich anfängt, nämlich mit dem Kasper, der »tri, tra, trullala« singt und dann fragt: »Hallo Kinder, seid ihr alle da?« Und auf die Antwort der Kinder wartet, nochmal nachfragt und bittet, sie mögen doch lauter sein. Durch dieses vertraute und geliebte Ritual wissen die Kinder von Anfang an, dass sie willkommen und mittendrin sind im Geschehen und es zwischendurch auch laut zugehen darf.

Die Kinder werden es lieben und umso mehr mitgehen, wenn Sie es schaffen, den einzelnen Figuren eine jeweils eigene Stimme zu verleihen. Vielleicht ergibt sich das wie von selbst. Hilfreich ist es, das Stück vor der Aufführung ein- oder zweimal laut zu lesen und sich eine eigene Stimme für die Figuren zu überlegen. Dann bekommt vielleicht die Hexe eine hinterlistige Stimme, der Kasper spricht eher schnell und munter, Grete hat eine etwas höhere, mädchenhafte Stimme, der Seppel eine zögerliche Art zu sprechen, der Räuber eine dunkle, grollende Stimme, die Großmutter ist ein wenig heiser … Und wenn Sie die individuelle Sprechweise der einzelnen Figuren erst einmal beherrschen, kann es witzig sein, wenn Sie die Figuren auch einmal ganz anders sprechen lassen: Zum Beispiel könnte Seppel plötzlich noch grollender, tiefer sprechen als der Räuber, oder die Hexe verstellt sich und redet plötzlich ganz normal … Doch Vorsicht: So etwas funktioniert nur bei älteren Kindern. Jüngere Kinder können verunsichert werden oder sich sogar ängstigen, wenn die Sicherheit der berechenbaren Zuordnung von Stimme und Figur aufgehoben wird.

Apropos Ängste: Gerade bei Kasperletheater-Neulingen oder sehr jungen Kindern ist es sinnvoll, wenn nach der Vorstellung ganz bewusst die Illusion aufgehoben wird, also den Kindern vor Augen geführt wird, dass es sich nur um Puppen handelt, die kein Eigenleben haben. Denn die Fantasie von Kindern ist groß, und je kleiner die Kinder noch sind, desto mehr Raum gibt es noch für magisches Denken. Die wenigsten Dreijährigen zum Beispiel wären wirklich überrascht, beim Gemüsehändler ein Kaninchen zu sehen, das Möhren einkauft. Oder den Osterhasen beim Eierverstecken. Noch ein konkretes Beispiel: Ein Kind im Vorschulalter, das eigentlich begeistert vom neuen Kasperletheater gewesen war, zog jeden Abend vor dem Zubettgehen die Vorhänge des Theaters sorgsam zu. Die Mutter fragte behutsam nach, warum es das tue. Da stellte sich heraus: Es machte das aus Angst vor dem Krokodil. Es war in der Vorstellung des Kindes zu lebendig, und das Zuziehen des Vorhangs war sein Versuch, das Krokodil nachts »einzusperren«. Ein simpler Trick, um solche Ängste erst gar nicht aufkommen zu lassen: Streifen Sie sich, vor allem nach der ersten Vorstellung, beispielsweise das Krokodil über die Hand und lassen Sie es die Kinder hautnah begrüßen und streicheln. Sagen Sie: »Dieses Krokodil hier tut niemandem etwas. Wisst ihr auch, warum es niemandem etwas tut?« Vielleicht wird ein Kind antworten: »Weil es ein liebes Krokodil ist!« Aber dann entgegnen Sie: »Nein, weil es nur aus Stoff ist!« Streifen Sie es dann vor den Augen der Kinder von der Hand, und wer möchte, darf es sich überziehen. Sobald das passiert, hat das Kind selbst die Macht, seine Fantasie wird anregt, aber es ängstigt sich nicht. In diesem Sinn ist das Figurenspiel für Kinder eine Form von »Empowerment«, eine spielerische Art und Weise, die Fantasie zu beflügeln und mutig die Welt zu erobern.

