Neue Freunde für Schneeflocke - Jana Frey - E-Book

Neue Freunde für Schneeflocke E-Book

Jana Frey

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Beschreibung

Fohlenalarm auf dem Lindenhof! Das süße Pony Schneeflocke muss sich um ein kleines Fohlen kümmern, dessen Mutter es nicht annimmt. Und damit nicht genug, soll der Lindenhof auch noch verkauft werden. Klar, dass Matilda und ihre Freunde das nicht zulassen können! Kaum ist der Lindenhof gerettet, soll er auch schon Schauplatz eines Filmdrehs werden! Wie aufregend, finden Linnea und Matilda. Doch der Regisseur hat nur Augen für Linnea und ihren Sultan, das prächtigste Pferd des Stalls. Er soll die Hauptrolle spielen, aber Sultan ist nervös und temperamentvoll. Wenn das mal gutgeht! Zwei rührende Pferde-Geschichten in einem eBook! In den beiden Einzelbänden "Schneeflocke - Ein Pony erobert alle Herzen" und "Schneeflocke - Ein Filmstar kommt selten allein" erlebt Matilda auf dem Lindenhof spannende Abenteuer mit der Stute Schneeflocke, die sie aus einem Wanderzirkus gerettet hat.

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Schneeflocke - Ein Pony erobert alle Herzen

Eine aufregende Nacht im Stall

Es war ganz und gar still im Stall. Außer dem gelegentlichen Rascheln von Stroh war kein Laut zu hören. Sultan, Sternchen, Brownie, Kalli-Walli und die anderen Pferde des Reiterhofes schliefen tief und fest in ihren Boxen.

Und Herr Mauritius, der Besitzer des Lindenhofes, schlief ebenfalls. Allerdings nicht im Stall, sondern in seinem kleinen alten Häuschen aus rotem Stein, das mit wildem Wein und Efeu bewachsen war.

Aber was war das? Aus einer Box des zweiten Stallgebäudes drang plötzlich ein Schnauben. Es klang ängstlich. Und dann hörte man Geflüster. „Ich glaube, jetzt geht es wirklich los“, wisperte Annabelle und stieß Matilda, die dicht neben ihr auf der Futterkrippe saß, aufgeregt in die Seite.

„Das hast du in den letzten Stunden schon tausendmal gesagt …“, murmelte Friedrich vorwurfsvoll. Er saß ebenfalls auf der Futterkrippe, blinzelte müde in das gedämpfte Licht der Stalllampe und gähnte.

Am anderen Ende der Stallgasse schliefen Linnea und Lisa auf ein paar Strohballen. Ihnen war das Warten schon vor einer Weile zu lang geworden.

„Das wird heute Nacht garantiert nichts mehr“, hatte auch Gustav, der Stallknecht, gegen Mitternacht verkündet und war schlafen gegangen.

„Doch, jetzt geht es los! Ich bin mir ganz sicher!“, flüsterte Annabelle, rutschte von der Futterkrippe und streichelte behutsam ihre Haflingerstute Miss Fizz, die jetzt immer wieder schnaubte und unruhig mit den Hufen scharrte.

„Arme Miss Fizz“, sagte Matilda leise. „Sie sieht so ängstlich aus. Ich glaube fast, sie weiß selbst nicht so genau, was mit ihr los ist …“

In diesem Moment schaute Konstantin zur Tür herein. Er war der Sohn des Stallbesitzers und schon zweiundzwanzig Jahre alt.

„Hallo zu später Stunde!“, begrüßte er sie vergnügt. „Geht es jetzt doch noch los? Habe ich mich also nicht getäuscht?“

Er trat lächelnd in die Box und untersuchte die trächtige Haflingerstute. Konstantin studierte Tiermedizin und hatte schon vielen Fohlen des Lindenhofes auf die Welt geholfen.

„Na, Schneeflocke, haben wir dich etwa aus dem Schlaf geschreckt?“, fügte er hinzu, während er sich weiter um Miss Fizz kümmerte.

Matilda hob den Kopf und warf einen Blick zur Nachbarbox, in der ihr eigenes Pony wohnte. Und tatsächlich, Schneeflocke war aufgewacht und steckte ihren schneeweißen Kopf über die Trennwand. Ihre schwarzen Augen blinzelten verwirrt. Was war denn hier los? Warum brannte immer noch Licht? Es war doch mitten in der Nacht! Und warum saß dort Matilda, die doch zu ihr gehörte, in der Box bei Miss Fizz?

Schneeflocke wieherte leise und fragend, aber niemand beachtete sie, denn jetzt ging auf einmal alles sehr schnell.

