Nackte Tatsachen - Sam Winter - E-Book

Nackte Tatsachen E-Book

Sam Winter

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Beschreibung

Der britische Adelige ist zwar verarmt, kann es aber nicht unterlassen, immer wieder eine lockere Party zu geben, bei der dann ein Fotograf mitmischt. Er knipst die verschiedensten Intim-Szenen. Die Fotos werden unter den Gästen ausgetauscht und zur Nachahmung empfohlen und dies geschieht dann auch, wobei auch die hübschen weiblichen Angestellten mit einbezogen werden.-

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Sam Winter

Nackte Tatsachen

Nackte Tatsachen

Copyright © 2017 Zettner Verlag und Sam Winter

All rights reserved

ISBN: 9788711717776

1. Ebook-Auflage, 2017

Format: EPUB 3.0

„Haben Sie alle Fotos im Kasten?“ Die attraktive Lady Tobber lächelte dem Party-Fotografen Sugar Ellison gewinnend zu. „Dann lassen Sie sich von meinem Butler einen Vorschuß geben! Anschließend können Sie sich unter die Gäste mischen!“ Sugar verbeugte sich höflich und stellte das Stativ samt Kamera in eine Ecke.

Die silbernen Leuchter strahlten feudal. Das kostbare Tafelgeschirr funkelte im Glanz zahlreicher Kerzen. Die schweren Teppiche, und die zarten Seidentapeten dämpften das Klappern der antiken Bestecke und das glockenhelle Klingen der hochstieligen Weinkelche. „Wo ist der Butler?“ fragte Sugar einen jungen Kellner, der ein Tablett mit leeren Gläsern auf dem Handteller balancierte.

„In der Küche“, dienerte der Ober und deutete mit dem Kinn zu den hinteren Gemächern. Dort, wo mehrere Köche mit der Zubereitung erlesener Speisen beschäftigt waren, suchte Sugar den Butler vergeblich. Auch im Dienstbotentrakt fand er ihn nicht. Als er jedoch frei und unbeschwert eine kleine Kammertür öffnete, vergaß er Vorschuß samt Butler auf der Stelle. Denn das Hausmädchen Lukretia stach ihm blendend in die Augen. Die Kleine lag splitternackt auf dem breiten Bett und zeigte nichtsahnend ihre wohlgeformte Rückenpartie.

„Ich habe heute meinen freien Tag“, sagte sie lässig, ohne sich umzuwenden, „der ist mir sogar vertraglich zugesichert.“

„Selbstredend“, lächelte Sugar. „Ein so hübsches Kind darf man doch nicht über Gebühr strapazieren!“ Jetzt drehte Lukretia sich überrascht um. Erstaunt musterte sie den Fotografen. Offensichtlich hatte sie jemand anders erwartet. Sie trug außer ihrer glatten, makellosen Haut keinen Faden am Leib. Es war ohnehin viel zu warm.

Sugar verlor nicht viele Worte. Dafür sprach sein Ständer, der die enge Hose deutlich sichtbar ausbeulte, eine um so deutlichere Sprache.

„Was wünschen Sie?“ Lukretias Augen hafteten wie gebannt auf dem Schwanz, der unter dem Stoff sichtbar pulsierte.

„Eigentlich suchte ich den Butler, jetzt aber wünsche ich nichts anderes als mit Ihnen zu ficken …“

„So?“ Interessiert richtete sie sich auf. Die prallen Brüste schwangen lockend hin und her.

Sugar öffnete bereits alle Knöpfe, die er besaß.

„Na gut“, seufzte Lukretia ergeben. „Jetzt ist mein freier Tag auch noch hin. Stoß also zu!“

Sugar schaffte es, sich in der Rekordzeit von zehn Sekunden auszuziehen. Schon stand er pudelnackt vor der einladenden Schönen. Sein Pimmel stand auch, steif wie eine Eins und groß wie ein Mastbaum. Lukretias Fotze, die im Gegensatz zu den riesigen Brüsten eng und zierlich war, zuckte wie elektrisiert zusammen, als Sugar sich vorsichtig auf die Bettkante setzte, und weil die kleine Möse so nervös schien, schob Sugar ohne Zeitverlust den rechten Daumen in das lebhafte, warme Spundloch.

