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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Schulsport und Schulentwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob der Sportunterricht die Möglichkeit besitzt, das soziale Selbstkonzept von Grundschchülern zu fördern. In diesem Zusammenhang werden auch mögliche Unterschiede in der Ausprägung und Entwicklung des sozialen Selbstkonzepts nach Geschlecht und einer Vereinsmitgliedschaft untersucht. Zunächst wird die Theorie des Selbstkonzepts erläutert. Anschließend erfolgt eine Beschreibung des aktuellen Forschungsstands zum sozialen Selbstkonzept im Schul- und Vereinssport mit möglichen Geschlechterdifferenzen. Daraus leiten sich die Hypothesen der Studie ab. In einem nächsten Schritt wird die Methodik der Studie erläutert. Hierbei werden Angaben zum Design, der Stichprobe und den Messmethoden gegeben. Auch erfolgt eine Legitimation des erstellten Selbsteinschätzungsbogens. Darüber hinaus werden in diesem Abschnitt die Voraussetzungen der Klasse zur Förderung des sozialen Selbstkonzepts dargestellt und die Inhalte der Sporteinheiten hinsichtlich ihrer Zielorientierung reflektiert. Exemplarisch erfolgt hierzu die Skizzierung einer Sportstunde. Nun werden die Ergebnisse der statistischen Analyse beschrieben und durch Tabellen visualisiert. In der Diskussion erfolgt eine Deutung der Ergebnisse hinsichtlich der formulierten Hypothesen. Eine kritische Reflexion der Methodik ist hierbei unerlässlich und ein Vergleich mit thematisch vergleichbaren Studien wird angestrebt. Im Abschlussteil wird die Ausgangsfrage aufgegriffen, ob der Sportunterricht die Möglichkeit beinhaltet, das soziale Selbstkonzept der Schüler zu fördern. Daraus leiten sich Implikationen für die Praxis ab.
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