Anmerkung zu allen Stücken:

Mit(…)sind die Stellen gekennzeichnet, an denen den Kindern Gelegenheit zur Antwort gegeben wird.

Januar – Kasper, Seppel und Fee Schneeflöckchen

JanuarKasper, Seppel und Fee Schneeflöckchen

Inhalt: Kasper und Seppel treffen auf die gute Fee Schneeflöckchen und dürfen sich drei Dinge von ihr wünschen. Doch das ist gar nicht so leicht, und ehe sie sich versehen, haben sie alle drei Wünsche auch schon verpulvert – für etwas, das sie sich gar nicht hätten wünschen müssen, hätten sie zuvor auf die Großmutter gehört. Zuletzt kommt die Großmutter und wünscht sich etwas sehr Praktisches: ein Tischlein-deck-dich. Dieser Wunsch wird ihr im Handumdrehen von Schneeflöckchen erfüllt, und Großmutter lädt alle zum Essen ein!

Zu diesem Stück: Diese lustige Geschichte lässt sich gut vor dem Abendessen aufführen. Im anderen Zimmer sollte der Tisch fertig mit allen Köstlichkeiten gedeckt sein.

Figuren (in der Reihenfolge ihres Auftritts): Kasper, Seppel, Großmutter, Fee Schneeflöckchen (zum Beispiel Prinzessin-Figur mit weißem Umhang aus einer Serviette)

Spieler: 2

1. Szene(Kasper, Seppel, Großmutter)

Kasper:

Tri, tra, trullala, tri, tra, trullala, der Kasper, der ist wieder da. Hallo, Kinder! (…)

Ja sagt einmal, ich höre ja gar nichts, man könnte ja glauben, ihr seid gar nicht da. Könnt ihr nicht lauter rufen? Nein? HALLO, KINDER! (…)

Na bitte, jetzt hab ich was gehört. Aber das geht doch auch noch lauter, oder? HAAALLOOO, KIIINNNDEEER! (…)

Seppel:

(tritt auf) Was ist denn das für ein Lärm? Kasper, Kasper, was ist denn los? Was für ein schreckliches Geschrei?

Kasper:

Das ist kein Geschrei, ich hab nur Hallo zu den Kindern gesagt! Willst du mal hören, wie? HALLOOO, KIIINDEEER! (…)

Seppel:

(hält sich die Ohren zu) Nein, nicht schon wieder, mir tun schon die Ohren weh! Sag, Kasper, hast du Lust, mit nach draußen zu kommen?

Kasper:

Nach draußen, warum denn?

Seppel:

Hast du nicht gesehen: Es schneit! Dicke, weiße Schneeflocken schneien vom Himmel runter!

Kasper:

Au fein, da können wir eine Schneeballschlacht machen!

Seppel:

Und Schlittenfahren!

Kasper:

Und einen Schneemann bauen!

Seppel:

Und eine Schneefrau!

Kasper:

Und einen … ach, komm, schnell nach draußen! (wollen gemeinsam zur Seite abgehen)

Großmutter:

(kommt von der Seite entgegen) Halt, ihr beiden, wo wollt ihr denn hin?

Kasper:

Nach draußen, es hat geschneit, wir wollen einen Schneemann bauen!

Seppel:

Und eine Schneeballschlacht machen!

Kasper:

Und Schlittenfahren!

Großmutter:

Aber es ist kalt draußen, zuerst zieht ihr euch eure Handschuhe an, habt ihr gehört? Und eure Mützen auf den Kopf, und eure Schals!

Seppel:

Ich weiß aber nicht, wo die sind!

Kasper:

Ich auch nicht!

Großmutter:

Das kommt davon, dass ihr eure Sachen einfach irgendwo hinwerft und nicht ordentlich an die Garderobe hängt. Bevor ihr nach draußen geht, zieht ihr euch warm an, basta. Ohne Mütze, Schal und Handschuhe geht ihr mir nicht aus dem Haus, habt ihr gehört? (ab)

Kasper:

Bis wir unsere Mützen, Schals und Handschuhe gefunden haben, ist der Schnee wieder weg.