Auch Lukretia liebte keine großen Worte. Sie flüsterte nur: „Nicht mit dem Finger! Stoß mit deiner wunderbaren Lanze zu! Aber beeil dich bitte, sonst kommt es mir nämlich von allein. Als du kamst, war ich gerade dabei, es mir selber zu besorgen.“

Wie zum Beweis öffnete sie die schlanken Schenkel ganz weit. Da zog Sugar den Daumen aus ihrer Liebesritze und betastete mit gierigen Blicken die klaffende Pflaume, die einladend vibrierte.

Lukretia legte sich erwartungsvoll zurück. Die großen, ausdrucksvollen Augen hatte sie zur Hälfte geschlossen.

Heiße Glut glomm unter den langbewimperten Lidern. Federnd leicht schwang Sugar sich auf das schlanke Mädchen. Der stramme Ständer drang widerstandslos in die erwartungsvoll geschwellte Punze. Er füllte sie aus bis in die allerletzte Falte ihrer dampfenden Schleimhäute, die bereits überreichlich von klebrigem Liebessaft überschwemmt waren. Und obwohl der Pint schon bis zum Anschlag in Lukretias Bärenauge steckte, drängte er immer noch tiefer hinein. „So muß es sein“, stöhnte Lukretia überglücklich. „Das tut gut! Fick mich richtig durch, du starker Bock! Ooooh, wie dick dein Lümmel ist!“

Sugar stieß zu wie ein Berberhengst. Vielleicht sogar noch gewaltiger. Deutlich spürte er die kleine Teufelsmuschel an seiner Leimrute saugen. Lukretias Leib glich einem feurigen Vulkan, so heftig arbeitete sie mit. Bei jedem neuen Stoß bäumte sie sich rossig hoch.

Ihre langen Beine schlangen sich um Sugars Lenden, als fürchte sie, er könnte ihr entfliehen. Dabei dachte Sugar nicht im Traum an sinnlosen Rückzug. Er jagte seinen Pfahl nur noch vehementer in die triefnasse Liebesgrotte. Immer schneller wurden seine Fickbewegungen. Immer heftiger drängten sich die nackten, schweißnassen Leiber aneinander.

Der Geruch sinnlicher Erfüllung stieg aus Lukretias rosiger Möse auf. Wie Honig quoll immer neuer Liebessaft aus der juckenden Pißnelke. Silbern glänzte es auf den Innenseiten der schutzlos gespreizten Schenkel.

Die großen Brustwarzen des Mädchens hatten sich steil aufgerichtet. Sie leuchteten wie Rosenknospen. Gänsehaut kräuselte sich auf Bauch und Brüsten. „Noch tiefer! Noch viel tiefer! Spieß mich auf! Spritz mich endlich voll!“ Sie hatte die Augen jetzt vollends geschlossen. Wild hielt ihre Dose gegen. Immer schneller wurde der Rhythmus, in dem die beiden Leiber sich gefunden hatten. Immer heftiger wogten die Körper auf und nieder. Die Harmonie der Bewegungen verstärkte sich zu untrennbarer Einheit. Sugar fühlte zufrieden, wie fest die heiße, nasse Möse seinen Pimmel umschloß, wie die saugende Umklammerung mit jedem Stoß noch enger wurde. Unsagbar herrlich schmiegten sich die weichen Fotzenwände um den prallen Prügel, dessen Spitze sich hart wie Stahl versteifte. Eisern stieß er immer aufs neue in die tiefsten Tiefen des köstlichen Liebesbrunnens.

„Gleich kommt es mir“, flüsterte Sugar berechnend, weil solche Ankündigungen geile Frauen nur noch wilder machen. Dabei krallte er seine Finger in Lukretias dichte Mähne.

„Ooooh, jaaa …!“ Sie hatte den Kopf so weit nach hinten geworfen, daß er deutlich sehen konnte, wie das Blut unter ihrer dünnen Haut pulsierte.