Annabelle kniff die Augen zu und schob ihre Hand in Matildas. Beide Mädchen hatten eiskalte Finger vor Aufregung.

Und dann, gerade mal zehn Minuten später, war das Fohlen da. Es schien nur aus einem dunklen Gewirr von ineinander verwickelten Beinchen zu bestehen. Und mittendrin erkannte man, wenn man sehr genau hinschaute, ein kleines schlaffes Köpfchen. Das Fohlen lag im Stroh und rührte sich nicht.

Die Kinder hielten den Atem an.

„Ist es … ist es tot?“, flüsterte Friedrich schließlich. Seine Stimme klang heiser vor Schreck.

„Aber nein“, sagte Konstantin beruhigend und genau in diesem Moment begannen sich die dünnen Beinchen zu bewegen. Die winzigen Hufe zerrissen die Eihaut, in die das Fohlen noch immer gehüllt war, und der kleine nasse Kopf rutschte im Stroh hin und her.

„Wie niedlich!“, flüsterte Matilda und kniff Annabelle vor Freude in den Arm. „Ist es nicht unglaublich süß?“

Annabelle war immer noch ganz blass vor Aufregung und brachte kein Wort über die Lippen.

In diesem Moment tauchten auch Linnea und Lisa in der offen stehenden Boxentür auf. Linnea hatte eine Menge Stroh in den Haaren und dazu einen Strohzickzackabdruck auf der linken Wange und Lisa blinzelte verschlafen in die Runde.

„Oh, ist es etwa schon da?“, flüsterte Linnea überwältigt und riss die Augen auf.

Matilda nickte stumm.

„Warum atmet es denn so schnell?“, fragte Lisa besorgt.

„Das ist ganz normal“, erklärte Konstantin. „Schaut, es hebt den Kopf! Miss Fizz, jetzt bist du dran“, fuhr er fort und tätschelte der Haflingerstute, die schon wieder aufgestanden war, den Hals. „Du musst es trocken lecken, damit es warm bleibt.“

Aber was war das?

Miss Fizz schnaubte nur wieder verwirrt, wendete sich dann ab und steckte den Kopf tief in ihre Futterkrippe.

Währenddessen rührte sich das winzige Fohlen.

„Seht doch!“, rief Matilda gedämpft. „Es richtet sich auf! Oh, es versucht hochzukommen …“

Stumm schauten die Kinder zu, wie das Fohlen seine winzigen Vorderhufe ins Stroh stemmte, sein Hinterteil hob, ins Stroh zurücksank und es erneut versuchte.

„Da, es hat es geschafft! Es steht!“

„Ja, das Fohlen ist wohlauf“, sagte Konstantin, aber seine Stirn war gerunzelt.

Ein Windzug kam herein und in der offenen Stalltür erschien der Kopf des Stallknechts. Während Gustav rasch die nasse Streu entfernte und frisches Stroh brachte, rieb Konstantin anstelle von Miss Fizz das kleine Fohlen mit einer Hand voll Stroh behutsam trocken.

Und Miss Fizz?

Sie stand während der ganzen Zeit in der hintersten Ecke ihrer Box und rührte sich nicht. Ihre kugelrunden, glänzenden Augen schauten erschrocken und beunruhigt auf das kleine wackelbeinige Ponyfohlen an ihrer Seite.

„Was … was hat sie nur? Warum benimmt sie sich so eigenartig?“, fragte Annabelle besorgt und kraulte Miss Fizz die struppige Mähne. Aber das Pony schüttelte nur den Kopf und schnaubte unwillig.

Konstantin seufzte. „Ich denke, die beiden brauchen jetzt erst einmal Ruhe, um sich aneinander zu gewöhnen“, sagte er und schob die Kinder aus der Box. „Es war wohl alles ein bisschen viel für Miss Fizz …“

Das Letzte, was Matilda sah, als sie sich schnell noch einmal umdrehte, war Schneeflocke, die erneut ihren Kopf über die Trennwand geschoben hatte, das neugeborene Fohlen verwundert betrachtete und dabei freundlich schnaubte.

Was ist los mit Miss Fizz?

Ein großer, warmer Strohhaufen war ein hervorragender Platz zum Schlafen. Wenigstens fanden das Annabelle, Matilda, Friedrich, Linnea und Lisa, als sie nach der ganzen Aufregung um die Geburt von Miss Fizz’ Fohlen müde ins Stroh sanken und ein paar schwere Pferdedecken über sich zogen.

„Himmel, so ein süßes Fohlen …“, flüsterte Annabelle.

„Wie soll es denn heißen?“, murmelte Linnea schläfrig.

„Ich glaube, an mir ist gerade eine Mäusegroßfamilie vorbeispaziert“, sagte Friedrich matt.