Seppel:

Ich brauch das auch gar nicht. Ich friere nie, du etwa?

Kasper:

Nö, ich auch nicht.

Seppel:

Du, ich weiß was: Wir warten einfach, bis Großmutter in der Küche ist, und dann schleichen wir uns an ihr vorbei nach draußen!

Kasper:

Gute Idee! (beide schauen nach hinten)

Seppel:

Sie ist weg! Wir können raus!

Kasper:

Pssst, nicht so laut!

Seppel:

Selber psssst! (beide schleichend ab)

2. Szene(Fee Schneeflöckchen, Kasper, Seppel, Großmutter)

Fee:

(von der Seite langsam auf die Bühne hinunterschwebend und singend) Schneeflöckchen, Weißröckchen, da komm ich geschneit, mein Weg aus den Wolken, der ist ja so weit.

(Auftritt Kasper und Seppel von der anderen Seite. Beide sehen die schwebende Fee, bleiben erschrocken stehen)

Kasper:

Oha!

Seppel:

Das darf doch nicht Warzenschwein! Siehst du, was ich sehe?

Kasper:

Ja! Das gibt’s doch gar nicht! Himmel, die schwebt ja!

Fee:

Guten Schneetag, ihr beiden! Ich bin nicht »die«, ich heiße Schneeflöckchen und bin eine Fee. Und wer seid ihr?

Seppel:

(zeigt auf Kasper, stotternd) Da… da… das ist der Ka… ha… hasper.

Kasper:

(zeigt auf Seppel) Da… da… das ist der Se… he… heppel.

Fee:

Es hat euch wohl die Sprache verschlagen? Habt ihr etwa noch nie eine Fee gesehen?

(Beide schütteln den Kopf)

Kasper:

Dich gibt’s doch gar nicht. Du bist doch nicht echt, oder?

Seppel:

Genau, dich bilden wir uns nur ein. (geht näher, stupst Schneeflöckchen vorsichtig an) Oder bist du doch echt?

Fee:

He, lass das! Natürlich bin ich echt. Ich bin die gute Fee des Winters, wohne in den Wolken, und manchmal, wenn mir langweilig ist, dann schwebe ich mit meinen Freunden, den Schneeflocken, auf die Erde.

Kasper:

Das sagst du doch jetzt nur, um dich wichtig zu machen!

Seppel:

Genau! In Wirklichkeit heißt du wahrscheinlich Trudi oder Schlumpfine oder Gandolfina oder so und wohnst ein Dorf weiter.

Kasper:

Und das mit dem Schweben ist ein billiger Trick, jawohl!

Fee:

Na, wenn das so ist – gut, eure Entscheidung, dann kriegt ihr eben keinen Wunsch von mir erfüllt.

Kasper:

Warte – hast du Wunsch erfüllen gesagt?

Fee:

Ich hab doch gesagt: Ich bin eine gute Fee!

Kasper:

(aufgeregt) Du kannst wirklich Wünsche erfüllen?

Fee:

Ach du liebe Zeit, ihr seid nicht besonders helle, oder? Jawohl, jedem von euch drei Wünsche!

Seppel:

Ha, ha, das ist ja lustig! Dann mach doch mal, dass es aufhört zu schneien!

Fee:

(klatscht in die Hände) Schon passiert!

Kasper:

(sieht nach oben) Tatsächlich, es hat aufgehört zu schneien!

Seppel:

Das war Zufall! Außerdem will ich nicht, dass es aufhört zu schneien! Wenn du wirklich eine gute Fee bist, dann mach, dass es wieder anfängt zu schneien!

Fee:

(klatscht in die Hände) Bitte sehr!

Seppel:

(schaut nach oben, begeistert) Es schneit wieder!

Kasper:

(schaut nach oben, lacht)