Museumsführer Berlin & Potsdam - Claudia Stein - E-Book

Museumsführer Berlin & Potsdam E-Book

Claudia Stein

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Beschreibung

Aktualisierte Neuauflage (Nov. 2018): Mit diesem Museumsführer haben Sie ca. 180 Museen, Ausstellungsflächen, Außenanlagen, Gedenkstätten und Orte mit Museumsphilosophie in Berlin und Potsdam in der Hand, darunter auch das Olympische Dorf von 1936. Unterteilt nach Stadtteilen ist jeder Ort mit Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und einer Kurzbeschreibung versehen.

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Sammlungen



Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Gut zu wissen!

1.1 Öffentliche Verkehrsmittel

1.2 Welcome-Card & Museums-Pass

1.3 Berliner Museen mit freiem Eintritt

1.4 Potsdamer Museen mit freiem Eintritt

Berliner Museen nach Bezirk

Adlershof

Charlottenburg

Dahlem

Friedenau

Friedrichshagen

Friedrichshain

Gatow

Grünau

Grunewald

Hellersdorf

Hohenschönhausen

Karlshorst

Köpenick

Kreuzberg

Lichtenberg

Mahlsdorf

Marienfelde

Marzahn

Mitte

Moabit

Neukölln

Niederschöneweide

Oberschöneweide

Pankow

Prenzlauer Berg

Reinickendorf

Schöneberg

Spandau

Steglitz

Tegel

Tempelhof

Tiergarten

Treptow

Wannsee

Wedding

Westend

Zehlendorf

Hinter der Stadtgrenze

Potsdamer Museen

Stichwortverzeichnis

Vorwort

Die Nähe zu Berlin ist eine Bereicherung für Potsdam-Touristen und umgekehrt. Wer in Berlin ins Museum gehen möchte, der hat die Qual der Wahl. Die Hauptstadt hat immerhin weitaus mehr Museen als Regentage und die lebhafte Kunstszene mit ihren zahlreichen Galerien ist nicht einmal mit eingerechnet. Genau das ist einer der vielen Punkte, warum kulturell betrachtet, Berlin kaum zu übertreffen ist.

Ausnahmsweise wurden zwei Museen für Berlin aufgenommen, die schon nicht mehr auf Berliner Boden liegen, aber thematisch zu Berlin gehören, nämlich das Berliner S-Bahn-Museum auf der Stadtgrenze Potsdam-Berlin und das Olympische Dorf 1936, welches westlich vom Olympiastadion angesiedelt wurde und somit zur Gemeinde Wustermark gehört.

Dieser Museumsführer spiegelt die aktuelle Museumslandschaft der beiden Städte wieder. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, auch wenn das angestrebt wurde. Die Museen sind für Berlin nach Stadtteilen sortiert, für Potsdam in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.

Claudia Stein

Berlin, November 2016

http://www.stein-books.com

1 Gut zu wissen!

1.1 Öffentliche Verkehrsmittel

Auf der Website der Berliner Verkehrsbetriebe können Sie sich den Weg zu Ihrem Ziel detailliert anzeigen lassen: http://www.bvg.de. Auf dieser Seite finden Sie auch einen Stadtplan mit eingezeichneten Verkehrsmitteln. Die Informationen zu den Potsdamer Verkehrsmitteln finden Sie hier: http://www.swp-potsdam.de. Sollten Sie sich für ein kombiniertes Ticket für die Fahrten zwischen Berlin und Potsdam interessieren, dann ist die Website des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg sehr übersichtlich: http:// www.vbb.de. Für Smartphones gibt es die App „Fahrinfo mobil Berlin/ Brandenburg“.