„Was ist bloß mit Miss Fizz los?“, dachte Matilda sorgenvoll und zog ihre Decke enger um sich. Aber weder Mäuse im Stroh noch die Frage nach einem Namen für das Fohlen noch die Sorge um Miss Fizz’ eigenartiges Verhalten konnten die fünf in diesem Moment noch länger wach halten, dazu waren sie einfach zu müde.

Und eine Minute später schliefen alle tief und fest.

Am Morgen wachte Matilda auf, als Gustav seine erste Runde durch die Stallungen machte. Sie schlug die Augen auf und schaute verschlafen zu, wie er eine Schüssel in die Kiste mit dem Kraftfutter tauchte. Diese Portion war bestimmt für Miss Fizz vorgesehen. Gewöhnlich bekamen die Pferde morgens nur eine einfache Portion Hafer.

„Gustav?“, flüsterte Matilda und stand schnell auf. Auch die anderen vier regten sich jetzt. „Wie geht es Miss Fizz und dem Fohlen?“

Gustav machte ein betretenes Gesicht. „Tja, wenn ich ehrlich bin, könnte es besser gehen …“, knurrte er düster.

„Was heißt das? Was ist los?“

War mit dem Fohlen etwas nicht in Ordnung? War das der Grund, warum Miss Fizz in der Nacht so merkwürdig gewesen war?

„Sie will es nicht annehmen“, erklärte Gustav achselzuckend. „Kommt mit, dann seht ihr es selbst.“

Verstrubbelt und fröstelnd folgten die Kinder dem Stallknecht durch die lange Stallgasse.

Die Pferde waren auch schon wach und warteten hungrig auf ihr Frühstück. Sie merkten, dass es mit dem Füttern heute nicht recht voranging.

Sultan, Linneas schwarzer Wallach, schabte geräuschvoll mit den Zähnen an seinen Boxenstäben entlang. Dazu stampfte er ärgerlich mit den Hufen. Sultan war zwar das schönste Pferd des Lindenhofes, aber auch das ungeduldigste und reizbarste.

„Ist ja gut, mein Süßer“, sagte Linnea und streichelte im Vorbeigehen kurz seine seidenweiche Nase.

Konstantins brauner Wallach Carlos wieherte fordernd, als er Gustav mit dem Kraftfutter in der Hand entdeckte.

„Ist nicht für dich, mein Guter“, sagte Gustav und ging eilig weiter.

Die Kinder hatten ihn in der Zwischenzeit überholt und waren schon vor ihm bei Miss Fizz’ Box angelangt.

Aber was war denn das? Miss Fizz, die sonst ein friedliches und vergnügtes Pony war, drehte sich wie ein gereizter Kreisel in ihrer Box. Und das kleine Fohlen lag zusammengekauert im Stroh. Es sah schwach und erschöpft aus. Als es die Kinder entdeckte, hob es mühsam das dunkle Köpfchen. Jetzt, wo sein Fell ganz und gar trocken war, sah es aus wie ein wolliges Plüschtier.

Matildas Herz zog sich zusammen vor Mitleid, als sie es so daliegen sah. Und auch die anderen Kinder schwiegen betroffen.

„Soso, na, das hätte man sich eigentlich denken können“, ertönte plötzlich eine dunkle Stimme hinter ihnen. Es war die Stimme von Herrn Mauritius, dem Besitzer des Lindenhofes. Zusammen mit seinem Sohn war er unbemerkt hinter sie getreten.

Herr Mauritius trat in den Stall und brachte das Fohlen sanft auf die dünnen Beinchen.

„So, nun lass dein Kleines mal trinken“, sagte er zu Miss Fizz und tätschelte ihr aufmunternd den weichen Hals. „Ist nicht nötig, dass es hier schon wieder ein Flaschenkind gibt, oder?“

Aber Miss Fizz trat hastig einen Schritt zur Seite.

„Wieso schon wieder ein Flaschenkind?“, fragte Annabelle verwirrt. Auch die anderen Kinder machten ratlose Gesichter. Keines der Fohlen vom Lindenhof, an das sie sich erinnern konnten, war je mit der Flasche aufgezogen worden.

„Ja, wisst ihr das denn nicht?“, fragte Herr Mauritius überrascht. „Ich dachte, ich hätte Annabelles Eltern die Geschichte von Miss Fizz erzählt, damals, als sie sie für Annabelle gekauft haben. Miss Fizz’ Mutter ist kurz nach ihrer Geburt krank geworden. Sie konnte ihr Fohlen nicht selbst versorgen. Wir haben das Fohlen damals mit der Flasche großziehen müssen.“

Die Kinder machten große Augen. So eine traurige Geschichte!