„Komm …! Schieß deinen Samen in meine durstige Fotze, mach mich fertig!“

Da hielt Sugar nicht länger zurück. In einer gewaltigen Fontäne entlud sich sein mächtiger Schwanz. Satt schoß das Sperma in die zuckende Auster, die auf den Erguß mit konvulsivischen Verkrampfungen reagierte! Lukretia jubelte: „Ooooh, wie ist das herrlich! Ich spüre jeden einzelnen Tropfen!“

Unvermittelt normalisierten sich Sugars Bewegungen. Ohne langes Zögern zog er den schrumpfenden Pint aus der schlüpfrigen Umklammerung.

Lukretia öffnete die Augen. Während sie seinen Schaft bedauernd streichelte, flüsterte sie hingebungsvoll: „Männer wie du, können meine Muschi wirklich verrückt machen!“ Dann trocknete sie den triefenden Schweif mit ihrem Minislip ab, ehe sie sich das Höschen zwischen die nassen Schenkel klemmte. Der Orgasmus hatte Sugar ernüchtert. Er küßte sie zum Abschied zärtlich auf den Bauch. Dann tastete er sich aus dem Bett.

„Halt!“ wehrte sich Lukretia. „Du kannst mich nicht einfach aufgeilen und dann mir nichts dir nichts verschwinden! Ich glaube, dein Semmelquäler schafft gut und gerne noch eine zweite Nummer!“

Sugar schüttelte bedauernd den Kopf. „Mein Piephahn braucht Ruhe, er ist keine Maschine!“

„Ich hatte einmal einen Freund, der konnte achtmal hintereinander, erzählte Lukretia. Dabei packte sie sein Glied und versuchte, es erneut anzuwichsen. „Hat er es dir bewiesen?“

„Nein.“ Sie schüttelte den Kopf, daß die Haare sich bauschten. „Er hat es mir erzählt!“

Sugar lachte so sehr, daß sein Gehänge unmotiviert zu schaukeln begann.

Unbeirrt beugte Lukretia ihr Gesicht über den Pimmel. Ihre Locken kitzelten seine sensiblen Lenden. Mit beiden Händen hielt sie den Stiel fest gepackt, ehe ihre leicht geöffneten Lippen sich über die Eichel stülpten. Ihre fleißige Zunge beschrieb provozierend kleine Kreise um die Mündung, aus der sich bald wieder ein erster, silberner Tropfen stahl. Die Lippen sogen den Schweif ein, bis er fast völlig in ihrem Mund verschwunden war. Mit den Fingerspitzen schnürte sie die Schwanzwurzel ab. Sie wollte damit einen zu frühen Vulkanausbruch verhindern. Denn der Fickschwanz war erstaunlicherweise schon wieder voll einsatzbereit.

Das kleine Biest blies mit unerwarteter Raffinesse. Wie ein Propeller rotierte die Zunge um den glühenden Kolben, wie eine Saugglocke legten die Lippen sich um das Stahlrohr. Sugar fürchtete fast, sie wolle ihm das allerletzte Mark aus der Pfeife schlürfen. Immer süßer wurde der Kitzel, den Lukretias Mund mit berechnender Phantasie provozierte. Sein zweiter Orgasmus war nur noch eine Frage der Zeit, obwohl der erste nur wenige Minuten zurücklag.

Lukretias rechter Fuß strich sanft über seine Schulter und drückte ihn so gezielt herunter, daß sein Gesicht genau zwischen ihre Schenkel zu liegen kam, wo es noch immer in zuckender Erregung dampfte und schmatzte.

Längst war der Slip zu Boden geglitten. Ihre exotische Liebesgrotte lächelte ihn verheißungsvoll an. Silberner Schimmer lag auf den rosigen Mösenlippen, zwischen denen das tiefrote Loch lockend und einladend leuchtete. Auch die Samentropfen waren noch deutlich zu sehen.