1.2 Welcome-Card & Museums-Pass

Mit der Welcome-Card bekommen Sie für eine begrenzte Anzahl von Tagen einen Dauerfahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel und ein Rabattheft für den Eintritt in Museen, aber auch Geschäfte, Restaurants, etc. Der Museumspass bietet Ihnen an drei aufeinander folgenden Tagen 70 Museen und Sammlungen zum Festpreis. Es stehen verschiedene Varianten zur Auswahl, Informationen finden Sie hier: http://shop.visitberlin.de/

1.3 Berliner Museen mit freiem Eintritt

Alle Museen, die zu den „Staatlichen Museen Berlins“ (SMB) gehören sind für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahren vom Eintritt befreit. Das gilt auch für Empfänger von Transferleistungen. http://smb.museum. Die folgenden Museen sind für alle Altersgruppen frei:

Charlottenburg

Abgusssammlung antiker Plastik der Freien Universität (S.

)

Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin (S.

)

Bröhan-Museum (1. Mittwoch im Monat, S.

)

Gedenkstätte Plötzensee (S.

)

Kaiser-Wilhlem-Gedächtnis Kirche (S.

)

Museum Charlottenburg-Wilmersdorf/ Villa Oppenheim (S.

)

Dahlem

Alliierten-Museum (S.

)

Gatow

Militärhistorisches Museum/ Luftwaffenmuseum der Bundeswehr (S.

)

Grünau

Grünauer Wassersportmuseum (S.

)

Grunewald

Gleis 17 - Gedenkstätte für den Abtransport von Juden (S.

)

Hellersdorf

DDR-Wohnung (S.

)

Hohenschönhausen

Mies-van-der-Rohe Haus (S.

)

Karlshorst

Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst (S.

)

Köpenick

Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933 (S.

)

Hauptmann von Köpenick Ausstellung (S.

)

Museum Köpenick (S.

)

Kreuzberg

FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum (S.

)

Künstlerhaus Bethanien (S.

)

Kunstraum Kreuzberg/ Bethanien (S.

)

nGbK – Gesellschaft für bildende Kunst (S.

)

Topographie des Terrors (S.

)

Zweirad-Museum (S.

)

Lichtenberg

Museum Lichtenberg (S.

)

Marienfelde

Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde (S.

)

Marzahn

Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf (S.

)

Bockwindmühle Berlin-Marzahn (S.

)

Mitte

Berliner Rathaus (S.

)

Blindenwerkstatt Otto Weidt (S.

)

Denkmal für die ermordeten Juden Europas (S.

)

Deutsche Bank Kunsthalle (montags, S.

)

Deutscher Dom (S.

)

Deutsches Historisches Museum (am 3. Oktober, S.

)

Ephraim-Palais (1. Mittwoch im Monat, S.

)

Forum Willy Brandt (S.

)

Gedenkstätte Stille Helden (S.

)

Humboldtbox (S.

)

Knoblauchhaus (S.

)

Mendelssohn Remise (S.

)

Ottobock Science Center (S.

)

Sammlung des Winckelmann-Instituts (S.

)

Tieranatomisches Theater (S.

)

Tränenpalast - Haus der Geschichte (S.

)

Moabit

Classic Remise Oldtimer-Automobilzentrum (S.

)

Neukölln

Museum Neukölln (S.

)

Niederschöneweide

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit (S.

)

Pankow

Pankow Museum (S.

)

Prenzlauer Berg

Pankow Museum Standort Prenzlauer Berg (S.

)

Museum in der Kulturbrauerei – Haus der Geschichte (S.

)

Reinickendorf

Heimatmuseum Reinickendorf (S.

)

Schöneberg

Gedenkort SA-Gefängnis Papestraße (S.

)

Haus am Kleistpark (S.

)

Jugendmuseum Schöneberg (S.

)

Museum der unerhörten Dinge (S.

)

Schöneberg Museum (S.

)

Schwerbelastungskörper (S.

)

Spandau

Gotisches Haus (S.

)

Steglitz

Deutsches Blindenmuseum (S.

)

Heimatverein Steglitz (S.

