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Gedichte, Geschichten und Texte, die sich aus Lebensumständen, Erinnerungen, Träumen und Wahrheiten hätten ergeben können.
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Seitenzahl: 31
Vorwort
Die Nacht der Rosen
Oft verliere ich mitten am Tag den Faden meiner Zeit
Zeitdiebe
Das kommt davon
….und klagt nie
Mein schönes Leben
Der Mond
Eden brennt
"Es ist gewiss, du bist nicht ich."
Nacht, mein stilles Meer
Freud und Leid
"Manchmal meine ich, durch einen endlosen schönen Gedanken zu segeln."
Er hatte eine Bretterwand gebaut. Die Bretterwand entfernte die Fabrik aus seinem häuslichen Blickkreis. Er hasste die Fabrik.
Noch nicht…
Himmel auf Erden
"kleine Schritte auf grünem Moos... ...der Himmel weiß wie Scheuersand"
Gerettet
-Es hat Hand und Fuß-
Ich bin meine Gesellschaft
Der Hölle entgegen
Dies ist der Schlüssel dazu. Dies ist der Schlüssel zu allem. So kostbar.
Buchdruck
"Erde, wenn du zwei Lippen hättest und eine Zunge (...), (was) würdest du dann mit mir reden"
Etwas Weißes ………..auf dem Pflaster
Entspannung an der Lahn, plötzlich taucht ein Frachtschiff im Fluß auf
Hab so gern gelebt…..
Leere
In joy and sorrow
Manche waren Träumer
manche einfältige Narren
doch hörte man ihre Worte
und las ihre Zeilen
mit
Albatros und Wal
gemeinsam
im Kampf gegen
engstirnige Könige
Gedichte, Geschichten, Texte……
aus Erinnerungen Fantasien und Träumereien
Für Tanja
Still und sanft fordert die Nacht die letzten Minuten vom Tag, der mit spärlichem Restlicht versucht, die Dochte anzufachen.
Helligkeit, nach der die Rosen heute schmachten, um ihr Fest zu feiern.
Warm und weich erhellen bald hunderte von festlich umhüllten Nachtkerzen den Rosengarten...verzaubern Unmengen von Glühwürmchen die Luft in ein wogendes Lichtermeer.
Erzürnte Gewitter schicken von weit her zackige Blitze und aufgeladene Donner , um dem festlichen Licht zuvorzukommen.
Apricot Nectar, Beautifull Lady und Black Magic beeilen sich, um die wichtige Stunde nicht zu versäumen. Niemand darf fehlen....
Heerscharen von Insekten versprühen nun feinporig waldvergorene Tautropfen auf die erwartungsfrohen Pflanzen.
Glockenblumen, vom Lärm der Flügelschläge der Tauträger aus dem Schlaf geweckt, lassen freudig ihre Blüten hell und melodisch erklingen, während das Löwenmäulchen bissig in den Schlaf zurück versinkt.
Stolz und sicher versucht der Lavendel aus dem Hintergrund seinen parfumreifen Duft zu versprühen, was den Flieder, der hoch über ihm thront, kaum berührt.
Falter und Schmetterlinge umschwärmen die sich anbiedernden Blütenstände des bunten Goldlacks.
Aus den Dornenansätzen der Rosenstöcke vollzieht sich nun wie von Zauberhand ständig die Geburt neuer Knospen. Erhaben und einladend öffnen sich kurz darauf die jungen Blüten und präsentieren elegant ihre Farbenpracht.
Sinnesbetäubende Düfte wabern jetzt Rüssel suchend umher, vermischen sich mit dem Bukett des Gartens.
Erst der hereinbrechende junge Morgen beendet zögernd das imposante Schauspiel.
Segel wehen im Wind
Schiffe spucken Männer aus, bunte Fahnen begleiten willig das Inferno
sanfte, sandige Wogen umspülen ahnungslos grobledrige Stiefelschäfte Hellebarden, Degen und Helme glitzern in der Sonne
bärtige Eroberer, entschlossen getrieben von gierigen Thronen in ferner Heimat bringen Tod und Verderben, im Namen Gottes und Spaniens
aus hohen Katarakten schimmert fiedrig verfranstes Gold in hängenden Wassermassen, der Invasoren Ziel
unstillbare Gelüste nach Macht und Reichtum lassen Menschenliebe und Barmherzigkeit durch blitzende Schwerter in feuchtwarmer Luft zu Staub verkommen
oh ahnungsloses Volk, wehe Euch stolze Menschen, traut ihnen nicht
Erst am Abend, wenn es stiller wird, die Nacht leise ihre dunkle Decke ausbreitet, finden sich nach und nach die Gedanken des Tages ein. Die guten zum Wiederdenken, die schlechten zum Wegwerfen.