Unter einem unwiderstehlichen Zwang tauchte er die Zunge in den glitschigen Liebeskanal. Sie wanderte über das geschmeidige Fleisch, das sich unter der tastenden Berührung erschauernd zusammenzog. Die Schamlippen umschlossen die Zunge liebkosend, um selbst dem kleinsten Druck gefühlvoll nachzugeben. Nur der Kitzler stellte sich kühn und fordernd auf, als er sich umworben und gereizt fühlte.

Das unruhige Zucken und Schnappen der Fotze kündigte unübersehbar an, daß Lukretia sich schon wieder dem Höhepunkt näherte. Auch ihr Mund arbeitete gieriger und schneller an Sugars Wundertüte. Beide konnten nicht sprechen, aber Liebe braucht keine Worte. Als der Saft sich in Sugars dickem Blasrohr selbständig machte, gab es auch für die Möse kein Halten mehr. Ekstatisch krampfte sich der ganze Unterleib zusammen, während die Fotze in orgasmischen Zuckungen zu explodieren schien. Stöhnend spritzte Sugar ab.

Lukretia antwortete mit einem befreiten Jaulen, das sehr bald in unartikulierte Laute überging, die von allerhöchster Erfüllung kündeten. Ein winziger Springbrunnen sprudelte aus ihrer Sprühdose. Überreichlich benetzte er Sugars Zunge. Der Kitzler zitterte in unkontrollierter Konvulsion.

Die übererregte Fotze beruhigte sich nur langsam. Endlich löste Sugars verzaubernde Zunge sich aus dem Jungbrunnen, der vom Liebestau auch äußerlich reichlich benetzt war.

Lukretias Mund glänzte. Auch auf ihrem Hals und den Brüsten schimmerten dicke, weißliche Tropfen wie flüssige Stärke.

Das hübsche Girl streichelte zärtlich Sugars Kopf. Sie drückte ihn sanft an die üppige Brust und sagte verträumt: „Wenn du wiederkommst, solltest du besser rasiert sein! Meine Schenkel brennen wie Feuer!“ Sein Jubelhuber brannte allerdings auch. Das kam von der Überanstrengung. Aber so etwas geht bald vorbei. Wer lieben will, muß manchmal auch leiden. „Geh jetzt!“ bat Lukretia unvermittelt. „Geh, sonst muß ich dich noch ein drittes Mal vernaschen! Meine Möse kann nämlich niemals ein Ende finden.“

Nein! Dreimal hintereinander war auch für Sugar zuviel, der sich doch nur auf der Suche nach dem Butler in Lukretias Refugium verirrt hatte. Also zog er sich widerspruchslos an, was allerdings ein wenig länger als das Auskleiden dauerte.

„Komm bald wieder!“ rief ihm Lukretia leise nach. „Ich habe nämlich das Gefühl, daß wir beide uns wunderbar einvögeln werden!“

Sugar hatte das gleiche Gefühl. Auf dem Korridor stieß er beinah mit dem Butler zusammen, der gerade aus der gegenüberliegenden Tür trat. Im weißen Frackhemd. Den dazugehörigen Frack trug er über dem Arm.

Der Butler war nicht weniger erschrocken als Sugar. Trotzdem faßte er ihn mit der freien Hand am Arm und sagte: „Da finde ich Sie ja endlich, mein Bester! Ich suche Sie schon im ganzen Haus! Ich muß Ihnen doch Ihren wohlverdienten Vorschuß auszahlen!“ „Sie sollten sich trotzdem erst einmal anziehen!“ riet Sugar ihm unbeschwert. „Man könnte sonst glauben, Sie kämen direkt aus dem Bett einer hübschen Frau!“ „Hauptsache, daß wenigstens Sie angekleidet sind“, lächelte der Butler vielsagend. „Aber Scherz beiseite! Ist Lukretia nicht ein unübertreffliches Naturtalent? Fickt sie nicht wie eine junge Göttin?“

„Ich habe noch nie mit einer Göttin gepimpert“, lächelte Sugar. „Wann darf ich übrigens mit der Überreichung meines Vorschusses rechnen?