)

Schwartzsche Villa (S.

)

Tempelhof

Tempelhof Museum (S.

)

Tiergarten

Deutsche Kinemathek (donnerstags 16.00-20.00, S.

)

Gaslaternen-Freilichtmuseum Berlin (S.

)

Gedenkstätte Deutscher Widerstand (S.

)

Haus am Lützowplatz (S.

)

Reichstagskuppel (S.

)

Sammlung Daimler (S.

)

St. Matthäus Kirche (S.

)

Treptow

Heimatuseum Treptow (S.

)

Wannsee

Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz (S.

)

Wedding

Anti-Kriegs-Museum (S.

)

Dokumentationszentrum Berliner Mauer (S.

)

Mittemuseum (S.

)

Westend

Sportmuseum Berlin (S.

)

Zehlendorf

Heimatmuseum Zehlendorf (S.

)

1.4 Potsdamer Museen mit freiem Eintritt

Gedenkstätte Leistikowstraße (S.

)

Fördergemeinschaft „Lindenstr. 54“ (1. Samstag im Monat im Rahmen der 14.00-Führung, S.

)

Kunstverein „KunstHaus Potsdam e.V.“ (S.

)

Museumshaus „Im Güldenen Arm“ (S.

)

Nowaweser Weberstube (S.

)

2 Berliner Museen nach Bezirk

Adlershof

1.) Anna-Seghers-Gedenkstätte

Anna-Seghers-Straße 81, 12489 Berlin-Adlershof

Tel.: 030/ 677 47 25

Öffnungszeiten: Di. + Do. 10.00-16.00 Uhr. Besuch nur mit Führung möglich.

E-Mail: [email protected]

http://www.anna-seghers.de

Eintrittspreis: 4,00 EUR/ erm. 2,00 EUR

Das bewegte Leben der deutschen Schriftstellerin Anna Seghers (bürgerlich Netty Radványi) wird in ihren original erhaltenen Wohn- und Arbeitsräumen nachgezeichnet. Sie stammte aus Mainz, ihre Eltern waren Juden und so war Anna Seghers schon früh in das Fadenkreuz der Nazis geraten. In Deutschland wurden ihre Bücher verbrannt und sie floh nach Paris, später wanderte die Familie nach Mexiko aus, kam aber schon 1947 nach Berlin zurück. Diese Ereignisse haben ihre Werke sehr geprägt, wie auch ihre Parteiverbundenheit. In der Wohnung sind neben persönlichen Dingen, Fotos und Dokumenten auch die seltenen Erstausgaben ihrer Werke ausgestellt sowie Tonaufnahmen.

Charlottenburg

1.) Abguss-Sammlung antiker Plastik

Schlossstr. 69b, 14059 Berlin-Charlottenburg

Tel.: 030/ 3424054

Öffnungszeiten: Do.-So. 14.00-17.00

E-Mail: [email protected]

http://www.abguss-sammlung-berlin.de

Eintritt frei!

Die Abguss-Sammlung ist einmalig und existiert schon seit über 300 Jahren; heute ist sie der Freien Universität von Berlin angeschlossen. Der Besucher lernt anhand der Exponate, welche Bedeutung Gipsabdrücke in den letzten Jahrhunderten hatten - sie galten nicht nur der Verehrung des Schönen - und welche Möglichkeiten und Erkenntnisse die Forschung ihnen verdankt.

2.) Architekturmuseum der Technischen Universität

Straße des 17. Juni 150-152, 10623 Berlin-Tiergarten

Tel. 030/ 31423116

Öffnungszeiten: Mo.-Do. 12.00-16.00

http://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de

Eintritt frei!

Das Museum wurde bereits 1885 gegründet und befindet sich heute in der Universitätsbibliothek. Es zeigt Architekturzeichnungen vornehmlich preußischer Architekten.

