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Erzählungen und Geschichten sind ein integraler Bestandteil der menschlichen Kultur. Ausgehend vom Menschenbild des homo narrans untersucht Moritz Rosenberger zunächst die Funktion und Wirkung von Erzählungen für moderne Subjekte und Gesellschaften. Darauf aufbauend und an den Theoriediskurs der Sozialen Arbeit anknüpfend formuliert er erste Axiome einer narrativ orientierten Sozialen Arbeit. Aus einer handlungswissenschaftlichen Orientierung und unter Anerkennung der Interdependenz zwischen Theorie und Praxis findet die theoretische Kombination aus relationalem und diskursivem Konstruktivismus sowie einem hermeneutisch geprägten Verstehensanspruch auf verschiedenen Praxisebenen Anwendung.
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