„In einer halben Stunde!“ Die Miene des Butlers wurde amtlich, „Lady Tobber muß nur noch den Scheck unterzeichnen!“

„Wunderbar!“ Sugar sah ihm lange nach. Dann schlenderte er zurück in den Salon. Sein Blick überflog die illustre Gesellschaft, die sich zwanglos aufgelöst hatte und eifrig den teuren Drinks zusprach. Anschließend trat er durch eine offene Tür auf die dunkle Terrasse, um von den überstandenen Strapazen zu verschnaufen. An der Brüstung lehnte im Mondlicht eine bezaubernde, weibliche Gestalt. Ohne Zögern schätzte Sugar ihre Maße auf 99-53-93.

Bei diesen idealen Proportionen wurde er wieder hellwach. Trotz der beiden Orgasmen, die kurz hinter ihm lagen, hob sich der Seismograph in seiner Hose, als habe er soeben ein mittleres Erdbeben registriert. Sugar ärgerte sich, weil die Pfeife schon wieder unruhig wurde. Warum nur war sein Schwanz nicht so normal wie die Gerte anderer Zeitgenossen, die mit einem Fick pro Tag vollauf genug hatten?

Die bezaubernde Gestalt an der Brüstung besaß nicht nur hübsche Beine, sie hatte auch ein entzückendes Gesicht. Sugar konnte es deutlich erkennen, weil der Mond sehr freigebig war. Platinblondes Haar wallte üppig über die Schultern und kräuselte sich auf den Brüsten.

Die Schöne der Nacht beachtete ihn nicht sonderlich. Sie sagte nur recht unkonventionell: „Sehr heiß, dieser Abend!“

„Sehr heiß“, stimmte Sugar weltmännisch zu. „In solch schwülen Nächten kocht nicht nur das Blut! Der ganze Hormonhaushalt des Körpers gerät durcheinander.“

„Sie sind Arzt?“ Das Mädchen wandte sich interessiert ihm zu. Ihre großen Augen forschten in seinem Gesicht.

Statt einer Antwort legte er ihr seine Hand aufs Herz, und dankbar erfreut stellte er fest, daß sie keinen BH trug. So etwas hatte sie bei ihrer aufregenden Figur auch wirklich nicht nötig.

„Ihr Puls geht sehr schnell“, sagte er wichtig. „Dabei sind Sie doch kerngesund. Vermutlich ist eine leichte Nervosität die Ursache Ihres beschleunigten Herzschlages!“

„Wie recht Sie haben!“ flüsterte sie aufgeschlossen. „Am schlimmsten ist es meist zwischen den Beinen“, dozierte Sugar ohne eine Miene zu verziehen. „Dort puckert der Puls am intensivsten. Manchmal ist es kaum auszuhalten. Stimmt’s?“

„Haargenau“, hauchte sie. „Können Sie meine Beschwerden lindern?“

„Jetzt gleich?“ Seine Finger spürten begeistert, wie steil die Nippel auf den Brüsten sich reckten. Sie waren fast noch steifer als sein inzwischen wieder erwachter, eisenharter Pimmel.

„Sofort!“ bat sie, und ihre Stimme drängte. „Vorausgesetzt, Sie haben das passende Instrumentarium parat!“

„Gewiß!“ Seine Hände glitten an ihren Hüften abwärts. Aufgemotzt fühlte er, wie bezaubernd schlank sie gewachsen war. Noch schlanker als der erste Eindruck im Mondlicht verraten hatte.

Sie wehrte sich nicht, als Sugar ihren superkurzen Minirock anhob. Auch nicht, als er das süße Nichts von Slip abstreifte. Sie zuckte nur einladend mit den Oberschenkeln und mit dem makellosen Bauch. Ihre Bewegungen zielten allein auf den Herd der Unruhe hin, die sie beherrschte.

Sugar hatte die Zone allerdings längst lokalisiert. Seine Hand tastete sich vom Zentralpunkt der nervösen Beschwerden bis zum äquivalenten Zentrum vor. Fachmännisch liebkoste er die prallen Schamlippen, die er prüfend zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.