3.) Beate Uhse Erotik-Museum

Das Museum hat im September 2014 nach knapp 20 Jahren seine Pforten geschlossen. Grund ist eine Neubebauung des Areals und das Wegfallen der Mietflächen. Werden neue gesucht.

4.) Bröhan-Museum

Schlossstr. 1, 14059 Berlin-Charlottenburg

Tel. 030/ 326 906 00

Öffnungszeiten: Di.-So. 10.00-18.00

E-Mail: [email protected]

http://www.broehan-museum.de

Eintrittspreis: 8,00 EUR/ erm. 5,00 EUR, Kinder unter 18 Jahren frei.

1. Mittwoch im Monat freier Eintritt für alle.

Mit dem Bröhan-Museum wurde 1973 die von Karl H. Bröhan begonnene Privatsammlung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, damals noch in Berlin-Dahlem. Das Museum ist auch „Landesmuseum für Jugendstil, Art-Deco und Funktionalismus (1889-1939)“. Stellvertretend für diese Epoche werden verschiedene Objekte wie z.B. Grafiken, Lampen, Glas, Keramik, Porzellan, Silber- und Metallarbeiten, Möbel, Teppichen etc. ausgestellt. Besonders erwähnenswert ist hier die Porzellan- und Glassammlung. Die Ausstellung erstreckt sich über 2 Ebenen, die Grafiken, Gemälde und Zeichnungen sind in der Gemäldegalerie im 1. Stock zusammengefasst.

5.) C/O Berlin

Hardenbergstr. 22-24, 10623 Berlin-Charlottenburg

Tel. 030/ 284 44 16-0

Öffnungszeiten: täglich 11.00-20.00, Café ab 10.00

E-Mail: [email protected]

http://www.co-berlin.eu

Eintritt: 10,00 EUR/ erm. 6,00 EUR

Führungen: Sa.+So. 14.00, 16.00 ohne Anmeldung. 5 EUR

Als Ausstellungshaus für Fotografie hat das C/O Berlin seit seiner Gründung im Jahr 2000 über die Berliner Grenzen hinaus von sich Reden gemacht. Als private Initiative mit einem innovativen Kulturmanagement und internationalen Kooperationen hat es sich zu einer anerkannten Institution zur Förderung der Fotografie entwickelt, die mittlerweile als eine gemeinnützige Stiftung internationales Ansehen genießt. Zeitgenössisch und inhaltlich aktuell sind die Ausstellungen. In der Vergangenheit waren hier u.a. Werke von Annie Leibovitz, Peter Lindbergh und Karl Lagerfeld zu sehen. 2013 zog das Haus nach Charlottenburg ins Amerika-Haus, in unmittelbare Nähe des Fotografiemuseums am Bahnhof Zoo.

6.) Gedenkstätte Plötzensee am Gefängnis Plötzensee

Hüttigpfad, 13627 Berlin-Charlottenburg

Öffnungszeiten: täglich 09.00-16.00 (im Sommer bis 17.00)

E-Mail: [email protected]

http://www.gedenkstaette-ploetzensee.de

Eintritt frei!

Der Gedenkraum der heutigen Erinnerungsstätte war der Ort, wo das NS-Regime im Laufe seiner Herrschaft fast 3.000 Menschen hat hinrichten lassen. Zusätzlich wird auf 14 Tafeln die NS-Justiz dokumentiert.

7.) Gipsformerei

Sophie-Charlotten-Straße 17, 14059 Berlin-Charlottenburg

Tel. 030/ 32 67 69 11

Öffnungszeiten Laden: Mo.-Fr. 09.00-16.00, Mi. bis 18.00

E-Mail: [email protected]

http://www.smb.museum/

museen-und-einrichtungen/gipsformerei

Befindet sich westlich vom Schloss Charlottenburg am S-Bahnhof Westend.