„Ja, und nun scheint es so zu sein, dass Miss Fizz einfach nicht begreift, was sie tun soll. Sie versteht nicht, dass das Fohlen zu ihr gehört und sie es trinken lassen muss. So etwas kommt manchmal vor.“

Für einen Moment war es ganz still. Das Fohlen war längst wieder in sich zusammengesunken. Ganz still lag es da und schaute scheu zu den vielen Menschen hinauf, die es umstanden.

Gustav war in der Zwischenzeit schon weitergeeilt, um die anderen Pferde zu versorgen. Rasch hatte er Schneeflocke, Kalli-Walli und Brownie mit frischem Hafer und Heu versorgt und war dann mit der großen Schubkarre davongestampft, um sich um Sultan, Sternchen, Idefix und Carlos und die Pferde auf der anderen Seite der Stallgasse zu kümmern.

Ein Flaschenkind

„Miss Fizz, das ist dein Fohlen! Begreifst du das? Dein Fohlen!“, flüsterte Annabelle eindringlich in die hellen, plüschigen Ohren ihrer Haflingerstute hinein und streichelte ihr über den Rücken. Miss Fizz scharrte mit den Hufen und schaute Annabelle verständnislos an. Sie machte immer noch keine Anstalten, sich dem Fohlen zu nähern.

„Wie soll es überhaupt heißen? Es hat immer noch keinen Namen“, erinnerte Friedrich und streichelte das winzige Tier vorsichtig, das wieder Anstalten machte aufzustehen.

Annabelle machte ein ratloses Gesicht.

„Eigentlich wollte ich es Mister Mister nennen“, murmelte sie. „Aber irgendwie passt der Name gar nicht zu dem armen kleinen Kerlchen …“

In diesem Augenblick kam Konstantin mit der Milchflasche zurück, die er im Haus geholt hatte.

„So, damit du uns nicht verhungerst“, sagte er und kniete sich neben das Fohlen, das sich mühsam aufrappelte. Alle schauten gespannt zu.

Aber was war das? Anstatt hungrig zu trinken, drehte das Fohlen immer wieder den Kopf weg, stolperte über seine dünnen Beinchen und sackte schließlich betrübt zurück ins Heu.

„Warum will es denn nicht trinken?“, wunderte sich Matilda. „Es muss doch schrecklich hungrig sein.“

Herr Mauritius nickte. „Ja, aber es ist auch schrecklich durcheinander. Sein Instinkt sagt ihm, dass es in der Nähe seiner Mutter sein und von ihr gewärmt und beschützt werden sollte. Aber weil nichts ist, wie es sein sollte, weiß es nicht, was es tun soll.“

Die Kinder machten ganz bestürzte Gesichter. Stumm schauten sie Konstantin dabei zu, wie er dem Fohlen zwei Spritzen gab.

„Keine Sorge, das sind nur Vitamine und Aufbaupräparate“, erklärte er beruhigend, legte die Spritzen zur Seite und betupfte die Einstichstellen an der kleinen Flanke des Fohlens mit einem Stück Watte.

Das Fohlen hatte ganz stillgehalten.

In dem Moment polterte es laut in der Nachbarbox. Die Kinder fuhren zusammen.

„Was war denn das?“, fragte Linnea erschrocken. Aber da sahen sie bereits, was geschehen war. Schneeflocke hatte entdeckt, dass Gustav, nachdem er ihr den Hafer gebracht hatte, den Riegel ihrer Box versehentlich nur sehr nachlässig zugeschoben hatte. Ein kleiner Nasenstüber hatte ausgereicht, um die Boxentür aufzuschubsen!

Stolz steckte Matildas schneeweißes Pony seinen Kopf zur offen stehenden Nachbarbox herein. Es schnaubte vergnügt.

„Schneeflocke, was willst du denn hier?“, rief Matilda und war mit einem Satz bei ihrem Pony, um es zurückzubringen.

Eilig wollte sie nach Schneeflockes Halfter greifen, aber das Pony war schneller. Blitzschnell drängelte es sich in die sowieso schon überfüllte Box hinein.

„He, Schneeflocke …“, rief Matilda verlegen und warf einen hastigen Blick auf Herrn Mauritius. Der Besitzer des Lindenhofes war für den Jux, den die Ponys mitunter veranstalteten, manchmal gar nicht zu haben.

Aber heute schien das anders zu sein.

„Lass dein Pony mal machen, Matilda“, sagte er mit gedämpfter Stimme. Auf einmal war es ganz ruhig im Stall.

Schneeflocke trat langsam näher und schnupperte vorsichtig an dem kleinen neugeborenen Hengstfohlen. Eine ganze Weile lang.