„Genau hier!“ Das Mädchen spreizte die Beine im Stehen ganz weit auseinander. „Donnerwetter, Sie haben auf Anhieb die richtige Diagnose gestellt!“

„Dem kann leicht abgeholfen werden.“ Sugar holte den harten Pint aus der Hose, schob ihn von hinten zwischen die eifrig geöffneten Schenkel des hübschen Kindes, das sich mit den nackten Unterarmen auf die Brüstung stützte, um das Eindringen des langen Schwanzes zu erleichtern. Ihre Fotzenlippen umschmeichelten weich den pochenden Eindringling. Duft nach geilem Weib entströmte dem faszinierenden Mädchenschoß, der sich ihm eifrig entgegenschob.

Die hübsche und talentierte Lukretia hatte Sugar in diesem Augenblick völlig vergessen. Wer denkt schon an die Vergangenheit, wenn eine geheimnisvolle, unbekannte Schöne sich wie eine verführerische Rose anbietet?

Sugar nahm beide Hände zu Hilfe, als er vorsichtig die Schamlippen noch weiter auseinanderzog. Während sie sich außen wie rauher Samt anfühlten, waren sie innen griffig und feucht wie aufgetautes Himbeereis.

Die kecke Lanze glitt jetzt noch tiefer in die dunkle Schlucht, die alle Seligkeiten dieser Erde in sich barg. Der Pint stieß bis ins Zentrum der Grotte vor. Aber auch dort gebot ihm noch immer nichts Halt. Es war, als könne er endlos in diesen bodenlosen See der Sinneslust eintauchen.

„Sie sind tatsächlich ein erfahrener Helfer in der Not“, hauchte das Mädchen. „Ihre ärztliche Kunst macht eine Frau wirklich wunschlos glücklich!“

„Es ist weniger ärztliche Kunst als das männliche Können“, korrigierte Sugar sie sanft.

Aber diese Worte hörte sie offenbar nicht mehr. Denn sie stieß unvermittelt so schrille, brünstige Wollustschreie aus, daß der kalte Angstschweiß auf Sugars Stirn trat. Sie rief überwältigt: „Himmlisch, himmlisch, ich bin direkt im Paradies!“

Dabei war, streng genommen, nicht sie im Paradies, sonder Sugars eisenharter Schwanz. Aber das ist lediglich eine Frage der Relativität. Gefühlt haben beide zweifellos dasselbe.

Graziös wippte die Kleine auf ihren hohen Absätzen auf und nieder. Die Muskeln ihres herrlichen Hinterns spannten sich, daß es eine wahre Pracht war. Ganz fest schnappte die zauberhafte Liebesmuschel zu, um Sugar Ellisons Fickbolzen nicht mehr entweichen zu lassen. Es war ein wunderbarer Krongriff, den das Mädchen ungezählte Male geübt haben mußte.

Als Sugar sich in einer geilen Aufwallung reckte, hob sein stolzer Phallus das leichte Persönchen hoch in die Luft, was sie nur noch lauter jauchzen ließ. Ihre dicken Mösenlippen klammerten sich jetzt noch fester um die Genußwurzel, und zwar genau dort, wo sie direkt aus dem Körper wuchs. So tief steckte der Liebesspeer in ihr. Der Pimmel stieß so fest wie schon lange nicht mehr, obwohl er doch eben erst bei Lukretia zwei Liebesopfer gebracht hatte.

„Kommst du auch, wenn ich komme?“ Die Arschmuskeln der feurigen Fickerin mahlten an Sugars Unterleib.

„Ich komme mit dir“, keuchte Sugar erregt. Dabei bemühte er sich um ein rasches Ende. Doch nicht etwa aus Überdruß, sondern weil er fürchtete, die spitzen Lustschreie könnten ungebetene Zuschauer anlocken. Immerhin stand ja die Terrassentür weit offen.

Das Mädchen wackelte immer provozierender und schneller mit dem Hintern und die Fotzenmuskeln massierten den Riemen mit überraschender Kraft. Sein Sperma stieg von den Eiern in den Schaft, kribbelnd kam es immer weiter hoch. Der Ständer zuckte erwartungsvoll im Geschlechtskanal des nicht weniger aufgekratzten Mädchens.