Preis Führung: 4,00 EUR / Person

Werkstattbesichtigung mit Führung: 1. Mittwoch um 10.00, 3. Mittwoch um 15.00, keine Anmeldung erforderlich

Seit fast 200 Jahren werden hochwertige Kunstrepliken aus Berliner und anderen europäischen Museen angefertigt. Gips eignet sich dazu wie kein anderes Material. Dem Besucher steht werktäglich der Verkaufsladen der Gipsformerei offen. Einzigartig ist, dass dem interessierten Käufer der gesamte Formenbestand zur Anfertigung einer Kunstreplik offensteht. Am 1. und 3. Mittwoch des Monats können Sie an einer Führung durch die Werkstatt teilnehmen und so ein Stück Kultur- und Architekturgeschichte erfahren.

8.) Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis Kirche

Breitscheidplatz, 10789 Berlin-Charlottenburg

Tel. 030/ 218 50 23

Öffnungszeiten: täglich 09.00-19.00

Gottesdienst: So. 10.00 & 18.00, Andachten Mo.-Fr. 13.00,

17.30, 18.00

E-Mail: [email protected]

http://www.gedaechtniskirche-berlin.de

Eintritt frei!

Die Kirche war erst 1895 eingeweiht und dann 1943 bei einem Bombenangriff zerstört worden. Die Ruine wurde später das Wahrzeichen West-Berlins dessen Bewohner sie auch als solches massiv verteidigten. Der von Architekt Egon Eiermann vorgestellte Entwurf eines Neubaus hatte die alte Kirche nicht berücksichtigt. Heute rahmen die neuen Bauelemente die Ruine ein. Von ihm stammen die neue Kirche mit Turm, Kapelle und Foyer. Die Kirche ist weltbekannt u.a. wegen ihrer 16.000 bunten Mosaikfenster.

9.) Käthe-Kollwitz-Museum

Fasanenstr. 24, 10719 Berlin-Charlottenburg

Tel. 030/ 882 52 10

Öffnungszeiten. Täglich 11.00-18.00

E-Mail: [email protected]

http://www.kaethe-kollwitz.de

Eintrittspreis: 7,00 EUR/ erm. 4,00 EUR

Führungen: jeden letzten Sonntag im Monat um 15.00. Jeden 2. Mittwoch im Monat Direktorenführung mit Frau Dr. Iris Berndt von 13.00-14.00.

Das Museum ist in einer eleganten Stadtvilla untergebracht und geht auf eine private Initiative des Berliner Malers und Kunsthändlers Hans Pels-Leusden zurück. Zur Dauerausstellung gehören ca. 200 Zeichnungen und Drucke. Die zweimal pro Jahr stattfindenden Sonderausstellungen rücken das Umfeld der Künstlerin in den Vordergrund.

10.) Keramik-Museum Berlin

Schustehrusstr. 13, 10585 Berlin-Charlottenburg

Tel. 030/ 321 23 22

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 12.00-17.00, Sa.-So. 13.00-17.00

E-Mail. [email protected]

http://www.keramik-museum-berlin.de

Eintrittspreis: 4,00 EUR/ erm. 2,00 EUR, letzter Montag im Monat Eintritt frei für alle.

Es ist das älteste noch erhaltene Bürgerhaus Charlottenburgs wo sich heute das Museum präsentiert. Aufgrund der langjährigen Forschung und Sammlung von Heinz-J. Theis zur Geschichte und Keramik des deutschen Kulturkreises, bietet das Museum heute eine sehenswerte Sammlung von Keramik des 19. und 20. Jahrhundert.

11.) Königliche Porzellan Manufaktur

Wegelystraße 1, 10623 Berlin-Charlottenburg

Tel. 030/ 39009-0

Öffnungszeiten: 10.00-18.00

E-Mail: [email protected]

http://www.kpm-berlin.de

Eintrittspreis: 10,00 EUR, Kinder 13-18 Jahre 5,00 EUR, bis 12 Jahre frei, Audioguide inklusive