Dann spritzte Sugar ohne Vorwarnung. Es war wie eine Fontäne. Die geballte Ladung schoß in die lustvoll verkrampfte Möse und jagte das liebliche Kind bis in den Himmel. So mächtig wurde sie durchgeschüttelt. Sugar hatte seine liebe Not, die aufgespießte Schönheit im Gleichgewicht zu halten. „Ich schwimme fort“, rief sie viel zu laut. „Ich schwimme fort! Dein Balsam macht mich so glücklich, du kluger Arzt! Aber geheilt hast du mich noch lange nicht! Fick mich weiter, bis die Sonne aufgeht! Doch die Euphorie hielt nicht lange an. Unvermittelt stieg die unbekannte Fickerin von Sugars Leibdorn und preßte die schlanken Oberschenkel zusammen, damit ihr von der süßen Füllung nichts verlorenging. Dabei tippte sie die noch immer steife Schwanzspitze an: „Es war zu schön! Aber mehr hält sicher kein Mensch aus. Zumindest ich würde vor Glück sterben!“

Sugar wollte ihr lächelnd widersprechen. Weil er aber vom Garten her Schritte hörte, warnte er laut und überdeutlich: „Gnädiges Fräulein, die Nacht ist kühl, Sie werden sich erkälten.“

„Bestimmt nicht“, bemerkte eine Stimme hinter ihnen, die unzweifelhaft dem Butler gehörte. „denn sie haben die junge Dame ja offensichtlich soeben geimpft!“

„Er ist also doch Arzt?“ Sugars süße Partnerin zog sich das Kleid zurecht und sah dabei dem Butler fragend ins Gesicht.

„Hm“, machte der Butler. Er war noch immer in Unterhosen. Seinen Frack trug er nach wie vor über dem Arm. „Arzt ist er zwar nicht, aber er sorgt rührend dafür, daß die Geburtshelfer sich nicht über Langeweile zu beklagen brauchen. Ich hoffe, daß er Sie trotzdem gut behandelt hat!“

„Sehr gut“, nickte das Mädchen mit hochroten Wangen, die richtig glühten.

„Sie sind ja noch immer in der Unterhose“, wies Sugar den Butler zurecht.

„Noch immer?“ Der Herr über Köche und Dienstboten lachte dröhnend. „Schon wieder, junger Freund. Schon wieder.“

„Und mein Scheck?“

„Nachher, nachher! Die halbe Stunde ist ja noch nicht um!“ Mit einem freundlichen Kopfnicken verschwand der Butler. Vermutlich wollte er das dritte Hausmädchen des Abends vernaschen.

„Er vögelt alles, was ihm vor die Flinte kommt“, ließ die unbekannte Schöne der Nacht sich vernehmen. „Mich hat er auch schon gestöpselt, der geile Bock.“ „Und wer bist du?“

„Gwen, die Tochter des Hauses.“ Sie knöpfte Sugars Hose zu, ehe sie ihr kurzes Kleid glattstrich.

„Du läßt dich von eurem Butler bürsten?“ Sugar kam aus dem Staunen nicht heraus.

„Nur wenn Not am Mann ist. Wozu hat man sonst geschultes Personal?“

„Hier scheint ständig Not am Mann zu sein“, grinste Sugar. „Nimmt denn niemand Anstoß, wenn der Butler in Unterhosen durch das Revier tigert?“ „Wenn er auf der Pirsch ist, schleicht er heimlich durch Hintertüren und über Hintertreppen. Unsere Gäste wird er bestimmt nicht durch seinen Anblick beleidigen, weil niemand ihn zu sehen bekommt.“ Sie zog den Fotografen am Arm mit sich in die Halle, wo die Gäste von Lord und Lady Tobber sich in gemäßigter Lautstärke amüsierten. Die Party vollzog sich mit der typischen, britischen Zurückhaltung.

Zusammen mit Gwen trank Sugar mehrere Cocktails, ehe er sich in Ruhe mit den Köstlichkeiten des kalten Büfetts beschäftigte, denn die beiden Nummern hatten ihn rechtschaffen hungrig gemacht.